theHunter Call of the Wild™, zum entschleunigen
Was du da über Hunter schreibst erinnert mich stark an Ghost Recon Breakpoint. Wurde zu Release arg zerfetzt, war buggy und wenig beachtet. Aber sie haben es unermüdlich gesund gepatcht und neue Features zugefügt. Jedenfalls ist man da auf einer riesigen fiktiven Insel und da kann es auch passieren das du da länger keine Menschenseele siehst. Das Spiel hat Survival Elemente, Essen und Trinken können dir Vorteile geben, es gibt ein Verletzungssystem das dich Bandagen nutzen lassen muss, angeschossen kannst dich kaum noch bewegen geschweige denn ein Gewehr halten, man wechselt dann autom. zur Pistole. Das Spiel wechselt also von Adrenalin und schweißig spannungsgeladenen Missionen zu langer Ruhe und ereignislosen Pausen und man kann die Landschaften bewundern.
Ich spiele das wirklich fast ohne HUD und auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ohne Questmarker, so ist das unheimlich immersiv und alles an benötigten Informationen kann einem das Spiel durch Hinweise liefern wenn man aufmerksam ist
Kritik hab ich an den wirklich abnormen unattraktiven Frauengesichtern (Ubisoft eben) die schlimmer aussehen als die Männer. Beliebtes Argument darauf ist immer, das sind Soldaten und keine Modepüppchen. Natürlich, weil Attraktivität grundsätzlich immer an Talente gekoppelt ist.
Gal Gadot war echte RL Berufssoldatin in der israelischen Armee, die sieht alles andere als wie ein entstellter Kerl aus. Zum Glück kann man seinen Chars genug Helme, Masken und Kriegsschminke ins Gesicht klatschen so das es kaum auffällt ^^
Man kann auch Begleiter aktivieren, die helfen dann. In manchen Situationen wirklich hilfreich wenn es allzu haarig losgeht
Bei Aufklärungsdrohnen muss man sich im Dreck vergraben sonst wird man entdeckt. Man ist dann auch richtig dreckig ^^
Leute verhören um an Missionsinformationen zu kommen
Es gibt verschiedene Klassen und somit verschiedene Wege zu spielen