Ich trau mich kaum es zu schreiben, aber ...
Marisa wurde eines Nachts von einer großen Vampirgruppe im Schlaf überwältigt.
Ruckzuck waren die Blutsauger zu ihr ins zelt gekommen, das sie in der Wildnis aufgeschlagen hatte und haben die arme
marisa mit einem Lähmungszauber überrumpelt. Sie fürchtete schon das die Vampire gleich ihre Zähne in ihr versenken würden,
doch stattdessen Begann für Marisa eine quälende Reise der Ungewissheit.
Die Vampire nahmen sie irgendwo hin mit und sprachen die ganze Zeit erregt von einem neuen Opfer für Molag Bal.
Am liebsten hätte Marisa losgeschrien, doch der Zauber der auf ihr lag verhinderte es gekonnt.
In einer großen Burg wurden ihr dann die Kleider vom Leib gerissen und sie wurde in eine Art Altarraum gebracht,
wo sie von ihrem Lähmzauber erlöst wurde. Ziemlich Unsanft wurde sie in eine knieende Position gebracht und ein Vampir zischte ihr böse ins Ohr:
"Eine falsche Bewegung und Ihr könnt in Euren eigenen Blut baden!"
Zitternd wie Espenlaub, mit bis zum Hals schlagendem Herzen kniete sie vor einer Art Schrein - dann holte Molag Bal sein nächstes Opfer zu sich ...
Am Ende des beschämenden Rituals wäre Marisa am liebsten gestorben,
doch der Deadraprinz machte sie stattdessen zu einer "Tochter Kalthafens" - einer reinrassigen Vampirfürstin, ausgewählt von Molag Bal persönlich.
So wurde Marisa wieder "freigelassen" und sie muss nun fortan mit ihrem neuen
Ich leben ...
Die Geschichte hab ich mir erst ausgedacht, als es schon "zu spät war", darum gibts hier auch keine Fotos die zeigen wie Marisa entführt wird und dergleichen.
Vielleicht gefällt die Gute ja dem ein oder anderen User hier