Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Sehr schöne Bilder Veterano.

Ich hab auch mal wieder ein wenig mit dem Charaktereditor rumgespielt.
Ziel war es eine Waldelfe zu erschaffen, die gut zum Bosmer Armor Pack passt: http://skyrim.nexusmods.com/mods/37289/?
Eines der schönsten Rüstungspacks, die es auf dem Nexus gibt:




Und hier die Armierte Variante. Eine der wenigen Rüstungen, bei denen mir auch der Helm gefällt:




Und die Varianten der wilden Jagd (mit Bezug auf Band 4 von Ein Tanz im Feuer):

Einmal die leichte Variante:



Und die schwere Variante:

 
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Oh, neiiin, ist ja schlimmer als Morrowind, Wahrscheinlich ist ein Vulkan ausgebrochen. Wenn man meine letzten Bilder daneben sieht, glaubt keiner, dass es das gleiche Spiel ist.
Wieso, spielst du mit Kompass. Den habe ich nur noch an, wenn ich im Gebäude jemand suche (Arngeir, wo bist du wieder?)

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Nimmt dein Elf hier gerade ein Sonnenbad?
 
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Das kommt dabei raus, wenn man das Ultra Low Graphics Mod benutzt. Dabei sind dann die entfernten LODs sogar besser als die nahen.
Den Kompass habe ich gar nicht bemerkt beim Screenshot machen, wahrscheinlich weil ich am weinen war. Er hat sich wahrscheinlich eingeschaltet, als ich von Solstheim nach Weißlauf gesprungen bin via Konsole.
Normalerweise spiele ich mit so wenig HUD wie nur möglich. iHUD sei dank. Sogar mein Fadenkreuz ist nur noch ein Punkt und meine Schleichanzeige sitzt da, wo sie sich auch einst bei Oblivion befand.

Meine Elfe ist grade indisponiert, da sie sehr viel Lebenssaft verloren hat, welchen man aufgrund der schlechten Textur nicht sieht.:cry:

Solche Grafik tut sich doch nur jemand an, der gar keine andere Wahl hat. Damit machst Du eventuell Skyrim auf Rechnern spielbar, die nicht mal die Mindestanforderungen erfüllen.
 
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Reaktionen: Veterano
Sehr schöne Rüstung sowohl im Original als auch deine Retexture. Ich kann verstehen, dass Du sie gerne privat behalten willst. Sie passt hervoragend zu deinem Charakter. Quasie wie auf den Leib geschneidert.
 
Tja hätte nicht gedacht das meine Mod-Bastelei auch mal ein Ende hat. So bin ich endlich fertig und mit meinem derzeitigen Char Stufe 14. Und dank der hervorragenden Perk-Mod Sperg macht auch ein Assassine nun endlich Sinn und Spass, wo ichs vorher gähnend langweilig fand.

Und das ist Niira, eigentlich Bretonin aber sie wurde aus dem Magierzirkel ausgestossen da sie eher Begabung für Bogen/Dolch und Schleichkunst zeigte (Charakter Creation Overhaul :good:) zeigte. Die einzige Zauberkunst die sie beherrscht ist Illusion. Was ja auch genügt. Und da sie in ihrer Heimat Hochfels kein Aufgabengebiet sah, wanderte sie nach Himmelsrand auf der Suche nach Abenteuer und der Möglichkeit ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Ende der "Geschichte" :-D

 
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Niira hat von diesem Arentino gehört und beschloss ihn mal zu besuchen. Dunkle Bruderschaft, das klang doch nach ihren Fähigkeiten, die sie inzwischen sehr gut beherrschte



Nun ja, eine böse alte Waisenhaus-Leiterin killen? Das klang ja eher nach einer guten Tat. Und wie böse sie war. Tatsächlich erledigte sie den Auftrag unbemerkt, ohne gesehen zu werden, was nicht einfach war. Trotzdem kreischte die Assistentin unentwegt "Hilfe" und "Verschwindet" obwohl sie Niira nie gesehen hat...

Nachdem ich mich in einer verlassenen Baracke am Fluss erholen wollte, meiner Gefährtin Cerwiden lauerten nämlich 3 sehr hartnäckige und zähe Assassinen auf, und sie weigert sich bis jetzt noch mir zu erzählen, warum, wachte ich ganz woanders wieder auf. Eine ominöse Frau erläuterte ich hätte mich beim morden vorgedrängelt und das wäre nicht ok. Und deshalb darf ich jetzt nochmal morden um meine "Schuld" abzubezahlen. 3 arme Gestalten unter denen ich wählen sollte... Es stellte sich schnell heraus, nach kurzer Befragung, wer der ekelhafte Kerl war der es eigentlich verdiente. Die unfreundliche Frau klang zwar sehr boshaft, hatte aber nur Angst. Und ausserdem hatte sie Kinder. Der arme Söldner schlotterte wie Espenlaub und der andere machte mir Mordversprechungen und war sich seiner Sache ganz sicher. Vorallem wie genüsslich er davon erzählte... für mich wars klar...



Die Dolche erledigten sauber ihre Arbeit und im Raum atmete einer weniger. Astrid fand ich war sehr gut und bestand darauf mich weiterhin zu "fördern" ... naja eigentlich ist Niira kein kaltblütiger Killer, allerdings hatte sie das Zeug dazu und Training ist immer gut. Und Gold ist auch nicht ohne. Und irgendwohin zu gehören fände sie auch klasse... Sie durfte gehen... draussen erwartete sie Sumpflandschaft... und Cerwiden

 
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@Chiasm. Wenn sie in Skyrim fertig ist, sollte sie unbedingt nach Hochfels zurückkehren. Bei den neun Königreichen dort, dürfte jede Menge Arbeit für einen Schattenwanderer anfallen.
Ansonsten hat mir Deine Geschichte und auch die Bilder bisher sehr gefallen.
 
@Veterano: Das 2.Bild von oben, links finde ich persönlich am besten gelungen.:good: Ist das der Flammenmantel?:shock:
 
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Der Talmor? Ich denke ja. Hat ihn aber nicht viel genützt. :lol:
Mein Favorit, ist das da neben. Dieser konzentrierte Blick und die Haltung am Bogen.
 
Teil 1
Faballa Treuhaven. Der Verrat:

Das ist wohl das Ende, meine gesamte Mannschaft wurde gestern hier in Helgen hingerichtet. Ja wenn man übermütig wird, weil in letzter Zeit alles glatt lief, zu glatt. Und morgen bin ich dran, ich, Fjora die Tochter von armen Bauern aus Falkenring. Warum auch immer ich nicht mit meiner Mannschaft zusammen sterben darf, wissen die Götter. Tief in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch geweckt, ein helles kling, als ob ein kleines Stück Metall auf den Boden fiel. Ich traute meinen Augen kaum, im Schatten einer Fackel, sah ich einen Dietrich blitzen. Aber warum, wie kommt der da hin?? Ohne lange zu grübeln hob ich ihn hastig auf und öffnete meine Zellentür. Wieso ist hier keine Wache zu sehen? Egal, nichts wie raus. Und so schlich ich mich aus die Festung Helgen. Zuerst zu unseren zweiten Versteck, um die Beute, die da versteckt war zu sichern. So rannte ich los, so schnell ich konnte... und direkt in die Arme eines Höhlenbären. Selbst mit Waffe, wäre ich ihn unterlegen gewesen, aber so, war ich schnell am Ende. Das letzte, was ich noch vernahm, war das surren eines Pfeiles.
Das nächste, was ich spürte, war, als mein Körper unsanft von einer Welle über harten Fels gerollt wurde. Aber.... warum, ich denke ich bin tot! Mühsam und mit schmerzenden Knochen, raffte ich mich auf und kroch aus dem Wasser. Nachdem ich gefühlte drei Liter Salzwasser von mir gegeben hatte unternahm ich den Versuch, die Lage zu analysieren. Wie komme ich hier her? In den Norden von Himmelsrand. Was für Kleidung hatte ich an, und warum bin ich nicht im Magen eines Bären?
Unschlüssig, wie es jetzt weiter geht, ging ich frierend am Strand entlang und erreichte nach kurzer Zeit ein Schiffswrack. Beim betreten kam mir eine Schlammkrabbe entgegen, eklige Biester, aber schneller als erwartet, lag sie reglos an Deck des Wracks. Da hier nichts weiter zu holen war, ging ich weiter.




An einem umgedrehten Ruderboot, lag neben einem toten Säbelzahntieger ein schwer verwundeter Mann. Er schaute mich mit schmerzverzehrten Gesicht an und hustete Blut, bevor er sprach, "Faballa, du lebst noch, den Göttern sei gedankt. Wir wurden verraten, irgend jemand hat das Steuer manipuliert. und so liefen wir hier auf Grund. Ich sah noch, als du beim Aufprall auf den Felsen über Bord gingst. Dann kamen Piraten und machten uns nieder und mir blieb nichts anderes, als die Flucht. Nein, es war keine Feigheit, du weisst, dass ich vor keinen Kampf zurück schrecke, aber bei der Übermacht hätte es keinen Sinn gegeben, da alle anderen bereits tot waren. Als ich hier mein Lager aufschlagen wollte, kam diese Bestie da auf mich zu, und ich war schon zu geschwächt. Auch wenn sie jetzt tot ist, hat es mir einen Schlag verpasst, von dem ich mich wohl nicht mehr erholen werde. Ich hatte deinen Vater versprochen, immer auf dich aufzupassen aber jetzt wirst du wohl selber auf dich aufpassen müssen, meine Faballa. Bitte, tu einem alten Mann noch einen letzten Gefallen, krieg raus, wer uns verraten hat und nimm Rache. Hier, das Gold nimm es, es ist deins". Dann noch ein letztes Husten und der Mann war tot.




Ich wusste nicht was ich davon zu halten hatte, wieso nennt er mich Faballa und nicht Fjora. Ich ging zum Wasser und schaute in mein Spiegelbild und erschrak. Das bin nicht ich, aber was um alles in der Welt ist passiert, wie komme ich in diesen Körper? Nach kurzem Überlegen, entschied ich mich die Rolle der Faballa so gut wie möglich anzunehmen. Nach Falkenring zurück ging ja sowieso nicht, schon garnicht in diesem Körper.
Kaum hatte ich mich auf dem Weg gemacht, kam ein Säbelzahntieger auf mich zu. Mist, sucht wohl seinen Partner. Ich zog den Säbel und sah mich ein zweites mal sterben. Aber dieser Körper, war nicht nur sehr kräftig sonder auch schnell und wusste mit der Waffe perfekt umzugehen. Kaum eine Schramme davon getragen, lag das Tier tot vor mir.



Auch die Begegnung mit einem Eisbären konnte ich zu meinen Gunsten entscheiden, wahnsinn.




Kurz vor Einsamkeit, auf einer kleinen Insel, sah ich die Leiche eines Khajiit. Nach dem ich die Leiche untersucht hatte, nahm ich ein merkwürdiges Amulett an mich. Plötzlich, fing sich alles an zu drehen und ich wurde Ohnmächtig.



Irgendwann erwachte ich in einem Bett und ein fremder Mann saß mir gegenüber. Er stellte sich kurz vor und sprach, "man hat dich bewustlos auf einer kleinen Insel vor Einsamkeit gefunden, und da ich ein Priester Stendars bin, habe ich mich deiner angenommen". Ich erzählte ihm von der Sache mit dem Amulett und er schaute mich nachdenklich an. "Ich befürchte, das jetzt ein Fluch auf dir liegt, denn ich habe bereits diese Art von Amulett gesehen. Treffen wir uns hier in einer Woche wieder, und ich werde Prüfen, was ich für dich tun kann". Waren seine Worte. Ich nickte nachdenklich und bedankte mich bei ihm. So nun aber nach Einsamkeit, schauen was es mit den Piraten auf sich hat.




Als erstes ging ich in die Taverne um mich bei den Gästen ein wenig umzuhören. Als ich an den Tisch eines Argoniers kam, sprach dieser, "Ihr seht kräftig aus, sucht ihr Arbeit?" Ich tat erst neugierig und dann nach dem 2. Bier gewissenlos, als wenn ich keine Skrupel hätte jemanden für Gold zu töten (entsprach ja auch der Tatsache, zumindest im letzten Körper) und so wurde ich bei einer Bande angeheuert, die sich da drauf spezialisiert hatte Schffe auf Grund laufen zu lassen um sie dann auszurauben.




Ja, Rache hin, Versprechen her, also wenn jetzt nicht dieser Fluch wäre... hätte ich eine neue Heimat gefunden. So entschloss ich mich am nächsten Beutezug teilzunehmen und mal sehen für was ich mich dann entscheide.
 
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Inzwischen hat Marisa natürlich ihere ersten Abenteuer als Vampir erlebt.
Inzwischen kann sie sich sogar mit den Vorteilen des Vampirfürstinnendaseins anfreunden.
Sie friert zum Beispiel garnich mehr und kann des Nacht perfekt sehen. Dafür muss sie am Tage leider immer
irgendwo Schatten suchen oder ihre Haut kriegt ruckzuck ein ziemlich unschönes Muster und es dauert jedesmal Stundenlang bis sie sich davon erholt hat.
Auch mit Feuer muss Marisa vorsichtig sein, wie sie erst unlängst festgestellt hat - an einer einfachen Kerze hat sie sich einen Finger fürchterlich verbrannt und ewig geheult vor Schmerzen.
Leider hat sie auch schonmal wortwörtlich ihre große Klappe "zuweit aufgerissen" - im Dämmersterner Gasthaus wollte sie sich ein Bier bestellen, doch just in dem Moment erkannte ein Gast vom Tisch gegenüber Marisas lange Fangzähne und fing sofort hysterisch an, etwas von "Vampir gesichtet" zu schreien.
Flotter als sonst üblich war die Stadtwache zur Stelle und hatte Marisa umstellt. Ohne Umschweife bekam sie einen dicken Knebel umgelegt, um auch ja keinen anzufallen und wurde ins Gefängnis gebracht. Dort angekommen nahm man ihr sämtliche Besitztümer weg und stecke sie stattdessen in irgendwelche Fetzen, bevor sie weggesperrt wurde, Rund um die Uhr bewacht.





Zu ihrer Verwunderung wurde Marisa jeodch nicht in der Sonne gebraten, ans Kreuz genagelt oder sonst etwas.
Nach ein paar Tagen ließ man sie frei, gab ihr ihre Sachen zurück und es hieß bloß absofort solle sie ihre langen Zähne von der Stadt fernhalten...




Weiter geht es irgendwann, seid Montag arbeite ich wieder (nach fast 3 Monaten wieder), stehe jeden Morgen um vier Uhr dreißig auf und komme erst zwischen sechszehn Uhr dreißig und siebzehn Uhr dreißig nach Hause - nach so einem Tag bleibt vom Abend nichtmehr so wahnsinnig viel.
 
Schöne Geschichten. Mobius hat eindeutig den Hang zum morbiden :-D

Aber meine ist derweil auch gewachsen, von 14 auf 21 und hat die Fähigkeit gelernt, Tiere nicht mehr als Feind zu erscheinen




Ich muss sagen die Gegner bleiben auch auf höherer Levelstufe immer noch genauso herausfordernd wie am ersten Tag in Skyrim. Und die direkte Konfrontation im Duell und Nahkampf erweist sich als sehr hart und oft als fast tödlich für Niira wenn Cerwiden nicht wäre.... aber aus dem Schatten heraus haben diese grobschlächtigen Orks nicht den Hauch einer Chance... oder anderes Gesocks



Und das obwohl Niira bereits voll ausgerüstet ist. Die Kleidung der dunklen Bruderschaft gefiel ihr aber nicht also hat sie sich ihr eigenes Zeug genäht. Die Rohstoffe zu beschaffen fällt ihr aber mittlerweile schwer, denn seit sie Tiere nicht mehr angreifen hat sie Hemmungen sie für die Felle zu töten. So hat sie heute einen begehrten Eisbären laufen lassen (weisse Felle)





Nun erledigt sie die ersten Aufträge für die Bruderschaft... da darf sie aber nicht zimperlich sein wie bei dem Bären...
 
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Ich möchte meinen neuen Char vorstellen: Berethor, er ist grade frisch dem Tode entkommen..



Er ist eher verschwiegen und hat schon in der Legion gedient. Eigentlich wollte er jetzt ein wenig Ruhe haben, doch sein Weg führte ihn zur Schlachtbank.
Glück im Unglück findet er einen Weg heraus und folgt dem Sturmmantel...



Mei bin ich schön, denkt er sich. Genießt das Wetter und die Freiheit (Habe mal mit HD Texturen für Landscape gespielt..)



Er und Ralof sind sich noch nicht begegnet, teilen aber beide eine Vorliebe für den Bogen



Im Kampfe entwickelt er schon früh die Leidenschaft fürs Jagen...



Und erlegt mal eben im Stealth Modus einen Hirsch...
Ach ja er trägt eine Narbe, darauf ist er sehr stolz, hat ihm mal ein Troll zugefügt, doch er konnte dies wiederliche Biest erledigen...

Später treffen wir nun in Flusswald ein und knüpfen erste Bekanntschaften...



Schauen uns in der Taverne um, suchen nach Arbeit...



und entschließen uns weiter nach Weißlauf zu gehen...



Erstmal vorsichtig den Weg entlang, man weiß nie was kommen mag.

Da ein Reh, hinterher!



So langsam gefällt ihm das Jagen, er wahr ja schon früh auf Jagd. Sein Vater nahm ihn immer mit, eigentlich weiß er nicht mal ob es sein Vater ist. Er nennt ihn so seit er sich erinnern kann. Mutter ist schon lange fort, warum wurde ihm nie gesagt. Nun ja jetzt startet er sein eigenes Abenteuer...

THE END??