Die Sache mit Sarrazin

Auch auf die Gefahr hin mich als begriffsstutzig zu outen - ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

"Aus solchen Zahlen auf Verhaltensweisen von Völkergruppen, religiösen Gruppen zu schließen, oder gar Gen-Theorien abzuleiten, wie es Sarrazin letztendlich getan hat, ist jedenfalls total daneben."

Ich weiß gar nicht warum alle immer auf den Juden rumreiten.

Da standen noch mehr mögliche Beispiele in meiner, durchaus unvollständigen, Aufzählung.

Wieso müssen wir - wenn andere doch zu uns wollen? Dann müssen die. Idealerweise bewegen sich beide Seiten aufeinander zu.

Du hast ja doch verstanden was Basis (auch) bedeutet.
 
Siehe Post 28, folgende Stellungnahme
...
Ist, glaube ich, selbsterklärend.
Also wäre es falsch dem Genotyp des Asiaten (quasi dem "Asiaten-Gen) eine vermehrte Häufigkeit der Laktoseintolleranz zuzuschreiben? Also meiner Meinung nach gibt es schon Fälle in denen soetwas funktioniert.

Warum deklarierst du jeden als weltfremd und naiv, der anderer Meinung ist bzw. andere Erfahrungen gemacht hat?
Weil es meist entweder auf Gutmenschentum (vergleichbar z.B. mit Albert Schweitzers positivem Rassismus) oder eine realitätsferne Ansicht zurück zu führen ist.
Natürlich ist es toll wenn man für Afrika Kleidung und Nahrung spendet, die Realität zeigt aber das man die lokale Wirtschaft damit zerstört und die Bevölkerung viel eher in die Armut drückt.
Oder wenn es noch etwas harscher sein darf: Es ist, objektiv betrachtet, nicht schlecht das in Afrika Nahrungsmangel herrscht, da sonst die Bevölkerungszahlen noch mehr explodieren würden und nie ein Überschuss erreicht würde. Das selbe ist es mit Aids. Subjektiv betrachtet schlimm, objektiv betrachtet, profitieren die Gesunden davon.
Wer solche Fakten nicht sieht, ist eben naiv - und darauf trifft man nunmal sehr oft weil viele Menschen nicht in der Lage sind eine Lage objektiv zu beurteilen sondern sich immer vom Mitgefühl beeinflussen lassen, in dem vermeintlichen Glauben dann menschlich zu handeln, aber eben genau das Gegenteil tun weil ein gerettetes Einzelschicksal womöglich viele andere vernichtet.

Du hast ja doch verstanden was Basis (auch) bedeutet.
Wie gesagt, allerdings fehlt laut Zahlen und dem was man im täglichen Leben erfährt zumeist der Geben-Prozess, während bereitwillig genommen wird. Und das stört mich. Der Integrationsvorgang kann noch so ausgereift sein, wer sich nicht integrieren will weil er starr auf seiner Kultur beharrt (das was den Deutschen vorgeworfen wird, eigentlich aber viel mehr bei den Migranten der Fall ist), der wird sich dann auch nicht integrieren. Der Bau von Moscheen ist erlaubt, Kopftücher dürfen getragen werden, es gibt Türkisch-Unterricht an den Schulen und noch viel mehr - wo bleibt dort das Zugeständnis an die Kultur in die man sich integrieren will?
 
Es geht hier zunehmend in eine Richtung, die mit dem Thema an sich nicht mehr viel zu tun hat. Darum solltet Ihr entweder näher Bezug zum Thema finden oder wenn das nicht möglich ist, Eure Meinung in anderen Themen oder Beiträgen bekunden.

Und ja, ich zeige wieder meine Willkür oder ist es mein unberechenbares Gen, wie von Sarazin beschrieben? 8)

Spass beiseite, beim Thema bleiben oder hier ist dicht.
 
Also wäre es falsch dem Genotyp des Asiaten (quasi dem "Asiaten-Gen) eine vermehrte Häufigkeit der Laktoseintolleranz zuzuschreiben? Also meiner Meinung nach gibt es schon Fälle in denen soetwas funktioniert.

Das ist soweit ich weiß, richtig, allerdings muss man dazu sagen, dass "Asiaten" eine deutlich weiter gefasstere Gruppe sind als z. B. Juden, dass wiederum auch nicht auf alle Bewohner dieses grob definierten Kultur- bzw. Kontinentalraumes das zutrifft, und zudem Laktoseintoleranz noch sehr bodenständig ist, im Gegensatz zu den allgemeingültigen Thesen über Intelligenz von Sarrazin. Die Intelligenz ist ein extrem komplexes Konstrukt, was aus den unterschiedlichsten Faktoren besteht, während Laktoseintoleranz lediglich eine teilweise erblich bedingte Abneigung des Körpers gegen einen ganz bestimmten Stoff ist. Da spielen vielleicht 5 Faktoren (?) eine Rolle.

Natürlich sind bestimmte Eigenschaften des Menschen durch Gene vordefiniert, wozu gäbs die Dinger sonst, die Thesen von Sarrazin sind aber sehr viel weitgehender und wissenschaftlich widerlegt. Und ab da beginnt etwa Nationalsozialismus, die Gene überzubewerten und der individuellen Entwicklung des Einzelnen unterzuordnen.
 
Oder wenn es noch etwas harscher sein darf: Es ist, objektiv betrachtet, nicht schlecht das in Afrika Nahrungsmangel herrscht, da sonst die Bevölkerungszahlen noch mehr explodieren würden und nie ein Überschuss erreicht würde. Das selbe ist es mit Aids. Subjektiv betrachtet schlimm, objektiv betrachtet, profitieren die Gesunden davon.
Wer solche Fakten nicht sieht, ist eben naiv - und darauf trifft man nunmal sehr oft weil viele Menschen nicht in der Lage sind eine Lage objektiv zu beurteilen sondern sich immer vom Mitgefühl beeinflussen lassen, in dem vermeintlichen Glauben dann menschlich zu handeln, aber eben genau das Gegenteil tun weil ein gerettetes Einzelschicksal womöglich viele andere vernichtet.

Grundlage für den eigenen Wohlstand ist also, es muß genügend geben, denen es dreckig oder zumindest dreckiger als mir gehen, damit es vielen gut gehen kann.
Diese Weltanschauung ist leider Realitaet, aber wer so etwas für gut heißt und als unabdingbar hält, ist in meinen Augen einfach nur krank.


Also wäre es falsch dem Genotyp des Asiaten (quasi dem "Asiaten-Gen) eine vermehrte Häufigkeit der Laktoseintolleranz zuzuschreiben? Also meiner Meinung nach gibt es schon Fälle in denen soetwas funktioniert.

Das ist nicht das was Sarrazin meint und das weißt du ganz genau. Es geht um den angeblichen Migrationsunwillen der moslimischen Einwanderer und da geht es nicht um einen Gen, wonach sie wegen mir 5x häufiger an Heuschnupfen erkranken als Europäer.
Vom Juden-gen will ich garnicht erst anfangen, den kannst du dir aus der 70 Jahre alten Progromrede selber raussuchen.

Nebenbei es betrifft 10 -15% der Migranten die sich nicht intregrieren lassen wollen. Kam heute in diversen Pressemitteilungen.
Aus dieser geringen Zahl, gemessen an der Zahl der jeweiligen Nation, gleich eine Rassen-, Religions- und Kulturfrage zu machen, wie leichtgläubig muß man nur sein.

Ich kann nur sagen, der Kreis schließt sich. Erst waren es Arbeitslose und Hartz IV- Empfänger, jetzt Migranten. Bin gespannt, wann die Rentner dran sind, die nach Ansicht einiger weniger, ein Schmarotzerdasein in Deutschland führen.
 
Naja es gab eine Paralellentwicklung beim Afrikaner zum Europäer und beim Asiaten der seinen Ursprung im heutigen Indonesien hatte.
Das kam mal in einer Doku.

Auch der Neandertaler war nicht das selbe wie der Crogmagnon usw.
 
Wer von Juden und Genen im Zusammenhang redet ist zwangsweise Antisemit.

Das würde nämlich voraussetzen das sich meine Gene ändern wenn ich vom Christentum zum Judentum konvertiere :headwall:
 
Wer von Juden und Genen im Zusammenhang redet ist zwangsweise Antisemit.

Das würde nämlich voraussetzen das sich meine Gene ändern wenn ich vom Christentum zum Judentum konvertiere :headwall:


Da muss man allerdings sagen, man kann den Juden auch genbedingt positive Eigenschaften zudichten und sie dafür lieben. Das ist zwar dann immer noch teilweise nationalsozialistisch, allerdings nicht antisemitisch. Sollte man nicht verwechseln, insbesondere da Sarrazin den Juden volksgruppenbedingt eine höhere durchschnittliche Intelligenz eingestanden hat, als den Deutschen. Natürlich, auch das Schwachsinn.
 
Juden mit "Volksgruppen" zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Das eine ist eine Religion, das andere die "Herkunft". Es gibt die Israelis und zumindest gegen deren Außenpolitik hab ich was, aber ist mir in diesem Zusammenhang sowas von Latte ob die jetzt Juden, Christen, Muslime oder sonstwas sind.

Entweder redet man von Rassen, nach etwas altmodischer Sicht könnte man da das unterschiedliche Aussehen von Europäern, Asiaten und Afrikanern meinen.

Oder man redet von Völkern, die Franzosen sind ein anderes Volk wie die Deutschen, aber es geht auch ohne Land wie z.B. die Kurden die zwischen Türken und Irakern leben.

Und es gibt Religionen, also Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden u.v.m.

Wer aber zB. Türken mit Juden vergleicht hat irgendwo einen locker.
 
Juden mit "Volksgruppen" zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Das eine ist eine Religion, das andere die "Herkunft". Es gibt die Israelis und zumindest gegen deren Außenpolitik hab ich was, aber ist mir in diesem Zusammenhang sowas von Latte ob die jetzt Juden, Christen, Muslime oder sonstwas sind.

Entweder redet man von Rassen, nach etwas altmodischer Sicht könnte man da das unterschiedliche Aussehen von Europäern, Asiaten und Afrikanern meinen.

Oder man redet von Völkern, die Franzosen sind ein anderes Volk wie die Deutschen, aber es geht auch ohne Land wie z.B. die Kurden die zwischen Türken und Irakern leben.

Und es gibt Religionen, also Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden u.v.m.

Wer aber zB. Türken mit Juden vergleicht hat irgendwo einen locker.

Sarrazin sieht die Juden, deren Intelligenz seiner Meinung nach durchschnittlich höher ist als die der Deutschen, als Volksgruppe ( siehe Zitat " Das würde mich ja freuen, wenn es osteuropäische Juden wären, deren IQ durchschnittlich 15 % höher ist, als der der Deutschen." von Sarrazin). Falls es so rübergekommen sein soll, dass ich seine Meinung teile, dann bitte verzeiht, das tue ich selbstredend nicht.
 
Juden sind eine Rasse und haben eine namensgebende Religion zugleich. Ebenso wie die Germanen unterteilen die sich nach verschiedenen Stämmen (alt) bzw. Völkergruppen (neu)

Die Angehörigen dieser Rassen können aber nicht, mit der herrschenden Religion gleichgesetzt werden. In beiden Nachfolgestaaten Deutschland(Germanien) und Isreal(Judea) herrscht jetzt Demokratie, sprich man kann sich seine Religion aussuchen oder auch an Joshi glauben.

Von den ursprünglichen Rassen (Afrikaner, Europäer, Asiaten) kann man seit, den ersten Handel oder ersten Beziehungen unter Stämmen) auch nicht mehr sprechen. Heut zu Tage dürften Mischrassen, deren Stelle eingenommen haben.

Was bleibt ist, daß dieses Buch von Sarrazin nur ein Reißer für die ist und die sich damit auch bestätigt fühlen, die schon immer eine Antiausländerstimmung hatten, sowie vom gleichen Schmutzschreiber inspieriert, eine Grundeinstellung gegen sozial Schwache.
Damit sind nicht Die in Schutz genommen, die nicht wollen, arbeiten oder migrieren.
 
Bitte, genau wie es beschrieben habe

Juden – Wikipedia

Juden, Christen, Muslime etc. sind KEINE Rassen.

Wo hab ich das behauptet?

Die Angehörigen dieser Rassen können aber nicht, mit der herrschenden Religion gleichgesetzt werden. In beiden Nachfolgestaaten Deutschland(Germanien) und Isreal(Judea) herrscht jetzt Demokratie, sprich man kann sich seine Religion aussuchen oder auch an Joshi glauben.

Ich bin Sachse, werde aber international als Deutscher gesehen. Ein anderer ist Semit und wird international als Jude oder Israeli (gibt es erst seit 46) gesehen.
Weiß nicht ob mir da was unterstellen willst (Jude ist kein Schimpfwort), aber ich hab da keinen Anlass dazu dies zu tun. Aus meinen Posts dazu müßte das eigentlich auch herausgehen.
 
Wo hab ich das behauptet?
na hier^^ so wie fairas es zitiert hat.
Juden sind eine Rasse

auch wenn du es gut meinst: es ist und bleibt rassistisch.
es gibt keine "menschenrassen". homo sapiens ist homo sapiens ist homo sapiens. man redet heute unter umständen von "völkern", möglicherweise noch von ethnien. aber das sind keine unterschiedlichen "rassen" - auch "sachse" ist keine "rasse"^^.

das ist und bleibt einfach eine regionale einteilung, die über "weiche" faktoren (sprache, herkunft der eltern) und "harte" faktoren (geburtstort, wohnort) gebildet wird.
 
Ist also gleich jeder der das Wort Rasse in den Mund nimmt rassischtisch !?.

Die alte Rasseneinteilung zwischen mongloide, europide, negride und australoide gilt schon lange nicht mehr, eben wegen der Mischung untereinander.

Ich hab auch nicht geschrieben das Sachsen eine Rasse sind, sondern ein Volk/Stamm der Germanen und ,die sind wiederum Teil der Indogermanen.

Diese Indogermanen unterscheiden sich nun an einigen Körpermerkmalen zwischen den Turkvölkern, Slawen und was auch immer.

Deshalb sollte man aufhören Juden nicht immer nur mit dem Blickwikel Holocaust betrachten, sie sind ein Volk mit eigener Geschichte und Kultur, und unterscheiden sich genau von anderen Rassen, wie es der Germane das auch tut, sprich er ist ein Mensch wie jeder andere.
Vor allen Dingen frage ich mich, was das soll, wenn man das Wort Jude und Rasse in einen Satz nennt gleich als rassischtisch berwertet zu werden.

Für mich unterscheiden sich Rassen nicht nach Genen, sondern nach Körpermerkmalen und damit bewerte ich auch nicht ob eine Rasse mehr taugt als die andere.

Anders wär wenn ich die Frage mit den Genen gebracht hätte. Ob eine Rasse genbedingt faul, dumm oder das Gegenteil ist. Danach werden Rassen auch nicht wissenschaftlich unterschieden.

Also erstmal überlegen als gleich alles als rassistisch zu bezeichnen, was garnichts damit zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich unterscheiden sich Rassen nicht nach Genen, sondern nach Körpermerkmalen
rat mal wofür Gene unter anderem da sind ;) ... ansonsten gehts hier eher darum, dass der Begriff "Rasse" einfach der falsche Begriff ist um das auszudrücken was du wohl (hoffentlich) ausdrücken willst ... "Rasse" hat aus biologischer/evolutionstechnischer Sicht eine ganz bestimmte Bedeutung - wenn du jetzt diesen Begriff nutzt, suggeriert das, dass du auch diese Bedeutung verwenden willst - was basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aber nicht zutreffend ist

naja die ganze Sache mit den "Rassen", die Intelligenzdebatte und dem ganzen anderen Trara um den Hernn Sarrazin halte ich zwar für absoluten Murks (hab auch nicht alles hier gelesen), jedoch find ich es putzig wie gesagt wird, dass man Völker und Religionsgemeinschaften hinsichtlich einer genetischen Homogenität innerhalb der Gruppe nicht vergleichen könne. Was untscheidet beide denn so großartig voneinander, sowohl Völker als auch Religionsgemeinschaften grenzen sich durch Traditionen und Gebräuche, bzw. im weiteren Sinne auch durch Faktoren wie Sprache & Co voneinander ab. Die Genweitergabe (sprich: Heirat, Fortpflanzung und allem was dazu gehört) spielt sich zumindest größtenteils nur innerhalb dieser Gruppen ab - Genweitergabe über Gruppengrenzen hinweg gibt es zwar, aber im Verhältnis nimmt sie doch eher einen geringeren Stellenwert ein. Dabei gilt meinem Empfinden nach: je konservativer die Gruppe, desto homogener der Genpool. Deshalb kann man in diesem Sinne schon irgendwo behaupten, dass die Mitglieder einer Gruppe ein gemeinsames genetisches Erbe aufweisen können.

So das wars erstmal mit meinem hoffentlich wertungsfreien Beitrag zum Thema...
 
rat mal wofür Gene unter anderem da sind ;) ... ansonsten gehts hier eher darum, dass der Begriff "Rasse" einfach der falsche Begriff ist um das auszudrücken was du wohl (hoffentlich) ausdrücken willst ... "Rasse" hat aus biologischer/evolutionstechnischer Sicht eine ganz bestimmte Bedeutung - wenn du jetzt diesen Begriff nutzt, suggeriert das, dass du auch diese Bedeutung verwenden willst - was basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aber nicht zutreffend ist

Danke für die Andichterei. Ich habe diesen Begriff "Rasse" nicht erfunden, sondern es waren Menschen wie Darwin, die nichtmal das dritte Reich kannten.

Das jetzt Gene für Körpermerkmale verantwortlich sind, ist mir bekannt, einen Schulbesuch darf man bei mir voraussetzen.

Aber genau diese Körpermerkmale unterscheiden auch, ein Europäer ist groß und stämmig, ein Asiate klein und behende. (Ausnahmen gibst natürlich auch).

Was ist daran rassischtisch? Das sind objektive Merkmale. Rassischtisch wird es erst dann, wenn der angebliche Intellegenzquotient der Bewertungsmaßstab wird.
Aber das habe ich hier nirgends zu Ausdruck gebracht.
Hab auf diese Frage der Intelligenz, Rassenwert u.u.u. 90% meiner möglichen Verwandschaft verloren.
Also lasst es es sein, jemanden der garnicht die Rassenfrage stellt, es für einige nur die mögliche Variante scheint (3. Reich), es als rassischtisch darzustellen.
Ich habe mit Rasseunterscheidungen ala 3. Reich nichts am Hut, denn dafür hat meine Familie genug bluten müssen, um das ich jetzt ein Fan davon wäre.