Roman Elder Scrolls Romane angekündigt

Bethesda hat bekanntgegeben, dass zwei Elder Scrolls Romane erscheinen werden. Sie werden von dem Bestseller Greg Keyes geschrieben und spielen in der Welt von The Elder Scrolls.
Der erste Band mit dem Namen "The Infernal City" soll im Herbst 2009 erscheinen. Die Handlung spielt nach The Elder Scrolls IV: Oblivion in Tamriel und handelt von einer mysteriösen fliegenden Stadt hoch über dem Land, die Angst und Schrecken verbreitet. Überall wo die Stadt auftaucht, sterben die Leute und stehen als Untote wieder auf.
Nun liegt es an der siebzehnjährigen Annaig und an Prinz Attrebus, dem Sohn des Kaisers, das Königreich vor dem Untergang zu bewahren.
Die Aufgaben die die beiden zu bewältigen haben sollten nahtlos ins The Elder Scrolls Universum und der dazugehörigen Mythologie passen.

Quelle

Diskussion
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke ich werde mir erstmal die Kritik über das Buch anhören und dann mal gucken ob sich ein Kauf lohnt.
@DavidIndarys: Im ersten Post steht jedenfalls das es zwei werden.
 
Seid gegrüßt.

Ich habe mir vorhin "
The Infernal City" bestellt. Laut Amazon soll es am 24. November erscheinen (auf englisch) und der erste von zwei Romanen sein.

In der Kurzbeschreibung wird auch etwas näher als bisher auf den Inhalt eingegangen. Es soll schlappe vierzig Jahre nach Oblivion spielen und nicht nur der junge Sohn des Dann-Kaisers und die fliegende Todesstadt Umbriel sollen eine große Rolle spielen, sondern auch ein Spion, der eine Verschwörung aufdecken will und ein rachsüchtiger Magier. Zusammen mit der
jungen Annaig, auf deren Schultern das Schicksal von ganz Tamriel lastet, klingt das doch echt nach Echt-Elder-Scrolls: Magie, Mord, Intrigen und kleine HeldInnen, die Geschicke ganzer Sphären lenken. Ich bin mal gespannt.

Gruß
Cassandra

P.S.: Gefunden habe ich das hier:
http://www.amazon.de/Infernal-City-...ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1250541633&sr=8-1
 
Ganze 40 Jahre :eek:!? Ich haße diese großen Zeitsprünge! Ich frag mich was in der Zeit passiert ist und vor allem ob man das auch erfährt.
 
Erfahren wird man das bestimmt. Ich würde es aber lieber spielen - was nach erscheinen der Bücher warscheinlich nicht mehr möglich sein wird, da sie ja zu TES5 überleiten sollen.
 
Ich hääte ir lieber eine Buchreihe gewünscht, welche von historischen Ereignissen in Tamriell handeln und bisher nur eine Randnotiz in den TES-Spielen oder den Ingame- Büchern darstellen(Alessia, der letzte König der Ayleiden, Akaviri-Invasion usw.) Neue Inhalte sollten meiner Meinung nach zu allererst von TES-Spielen aufgegriffen werden.
 
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Reaktionen: Sgt. Fontanelli
Ja, da muss ich killerkarotte vollkommen zustimmen..:good:
Die übersetzungen ins Deutsche sind stellenweise "google-level"

Heartflame
 
Hey ein Landsmann *merkts grade* Sachsenpower! *hust* das hat hoffentlich kein Bayer hier gehört...^^

Ich hääte ir lieber eine Buchreihe gewünscht, welche von historischen Ereignissen in Tamriell handeln und bisher nur eine Randnotiz in den TES-Spielen oder den Ingame- Büchern darstellen(Alessia, der letzte König der Ayleiden, Akaviri-Invasion usw.) Neue Inhalte sollten meiner Meinung nach zu allererst von TES-Spielen aufgegriffen werden.

Das es sowas noch nicht gibt, wundert mich sowieso, zu so vielen Spielen oder auch Bücherserien gibts richtige "Geschichtsbücher", nur zu Nirn noch nicht, eine der - meiner meinung nach - lebendigsten Fantasywelten... naja kommt noch. Ich bin ja immernoch für ein "The Elder Scrolls: Croniken" :-D
So ein Zeitsprung find ich nichtmal wirklich schlimm, solange die auch irgentwann gefüllt werden. In den Jahren kann viel passieren, wer weiß, vielleicht schaffen es die Dunmer, die Dwemersche Technik für sich zu nutzen. Allgemein etwas mehr Technik (muss ja nicht viel sein, genau so eine Mischung aus Industriezeitalter und Spätmittelalter wie in den Thief-Spielen wäre genial und würde viele neue Möglichkeiten geben). Von daher, bin ich gespannt. Gekauft werden die Bücher auf jedenfall!
 
Allgemein etwas mehr Technik (muss ja nicht viel sein, genau so eine Mischung aus Industriezeitalter und Spätmittelalter wie in den Thief-Spielen wäre genial und würde viele neue Möglichkeiten geben). Von daher, bin ich gespannt. Gekauft werden die Bücher auf jedenfall!
Aber Nirn zu Steampunk werden lassen? Ich weiß ja nicht. Das wäre ein ziemlicher Einschnitt, wenn man bedenkt, dass bisher nur die Dwemer ansatzweise mechanische Technik genutzt haben und das eigentlich alles überzeugend auf dem Boden geblieben ist.
So cool das Genre auch sein mag und man auf Filme/Bücher/Spiele warten mag - bitte TES nicht mit Steampunk versauen. :S
 
Aber Nirn zu Steampunk werden lassen? Ich weiß ja nicht. Das wäre ein ziemlicher Einschnitt, wenn man bedenkt, dass bisher nur die Dwemer ansatzweise mechanische Technik genutzt haben und das eigentlich alles überzeugend auf dem Boden geblieben ist.
So cool das Genre auch sein mag und man auf Filme/Bücher/Spiele warten mag - bitte TES nicht mit Steampunk versauen. :S

Also soooo schlimm finde ich das bei Thief noch nicht... das is meiner Meinung nach ein geniales Mittelding, was sich 40Jahre nach Oblivion auch gut auf Nirn machen würde... Aber mich fragt ja keiner, ich warte einfach ab und les sie dann :roll:
 
glaubt ihr etwa alle, ich stell mir 40 Jahre nach Oblivion eine Welt ähnlich der von Fallout vor? :lol: :lol: :lol:

Naja mal ein Beispiel:

Der Sklavenhandel/die Haltung wurden in Morrowind abgeschaft. Tausende Kajiiten und Argonier sitzen auf der Straße und werden durch ihre Vergangenheit nicht von der Bevölkerung akzeptiert. Irgend ein Steinreicher Händler baut eine Manufaktur... was werden wohl die billigsten und genügsamsten Arbeitskräfte sein? Richtig^^

alles sowas kleines kann ich mir vorstellen, das heißt ja nicht, das sich die Leute nichtmehr mit Bastardschwert und Feuerball gegenseitig umnieten :roll:
 
Also erstmal entsteht Fortschritt bei Arbeitskräftemangel und nicht umgekehrt. Warum sollte man bitte tolle Maschienen entwickeln, wenn (ohne Entwicklungskosten) auch billige Arbeiter haben kann.

Allerdings hat sich die Anzahl der Arbeitskräfte nicht verändert. Die Sklaven haben ja schon vorher gearbeitet.

Nebenbei, warum sollte sich die Welt in 40 Jahren so großartig verändern? Technisch gesehen hat sich Tamriel seid etwa 5000 Jahren kaum weiterentwickelt.
 
Also erstmal entsteht Fortschritt bei Arbeitskräftemangel und nicht umgekehrt. Warum sollte man bitte tolle Maschienen entwickeln, wenn (ohne Entwicklungskosten) auch billige Arbeiter haben kann.

Allerdings hat sich die Anzahl der Arbeitskräfte nicht verändert. Die Sklaven haben ja schon vorher gearbeitet.

Nebenbei, warum sollte sich die Welt in 40 Jahren so großartig verändern? Technisch gesehen hat sich Tamriel seid etwa 5000 Jahren kaum weiterentwickelt.

ja zerstört nur meine vorstellungen :cry: :lol:

ja gut stimmt schon, die arbeitskräfte waren schon vorher da, aber die haben ja nicht nur in den Ebenerz-Mienen geschuftet sondern waren auch im Privatbesitz, was ist mit denen? und wenn halt irgend so ein abgedrehter Händler kommt, der meint alle Webereien durch seine ehemaligen-sklaven-jetzt-geringverdiener-Produktion ausstechen zu wollen, warum nicht? ein paar Handelskonflikte könnten zusätzlich zu den Spannungen nicht schaden für komplexere handlungen... oder? (ich les immernoch am 3. Buch der Geralt-Saga, da ist die Politik auch sehr stark in die Geschichte verwoben... und das nicht mal schlecht)