Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Kurze Geschichten zu Bildern sicherlich, aber keine bebilderten, die über mehrere Seiten gehen. Den Trend hast du mehr oder weniger losgetreten.
Und ich danke Dir dafür, den es macht die Galerie hier um einiges Spannender.
Zumal ich liebe Geschichten in jeder Form. Egal ob Buch, Film oder Spiel. Bin ein großer Geschichtensammler wenn man so will :-D
 
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Reaktionen: jujana

Huhuu :)

Ich habe das anders gemacht. Du kannst ja mal testen, ob das etwas für dich ist. Ich habe einzig die Größe auf 0.95 gestellt. Alles andere passt sich dann automatisch an (Waffengröße, Kopf usw.). Dann habe ich meine noch gaaanz dünn gemacht, eine Waise stelle ich mir als Hungerhaken vor. Und das Gesicht habe ich zu Anfang rundlicher gemacht. Die markanten Gesichtskonturen kommen ja erst mit den Jahren.

Und dann habe ich ein wenig auf die Zeit geachtet. Ist ein (oder ein halbes) Jahr vergangen, wird sie einen Tick größer. Je nach Menge des Essen ab und an etwas "dicker" und das Gesicht verliert im Laufe der Zeit den "Babyspeck". Soweit bin ich spieltechnisch aber noch nicht, da ich kaum Zeit habe, momentan.

Die anderen Dinge wie Bizeps, und die einzelnen Waffengrößen habe ich nicht verändert. Diese passen sich automatisch an den Regler "Größe" an, sodass alles in einer guten Proportion bleibt. Da würde ich vielleicht nur etwas ändern, wenn du da was ganz Bestimmtes im Auge hast.

Und zu guter Letzt habe ich mir verschiedene Frisuren ausgesucht, die meine im Laufe der Zeit bekommen wird. Als Kind im Waisenhaus hat sie erstmal mittelkurze Haare und recht typisch für ein junges Mädchen. Nach und nach ändere ich die Frisur, die Haare werden etwas länger. Die Haarmod, die FortuneHunter hier vor kurzem gepostet hat, habe ich auch. Diese eignet sich super dafür.


Hier ein Haarbeispiel für jugendlicheres Aussehen, weg vom kindlichen:


Ich würde immer nur kleine Veränderungen machen. Hier einen Tacken mehr zunehmen, da ein wenig vom Babyspeck im Gesicht entfernen, recht langsam wachsen lassen.

Im Laufe der Zeit kann man dann noch, nach einem besonders harten Kampf oder einem Überfall, Narben einbauen oder ein Auge erblinden lassen. Toll dafür eignet sich für den ersten Monat auch diese Augenbinde aus irgendeiner Mod. Soweit ich weiß, kann man Narben doch auch farblich ändern, oder? Dann könnte man sie zuerst blutrot gestalten und nach und nach verblassen lassen.
 
Niira hat Hunger :-D



In diesem Stadium ist Sonnenlicht keine gute Idee mehr, sofortiger Aschezerfall, ausserdem überall gehasst. Ich hab auch den umgekehrten Vampirismus, also alle Kräfte nach Nährung. Finde ich irgendwie unlogisch das alle fast zu tode verhungernden Vmpire am stärksten sind. Naja jeder wie er mag.
 
Das was Du da geschrieben hast gefällt mir ausgesprochen gut Lillyen. Leider kann man Narben nicht farblich verändern, die bleiben immer so wie sie sind.
Ansonsten hast Du gute Ideen. Mein Vorschlag in Bezug auf Waffen wäre, sie doch zu verändern. Sie am Anfang etwas größer zu machen und anschließend mit dem wachsen deines Charakters zu verkleinern, bis sie beide bei 1 angekommen sind.
Meine Begründung dazu. Wenn Du jünger oder kleiner bist dann sind Waffen für dich entsprechend größer. Schließlich werden Waffen für Erwachsene angefertigt. Da Sykrim aber die Waffen immer der Körpergröße anpasst, müssten sie anfangs etwas größer sein und mit dem Wachsen deines Charakters kleiner werden.

Was die körperlichen Fähigkeiten angeht, gibt es einen Mod von Gopher, der aus einem schmächtigen Jüngling einen starken Krieger macht, abhängig davon was er in der Welt tut: Pumping Iron
Das würde die Entwicklung von schmächtigen Waisenkind zur gestandenen Kriegerin auch anhand der äußeren Merkmale gut dokumentieren, damit wäre die körperliche Entwicklung quasie automatisch.
Keine Angst, dass dies sehr schnell geht, denn es ist extra so ausgelegt, dass die Entwicklung sehr langsam voranschreitet. Mit einem Aufstieg in bestimmten Fähigkeiten (Leichte Rüstung, Schwere Rüstung, Bogenschießen, Einhändig, Zweihändig, Blocken und Schmieden) steigt der Muskelturnus deines Charakters und wenn du dass nächste Mal schläfst, wachsen deine Muskeln ein wenig an.

@Chisam: Sie sieht ja zum fürchten aus. Würde ich ihr jetzt begegnen, dann hätte ich schneller den Bogen zur Hand, als sie schauen könnte.
 
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@Chisam: Sie sieht ja zum fürchten aus. Würde ich ihr jetzt begegnen, dann hätte ich schneller den Bogen zur Hand, als sie schauen könnte.

Wuss? Du würdest eine harmlose brave Bruderschafts-Vampir-Killerin angreifen? Schämst dich wohl garnicht :-D

Mach dir mal keine Sorgen, sie wird gejagt, Better Vampires führt diese ja zusätzlich ein und das sind wirklich harte Brocken. Ich habs so eingestellt das immer Paare davon kommen. Natürlich haben die Silber 2 Händer, die tun ganz schön weh...



Und was den Bogen angeht, ich bin auch gut gerüstet, für den Nahkampf ist sowas doch ziemlich gut geeigent, vorallem mit Zeitverlangsamung :evil:



Wie auch immer, jetzt musste ein armes unschuldiges Bauernpärchen mein Überleben sichern.



So jetzt seid ihr wieder dran ;)
 
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Teil 4
Faballa, die Gründung einer Stadt:

Irgend wie ist das Leben in letzter Zeit wohl an mir vorbei gegangen, Drachenblut, Mythische Morgenröte, ein zerstörtes Helgen, um nur das Gröbste zu nennen. Mit genugtuung sah ich das zerstörte Helgen. Hier wo meine Mannschaft und beinahe auch ich, ihr Leben verloren hatten. Kurz überlegte ich, ob meine eigendliche Herkunft etwas mit meiner geglückten Flucht zu tun hatte. Uli riss mich aber aus meinen Gedanken, und stellte mir seinen Freund Matti Metropos vor. Matti, hatte zwar schon einige Mannen um sich versammelt, aber noch nicht genug, um den Ort ausreichend gegen Feinde zu sichern. Vor allem ist sein treuester und bester Kämpfer von den Kaiserlichen gefangen genommen worden. Er würde es schön finden, wenn ich als Kaiserlicher getarnt, ihn da möglichst ohne Gewalt raus holen könnte.



Ich kam mir schon sehr komisch in der Uniform eines Kaiserlichen Offiziers vor, fand das anderseits auch ganz lustig, den kaiserlichen auf diese weise mal eins auszuwischen. Sogleich, zog ich in Begleitung und mit gefälschten Papieren los, um den Recken zu befreien. Auch, wenn mir unter der Rüstung, bei der Ankunft des Kerkers langsam warm wurde (was nicht nur an der Rüstung lag), gelang es mir trotzdem selbsbewusst genug aufzutreten und mit dem Mann nach Helgen zurück zukehren.



Das war einfach, wäre da nicht noch eine zweite Bitte. Wir brauchen noch dringend mehr Soldaten, die bereit wären sich für Helgen einzusetzen. Sie hätten in den Tavernen von Himmelsrand schon Zettel veteilen lassen und einige Kandidaten gefunden. Man will aber nur Leute haben, die sich auch im Kampf bewiesen haben. Da kam ich dann wieder ins Spiel. Es gab noch genug Räuber und anderes Gesocks, die eine Gefahr für Helgen darstellen könnten. Also 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen und ein Problem lösen und einen Bewerber testen. Ja, damit, würde ich der Gemeinschaft einen grossen Dienst erweisen. Als ob ich alle Zeit der Welt hätte nahm ich mich der Aufgabe an. War ein hartes Stück Arbeit aber schneller erledigt, als ich befürchtet hatte. Dumm, war nur einmal, als ein Räuber meinte mich zu erkennen. Wird aber keine Gelegenheit mehr haben, davon zu berichten. Bevor er viel sagen konnte, hatte er einen Pfeil im Hals.





Da Uli und Matti sehr zu frieden waren, nannte man mir dann endlich den Ort meiner Begierde.



Uli, war in jungen Jahren zu See gefahren und mit dem letztem Schiff auf Grund gelaufen. Es waren Geister an Bord, die wohl im Zusammenhang mit dem Rubin standen. So ist es wahrscheinlich, dass noch kein Plünderer ihn gestohlen hat. Am nächsten Morgen marschierte ich, nachdem ich mich verabschiedet hatte sogleich los. Ich sei in Helgen jeder Zeit willkommen und wenn ich eine neue Heimat suche, könne ich sie hier finden, gab man mir noch mit auf dem Weg.
Kurz hinter Helgen, traf ich auf eine Gruppe Talmor, die der Meinung waren, dass ich eine gesuchte Person sei. Da sie sich glücklicherweise nicht davon abbringen liessen, durfte ich mal so richtig testen, was in meinem neuen Körper steckt.




In der Nähe des Wracks, waren dann noch drei hungrige Kätzchen, die nicht einsehen wollten, dass ich keine Lust hatte, zum Essen eingeladen zu werden. An sonsten verlief die lange Reise, zumindest für mich relativ ruhig.




Muss mal ein Schönes Schiff gewesen sein, ohne dass ich persönlich viel Ahnung davon hatte. Aber irgend wie, war da so ein Gefühl im Körper.



Puh, war das im Schiff dunkel und muffig, aber sonst eher ruhig. Weiß gar nicht was Uli hat, da liegt das Teil ja schon, musste nicht mal lange suchen. Kaum, hatte ich die Kabine verlassen, wurde ich zur Änderung meiner Meinug verdammt. Zähe Bister diese schwarzen Geister (ist mir beim Kampf, doch glatt ein Fingernagel abgebrochen!). Nach einigen Schrammen, war ich dann aber bald wieder an der frischen Luft.




Nach einem kleinen Imbiss, zog ich dann weiter zum Schrein von Azura.

 
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Na ich war doch 5 Wochen nicht am Spielen...lach :lol:
Und Faaskar (heisst das so) muss ich auch noch erforschen...hi hi!!!

Lg...jujana
 
Heute nur 2 Landschaftsaufnahmen:



Ach ja und noch ne Kleinigkeit:

Vor ein paar Tagen hatten wir ja eine kleine Diskussion über Basteln und Spielen. Weil ich ja einen Felsen überarbeitet habe.
Die gleichen Bilder hab ich damals im SMIM-Kommentarthread gespostet. Und Brumbek hat sich der Sache angenommen.

Schaut hier das Ergebnis:




Und zum Vergleich nochmal das Orginal aus Vanilla-Skyrim:

 
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So mittlerweile bin ich auch nen ganz schönes Stück weiter. Auf Stufe 35 nun wird langsam vieles einfacher aber schleichen bin ich nun wieder Anfänger weil schon auf legendär und da mittlerweile wieder 56. Für die Bruderschaft habe ich Cicero gekillt, mein persönlicher Hasscharakter des Spiels. Ja ich hasse Narren, schon immer. Deshalb hasse ich auch Politiker, sind auch alles Narren

Hier nur kurz, Ciceros Ende



Eistrolle sind auch nicht mehr soo das Problem, vorallem seit Ceri lvl. 30 wurde und wie man unten rechts sieht, Buffs ohne Ende raushaut :-D (2tes Bild)



Nu bin ich auf der Suche der Blutquelle...

Willkommen in der Hölle




Uthgerd bringt mein Blut in Wallung



Mächtige und gefährliche Ceri, besonders für Vampire... das ist ein Vampir auf der Flucht, vor Angst. Der weisse Schleier ist ein Spell von Ceri der Untote in Panik ausbrechen lässt. So hat sie einige in diesem Höhlensystem herumgescheucht und das hat mich sehr amüsiert :-D



Wird jetzt bald Zeit für die ERSO-Drachen mit Dragon Combat Overhaul. Das wird sicher Episch und gibt bestimmt auch gute Screens...
 
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Doch. Sie sagt hin und wieder "Ich wünschte du würdest mich manchmal nicht so ansehen, als wäre ich deine nächste Mahlzeit" Und verhasst... naja sie gibt ihnen ordentlich Zunder aber ob sie sie hasst ;) Ich glaube hier hasst so mancher Leser Vampire mehr :-D Aber das ist das schöne an TES, ich mags verschiedene Charaktere mit verschiedenen Motiven zu spielen, was bei Witcher ja zb. garnicht ginge.
 
Teil 5
Faballa, die Insel der Dwemer:

Als ich am Schrein von Azura stand, kam sogleich die Priesterin auf mich zu. "Was kann ich für euch tun, werte Dame? Wenn ihr den Stern Azuras sucht, kommt ihr zu spät. Fjora das Drachenblut, hat in mittlerweile. Wirklich eine beeindruckende Frau." Grrr, wer ist nur in mir gefahren, wartet mal was erst über meine Heldentaten für Lieder gesungen werden. Freundlich sagte ich, nein ich suche einen anderes Artefakt (so hoffe ich) und Azura soll mir den Weg weisen. "Nun wir werden sehen." entgegnete die Priesterin. Also, vor einer Götterstatue knien, deren Name ich vorher nie gehört hatte und mal schauen, was mich jetzt erwartet. Azura sprach, "Geht nach Einsamkeit und sprecht in der Taverne mit dem Kapitän Sinkbald der Seefahrer. Er wird euch sagen können, wo ihr die Insel Mzaltak findet. Dort werdet ihr den Syncronkristall finden". Die Priesterin, wirkte beeindruckt "Oh, Azura hat zu euch gesprochen, das ist sehr bemerkenswert. Ich wünsche euch viel Glück bei eurer Aufgabe". (Ja, ja du mich auch) höflich verabschiedete ich mich und zog nach Einsamkeit.



In der Taverne, sah ich sofort einen älteren Herren, der wohl die von mir gesuchte Person war. In der Nische, neben der Tür, saß auch wieder dieser Argonier, der mich in die Falle gelockt hatte, von wegen Pirat werden und so. Wenn ich nichts Wichtigeres zu tun hätte, würde ich mir aus seiner Haut gerne eine Rüstung machen. "Jau min Deern, wat kann de olle Käptn Sinkbald für euch tun. Die Insel Mzaltak? Ei, do künn ich helfen. Für 5000 Goldstücke, gehört min Kahn euch. Der Steuermann wird euch da hin bringen, is dann ja auch euer Schiff. Ach ja, und stört euch nicht an sin Äusseren, is sonst ganz ordentlich." Toll, dachte schon ich Landratte muss das Schiff alleine Steuern. Verdammt, 5300 Gold besitze ich zwar, aber dann bin ich ja fast blank. Mit zuckersüssen Lächeln, "es tut mir ja so leid, aber ich habe nicht soviel. Würden nicht auch 4000 reichen? Es ist wirklich sehr wichtig, bitte." Jetzt aber mit der Besitzurkunde zum Boot.



Sah wirklich sehr merkwürdig aus, der Steuermann, brachte mich aber sicher an mein Ziel.



Eines Vormittages kamen wir dann endlich an und ich war froh, mal wieder was Anderes als Wasser zusehen. Sah hier wirklich beindruckend aus und warm war das, man wie warm, hätte mir heute wohl was leichteres anziehen sollen. Egal Insel erkunden, steht heute auf dem Program. Unzählige Türen, hatte die Anlage, aber keine lies sich mit einem normalen Dietrich öffnen. Langsam, wurde ich wütend und war froh, meine Wut ab und an, an einem Zwergenblecheimer abreagieren zu können. Vor 2 Zelten, fand ich ein Skelett, ich war wohl nicht der erste , der hier Einlass begehrte. Am frühen Abend, hatte ich dann endlich die zündende Idee und war endlich in der Anlage.





Puh, hier drinnen, ist es ja noch wärmer. Die Anlage, war drinnen nicht weniger beeindruckend als draussen. Auch die Bewohner waren sehr beeindruckend. Noch mehr Blechungetüme und Dwemergeister, machten die Suche nicht gerade einfacher. Mittlerweile schwitzend sank meine Entdeckerfreude erheblich, Aber es nützt ja nichts, dafür war ich schon zu weit gekommen um jetzt noch aufgeben zu können und dann mein schönes Gold! Nach dem drücken diverser Knöpfe und betätigen etlicher Hebel, kam ich in einem Raum, in dem ich von einem riesigen, durchscheinenden Kopf begrüsst wurde.





Habe zwar kein Wort von dem verstanden, was dieses Gebilde von sich gab, aber nachdem ich dem Knopf vor ihm gedrückte, öffnete sich links neben mir eine grosse Tür. Vorsichtig, schlich ich mich, durch eine nicht enden wollende Halle. Ein Unterwasserhafen mit gigantischen Ausmaßen und riesigen, merkwürdigen Metallbooten. Um die grünen durchsichtigen Gestalten, die hier überall rum liefen, machte ich lieber einen grossen Bogen. Ausser einem merkwürdigen Würfel war aber nichts interessantes zu finden. Also zurück zu dem blauen Kopf. Der Würfel, schien in einer der vorhandenen Vorrichtungen zu passen. Nachdem ich ihn da plaziert hatte, öffnete sich eine weitere Tür. Und so ging es noch eine Zeit weiter, biss ich auch die letzte Tür geöffnet hatte.





Langsam müde und hungrig, schritt ich durch eine lange Halle und stand wieder vor einem durchsichtigen Kopf. Wieder verstand ich kein Wort von dem, was hier gesprochen wurde. Und so Schritt ich ziemlich lustlos, nochmals durch eine Tür. Und für den Spass, habe ich fast mein ganzes Gold geopfert. Doch was ich dann sah, raubte mir vollends dem Atem. Gold, Gold unendliche Mengen an Gold und Edelsteinen. Der Ohnmacht nahe, warf ich mich auf dem nächsten Goldhaufen und vergrub meine Hände da drin. Ach ja, ich hatte ja noch eine Aufgabe. Nach kurzem suchen, fand ich auf einem Podest einen ganz besonderen Stein, den ich neben einer gehörigen Menge Gold einsteckte. Glücklicherweise, ging es von hier direkt ins Freie und ich musste nicht den langen Weg zurück nehmen.




Da es schon dunkel war, entschloss ich mich, in einem der oberen Wohnräume zu nächtigen.



Am nächsten Morgen, ging ich sogleich zum Boot. Mein schweigsamer Steuermann (sieht wirklich merkwürdig aus) machte die Leinen los und wir segelten zurück nach Einsamkeit. Bis auf einem Piratenüberfall, verlief die Rückreise ruhig. Der Steuermann hatte sich zwar wärend des Kampfes unter Deck versteckt, war aber auch gut so. Wenn ihm was passiert wäre, hätte ich nicht gewusst wie ich allein zurück komme. Auf der ganzen Rückreise konnte ich, nur an eines denken. Was ich mit dem ganzen Gold machen könnte, welches sich noch auf der Insel befand.

 
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