Die Anderweltler - Mathieu Bellamonts 2. Elder Scrolls Fan Roman.

Mathieu Bellamont

Vertrauter
Soo ich habe bereits vor tagen angefangen meinen Zweiten Elder Scrolls Fan roman zu schreiben. In diesem Thread halte ich euch auf dem Laufenden. Um euren Hype zu entfachen hier eine kleine stelle aus dem Buch:

Salas schrie entsetzt: „Was bei den Neun göttlichen sind das für Bestien?!“ Kahjahm tauchte hinter Salas auf und antwortete: „Das sind Russische Panzer. Und wenn du mir nicht hilfst, gibt es Krieg“

Soo ich werd eeuch wie gesagt hier auf dme Laufenden halten. Und keine Sorge meine Schwester wird mir nicht in die Quere kommen! :D

Und keine Sorge wegen dem Panzer. Es wird sich alles aufklären :D

Kapitel I:


Wir schreiben das Jahr 4Ä 1. Der Dunmer Wissenschaftler Salas Bael ist ein erfolgreicher und bekannter Experte im Gebiet der Intelligenten Lebensformen. Es ist in aller Munde, wie er mit Hilfe von schwachen Stromstößen einen Hist nach einer vermissten Person befragt hat. Er lebte seid zirka 20 Jahren in Vivec. Dort hatte man ihm nach dem Erfolg mit dem Hist ein Anwesen auf dem Fremdenviertel-Platz überreicht. Extra für ihn wurde ein kleiner Balkon in die Außenwand des Fremdenviertels angebracht, so das er einen Ausblick genoss den selbst ein Kaiser nicht verschmähen würde. An einem Morndas Morgen öffnete er den Balkon und trat nach draußen. Die Vorhänge in seinem Schlafgemach wehten im kalten Morgenwind. Draußen schien die sonne direkt in sein Gesicht. Die Mischung aus kühler Luft an seinem Unterkörper und der Wärme der Sonne an seinem nackten Oberkörper waren erfrischend. Er fasste an seiner kleinen Narbe an der linken Wange, die anfing zu jucken als die sonne darauf schien, und trank einen Tee, wie jeden Morgen. Es klopfte an der Tür. Salas drehte sich um und merkte wie ein schwächlich aussehender Bosmer langsam die Tür öffnete. „Sa...Salas? Sind sie Salas Bael?“ erklang ein zittrige Stimme. Salas schaute auf den Bosmer und merkte wie er einen Brief aus der Tasche holte. Da war im klar das es sich um einen Kurier handelte. „Ja ich bin Salas und du bist ganz eindeutig ein Einbrecher, weil sonst wärst du nicht ungebeten in mein Haus eingedrungen.“ Der Bosmer schreckte auf und stotterte: „Nei...nein! Sir! Ich...ich bin ein Kurier! Ich wollte ihnen nichts böses!“ Salas grinste: „Ich weiß, aber jemand könnte denken sie wären ein Einbrecher. Sie sollten das nächste mal vorsichtiger sein.“ „Ja...jawohl Sir...“. Salas legte die Tasse mit Brombeertee auf den kleinen Steintisch neben der Balkontür. „Was haben sie denn für mich?“ Fragte Salas mit ruhiger stimme. „Einen Brief, Sir, er ist vom Tempel hier in Vivec.“. Salas lächelte und nahm den Brief entgegen. Er legte ihn neben der Tasse Tee und ging zu einem kleinen Wandschrank und holte dort vier Draken heraus. Er drehte sich zum Bosmer und sagte. „Hier, für deine Mühen“. Der Bosmer bedankte sich höflich und schloss hinter sich die Tür. Salas saß sich an seinen Steintisch und trank die Tasse Tee zu ende. Dabei dachte er darüber nach das er schon seid mehr als einem Jahr ständig Alpträume bekam und das diese heute ausblieben. Er nahm den Brief und las ihn Sorgfältig:


Verehrter Herr Bäl (Sein Name wurde schon unzählige male falsch geschrieben. Einmal wurde er in einem Brief Frau Belelael genannt.) die obersten Mitglieder des Tribunal Tempels würden sich über ihre Anwesenheit im Ministerium der Wahrheit freuen. Wir haben einen Fall und würden gerne ihre Hilfe entgegen nehmen. Ein unbekanntes Wesen ist aufgetaucht und wir bitten sie mit ihm zu Kommunizieren. Wir sind ihnen bereit Fünftausend Draken zu bezahlen. Bei Interesse kommen sie heute um Zwölf Uhr vor den Hohentempel. Dort wird man sie dann in das Ministerium der Wahrheit begleiten.


Hochachtungsvoll der Tribunal Hohentempel in Vivec.


Salas frühstückte etwas und zog sich dann sein Blau-Goldenes Gewand aus Baumwolle an und trat aus seinem Haus in den Fremdenviertel-Platz. Dort war wieder eine menge los. Besucher aus allen Provinzen Tamriels sind auf der suche nach exotischen waren aus Morrowind. Salas begab sich wie immer zu einem Lebensmittelhändler. Er trat an die Theke und der Händler begrüßte ihn: „Guten Morgen Salas!“ Salas nickte ihm kurz zu und fragte. „Eine Merkwürdige Frage: Was mache ich hier normalerweise?“ Codus Platorius, der Inhaber von „Platorius Plantagen Plateau“ schaute ihn sorgend an und antwortete: „Ihr kommt hier seid Drei Jahren jeden Tag vorbei und kauft euch einen Apfel. Wollt ihr diesmal....vielleicht was anderes?“ Salas fasste sich am Kopf und fragte Codus: „Kennst du das Gefühl wenn du etwas erlebt hast und du denkst, du hast es schon erlebt, aber du weißt nicht was du hier machst?“ Codus lachte: „Das könnte daran liegen das du hier jeden Tag einkaufst.“ Salas nahm einen Apfel und gab Codus einen Draken. Codus gab ihm den Draken wieder und lächelte: „Komm, das geht diesmal aufs Haus. Du wirkst etwas, abwesend.
Du solltest dich vielleicht ausruhen?“ Salas nickte leicht und ging aus dem Geschäft.


Wieder auf dem Platz hörte er jemanden schreien: „Das Ende ist nah! Eine neue Rasse wird kommen! Sie wird uns mit Feuer aus dem Himmel zerstören!“. Solche Propheten sind nichts neues. Es gibt gefühlt jeden Tag eine neue Weltbedrohung. Salas blieb stehen und lauschte den Worten des augenscheinlichen Dunmer Propheten: „Ihr wart töricht zu glauben das unsere Dimensionen die EINZIGEN WÄREN! Ihr hört mir nicht zu, doch ich werde auch morgen hier stehen!“ „Das werde ich zu verhindern wissen!“ erklang eine tiefe stimmt. Zwei Ordinatoren nahmen den Propheten fest und haben ihn mit grober Gewalt zum schwiegen gebracht. Während sie noch auf ihn einschlugen fing der Prophet an zu lachen. Salas ging dazwischen und sagte: „Haltet ein! Ihr habt nicht das Recht ihn zu schlagen!“ Einer der Ordinatoren lies von dem Propheten ab und wendete sich Salas zu: „Und habt ihr das recht uns Befehle zu erteilen? Es interessiert keinen was mit ihm passiert. Die im Ministerium erfahren eh nichts.“ Salas übergab dem Ordinator den Brief den Salas vom Hohentempel bekam. Der Ordinator las es sich durch und schrie: „Dranas! Hör auf!“ Dranas hörte sofort auf und hob den Propheten hoch und fragte: „Arethan? Wo sollen wir mit ihm hin?“ Arethan antwortete: „Nicht ins Ministerium, lass ihn nach Ebenherz bringen, soll er doch deren Problem werden.“ Der Prophet, der mittlerweile mit dem lachen aufhörte schaute, während er von Dranas und Arethan weggeführt wurde, zu Salas und Sagte: „Wir sehen uns dann Morgen....“ Salas war über die letzten Worte des Propheten erstaunt aber dachte nicht länger darüber nach. Immerhin war er nur ein wahnsinniger Prophet. Salas drehte sich um und bemerkte das sich niemand um den Propheten geschert hat. Erstaunt über die Ignoranz setzte er seinen Weg zum Ministerium der Wahrheit fort.


Am Hohen Tempel angekommen schaute Salas zum Ministerium hoch und überlegte wie er bloß da hoch kommen sollte. „Entschuldigen sie?“ Fragte eine sanfte Stimme. „Sind sie Salas Bael?“ Salas drehte sich um und vor ihm war eine wunderschöne Dunmerin. „Ja....ja bin ich. Kann ich ihnen helfen?“ die Dunmerin fing an zu kichern und sagte: „Nein. Aber ich ihnen. Ich bin Baleni Dralor. Ich soll euch zum Ministerium geleiten.“ Salas lächelte: „Wie kommen wir denn da hoch?“ Baleni wühlte in ihrer Tasche und holte Zwei Flaschen mit einer Lila Flüssigkeit heraus. „Hier die sind für sie. Trinken sie eine Flasche und dann können sie hoch fliegen. Die zweite ist für den Fall das sie wieder nach oben müssen“ Salas nahm die beiden Flaschen und trank die erste aus, während er die zweite in seine Tasche packte. Nach dem er die Flasche geleert hat hob Salas ab. „Und wie kommen sie hoch?“ Baleni wirkte einen Zauber und flog ebenfalls in die Höhe. „Selbst ist die Frau!“ Salas guckte etwas überrascht und war dann doch eher beeindruckt. „Sie können ja Zaubern!“ sagte Salas während er und Baleni gen Himmel stiegen. Baleni antwortete: „Natürlich. Im Nachhinein ist Zaubern günstiger als ständig Tränke zu kaufen“. Auf Baar Dau angekommen schaute Salas noch einmal zu Baleni und winkte ihr sanft zu. Als er die Tür zum inneren des Baar Dau öffnen wollte, kam ihm die Tür entgegen. „Folgen sie mir“ sagte der Ordinator der die Tür öffnete. Salas folgte ihm leise und war ziemlich aufgeregt. Er war das erste mal in Baar Dau. Jeder in Vivec hat den Mond schon gesehen, aber nur die wenigsten können behaupten dort einmal rein gegangen zu sein. Der weg führte sowohl kurz hinauf und auch wieder hinab, zwei mal nach links und einmal nach rechts. Salas wusste nicht ob der weg wirklich so kompliziert war oder ob man ihn mit Absicht so weit laufen lies damit er den weg nicht verfolgen könnte. Nach einiger zeit endete der Weg an einer Tür. Die Tür wurde von zwei Ordinatoren bewacht. Salas schaute hinter sich. Dort zeigte der Ordinator, der ihn hier hin gebracht hat, auf die Tür und sagte: „Gehen sie herein, versuchen sie zu erfahren was die Person, da drin, hier macht und was sie genau will“ Salas nickte und öffnete die Tür.


Der Raum war rund. Lediglich ein Holztisch, zwei Holzstühle und zwei Fackeln waren in dem Raum. Auf einem der zwei Stühle saß ein Wesen, das Ähnlichkeit mit einem Dremora hatte. Jedoch war wesentlich größer als ein Dremora. Er war mindestens zwei Meter hoch. Und seine Rüstung war nicht kantig und scharf sondern glatt und abgerundet.
Salas wusste rein gar nichts über ihn. Er wusste nicht einmal wie er sich mit ihm verständigen soll. Salas hob seine Hände empor und ging langsam zu dem zweiten Stuhl, er wollte durch das hochhalten der Hände symbolisieren das er ihn nicht angreifen wird. Der Fremde sah Salas an. „Ja, ihr habt zwei ganz reizende Händchen, sterblicher.“ Salas staunte und dachte darüber nach das es schon oft Dremora gab die mit Menschen und Mer kommunizieren konnten. Er nahm seine Hände wieder herunter und setzte sich auf den Stuhl. Der Fremde starrte Salas an. Salas wurde immer nervöser. Um sich abzulenken nahm er sein Notizbuch heraus. „Ich bin Salas Bael. Ich wurde geschickt um herauszufinden wer sie sind und was sie hier wollen. Fangen wir erst mal ganz sachlich an. Wie heißen sie? Haben sie einen...Namen?“ Der fremde starrte Salas wieder an. „Mhhh... nennt mich Kahrjahm.“ antwortete der Fremde. Salas schrieb sich den Nahmen auf und fragte währenddessen: „Kahrjahm? Das ist ein ungewöhnlicher Name. Von wo stammt er?“ Kahrjahm riss die Augen schlagartig auf. Anscheinend hat er diese Frage nicht erwartet oder er wusste keine Antwort darauf. Nach Sekunden langem schweigen fragte Salas schließlich: „Weißt du nicht wo du herkommst?“ Kahrjahm fing zu grinsen an: „Doch das weiß ich.“


„Kommst du aus dem Reich des Vergessens?“ Kahrjahm schüttelte sanft den Kopf. Salas fragte darauf hin: „Und....was willst du hier auf Tamriel?“ Kahrjahm schreckte auf: „Tamriel?! Ich bin nicht im Reich des Vergessens?!“ Salas Schreckte zurück. „Nein. Sind sie nicht. sie sind in Tamriel, in Mundus.“ Kahrjahm legte seine Hand, enttäuscht von dieser Information, auf sein Gesicht und seufzte: „Dann hat Tamriel ein Problem.“ „Was für ein Problem sollen wir denn haben?“ Kahrjahm stand auf und stützte sich an den Tisch. „Das Volk aus meinem Reich wird Morgen Tamriel angreifen und zerstören...“ Salas legte sein Notizbuch auf den Tisch und frage: „Dein Volk? Bist du ein Gott?“ Kahrjahm lächelte sanft: „So wurde ich genannt. Aber Daedra trifft es eher.“ Salas schaute sehr fragend: „Sind sie einer der Daedra Prinzen?“ Kahrjahm schüttelte den Kopf. „Ich bin der Sohn von einem. Sie haben doch sicherlich gehört was passiert wenn sich Daedra mit Menschen paaren. Aber was Passiert wenn sich zwei Daedra paaren? In mir fließt das Blut eines, nein von zwei Daedra Fürsten.“ Salas wirkte daraufhin sehr eingeschüchtert. Noch nie hat er mit einem Gottgleichen Wesen gesprochen: „Und das Volk aus ihrem teil des Reichs des Vergessens will Tamriel angreifen?“ Kahrjahm seufzte: „Nein...ja schon. Also sie greifen das an wo ich bin. Ich wollte hier gar nicht hin. Ich will in das Reich des Vergessens. Ich will es zerstören!“


„Ja, aber wie kamen sie denn überhaupt hier hin? Und warum wollen sie ihre eigene Dimension zerstören?“ Kahrjahm seufzte erneut: „Es ist nicht meine Dimension. Ich habe eine kleine, eigene Dimension.“ Salas fragte verwirrt: „Wie kann das denn sein?“ Kahrjahm setzte sich wieder hin und sagte: „Das weiß ich nicht. Vielleicht wegen meinem Geburtsrecht. Ich habe reines Daedra Fürsten Blut. Also bin ich ein Daedra Fürst, und brauche mein eigenes Reich.“ Salas nahm wieder sein Notizbuch und trug ein was er bis jetzt erfahren hat. „Warum wollen sie denn das Reich des Vergessens zerstören?“ Ein trüber, zorniger blick schlich sich in Kahrjahm's Gesicht. „Man behandelte mich wie ein ausgestoßener! Ich bin genau so ein Daedra wie alle anderen Fürsten im Reich des Vergessens! Nein! Ich bin besser als sie!“ Der gesamte Baar Dau fing an zu beben. Da wurde Salas klar das er definitiv mächtiger ist als ein niederer Daedra. „Ich bin der Perfekte Daedra! Ich werde das komplette reich erobern! Alle werden blutend vor mir nieder knien!“. Salas wollte nicht aufgeregt erscheinen, doch er spürte ein Gefühl der Angst: „Aber sie sind hier. Und nicht im Reich des Vergessens. Wie wollen sie dort hin? Und wie kamen sie überhaupt hier hin?“ Kahrjahm grinste: „Ich war schon einmal in Tamriel“ Salas sagte. „Ach wirklich? Wann?“ „Zeit. Ihr Sterblichen mit eurer zeit. Zeit ist belanglos.....“ Salas war erstaunt über so viel reife. andererseits war er ein Daedra Fürst. „.....um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung wann ich hier war. Eines weiß ich aber. Ich wollte ein Souvenir! Es gab auf Tamriel eine sehr intelligente Rasse. Technisch begabt, sie konnten sogar Magie mechanisch herstellen! Und diese Rasse wollte ich haben! Nur ihre körper waren in Mundus und auch an Mundus gebunden. Also löste ich ihre körper in Asche auf und nahm ihre Seelen mit. Die Seelen habe ich einfach in, von mir erschaffene, Körper gepackt und schon war meine Welt belebt. “ Salas fragte: „Wie hast du die Seelen von den Körpern gelöst?“ Kahrjahm lächelte: „Kennt ihr einen gewissen Kagrenac? Begabter Handwerker. Er hat eine Waffe gebaut mit der man Seelen fangen und wieder freigeben kann.“ Salas ging ein licht auf. „Du sprichst von den Dwemern!“ Kahrjahm antwortete: „Wenn ihr sie so nennt? Aufjedenfall haben sie in den Jahrhunderten, in meiner Welt, es endlich geschafft mich in andere Dimensionen zu bringen! Nur leider lief wohl was schief...“ „Und nun seid ihr hier, in Tamriel. Und die Dwemer werden euch folgen?“ Kahrjahm antwortete: „ Nennt sie nicht so. Sie haben längst vergessen wer sie waren. Einige wenige blieben bei mir und wissen noch wer sie waren, der Rest ist Stroh dumm. Sie haben sich in vier großen Weltkriegen fast selbst vernichtet. Aber sie sind auch gute Techniker. Was sie alles gebaut haben. Einfach genial. Morgen werdet ihr es ja dann sehen“ „Wenn sie Angreifen?“ fragte Salas. „Ja, aber du wirst mir helfen!“ sagte Kahrjahm. „Wie kann ich ihnen denn helfen?“ „Ich werde ihnen ein Mahl gewähren, so das ich sie morgen während des Krieges, finden kann.“ Plötzlich war Kahrjahm direkt vor Salas. Kahrjahm packte Salas Kopf. Salas war wie gelähmt. Kahrjahm drückte mit seinem Daumen auf die Stirn von Salas. Die Schmerzen die Salas spürte waren gewaltig. Salas hatte es geschafft einen Schrei auszustoßen. Plötzlich riss die Tür auf und ein Ordinator schrie: „Verdammt! Wie könnte er die Fesseln Lösen?! Packt ihn! Bringt den Dunmer hier raus!“ Ein Ordinator packte Salas und brachte ihn aus dem Raum. Salas war mittlerweile wieder auf den Beinen. „Hier ist ihr Geld. Verschwinden sie und behalten sie was sie gesehen haben für sich!“ Schreckliche Schreie drangen aus dem Raum wo Kahrjahm war. Salas ging hinaus und trank seinen zweiten Trank um einfach nur nach Hause zu kommen. Dort angekommen schaute er sofort in den Spiegel. Auf seiner Stirn war nichts zu sehen. Er legte sich darauf hin in sein Bett und schlief ein.

Kapitel II:




Salas träumte von einer fernen Insel. Klein, ruhig und idyllisch. Dort ist alles perfekt! Es gibt unendlich Nahrung, und ein riesiges Schloss. Dann wachte Salas auf. Er richtete sich auf und setzte eine Tasse Brombeertee auf. Diesen Schüttete er in eine Tasse ein und trank einen Schluck. Dann fielen ihm die Worte von Kahrjahm ein. Er ging auf den Balkon und überall war Feuer. Salas traute seinen Augen kaum. Die Dwemer haben Tamriel erreicht und greifen es an. Überall sieht man Kinder und Frauen die lebendig verbrennen. Salas schaute in Richtung des Schlickschreiters. Und dort feuerten riesige Maschinen mit Feuer auf Vivec. Salas schrie entsetzt: „Was sind das für Bestien?!“ hinter ihm tauchte Kahrjahm auf und Antwortete: „Das sind Russische Panzer. Und wenn du mir nicht hilfst, gibt es Krieg!“ Salas brach zusammen. Es war einfach zu schrecklich. Die Dunmer sind mit ihrem Land sehr verbunden. Und so spürte Salas wie sein Land zu Grunde geht. „Nein! Sie sollen aufhören!“ schrie Salas mit tränen in den Augen. Kahrjahm grinste breit: „Noch nicht. Du sollst wissen das ich es ernst meine! Warum sollte ich jetzt scho......oh nein....“ Salas stand auf: „Was ist los, Mörder?“ Kahrjahm drehte Salas um und sagte: „Siehst du dieses große Metall Ding?“ Salas schaute in die ferne: „ja was ist damit?!“ Kahrjahm wurde nervös: „Das ist eine Atom Bombe....“ Salas überlegte und merkte das er das Wort nicht kannte. „Was ist das?“ Kahrjahm seufzte: „Eine sehr starke Bombe. Wir müssen hier weg!“ Salas fragte: „Wolltest du nicht extra zu mir? Warum bist du hier nur um zu verschwinden?“ Kahrjahm antwortete: „Ich wollte dich heraus holen, zurück zum letzten Tag. Aber ich brauche etwas Vorbereitung!“ Salas wollte gerade was sagen als Kahrjahm ihn mit Leichtigkeit packt und mit reißt. Salas viel fast zu Boden konnte sich aber noch halten und rannte. „Warum befiehlst du ihnen nicht aufzuhören?“ Kahrjahm knurrte etwas und sagte: „Ich habe mich ihnen nie gezeigt. Sie sollen schon alleine zurecht kommen. Natürlich, ich habe ihnen befohlen anzugreifen. Aber nicht direkt. Ich lass jemanden den Befehl erteilen. Ich habe einmal meinen Sohn geschickt. Sie haben ihn an ein Holz Konstrukt genagelt.“ Salas glaubte ihm das schon gar nicht. Er nickte und versuchte einfach mit ihm mit zu halten. „Wo sollen wir hin?“ fragte Salas. Kahrjahm blieb stehen und sagte: „Eigentlich hätten wir, also du, schon längst tot sein müssen. Vielleicht haben sie technische Probleme? Egal ich mache es einfach hier.“ Kahrjahm packte wieder Salas, und drückte wieder seinen Daumen auf Salas Stirn. Diesmal verspürte Salas jedoch keine schmerzen. Salas sah plötzlich überall licht. Dann herrschte eine stille wie er sie noch nie erlebt hatte.


An einem Morndas Morgen öffnete Salas den Balkon und trat nach draußen. Die Vorhänge in seinem Schlafgemach wehten im kalten Morgenwind. Draußen schien die Sonne direkt in sein Gesicht. Die mischung aus kühler Luft an seinem Unterkörper und der Wärme der Sonne an seinem nackten Oberkörper waren erfrischend. Salas blieb stehen und bemerkte das er dies schon erlebt hatte. Er drehte sich um und öffnete seine Haus Tür. Dort war ein Bosmer mit einem Brief. Salas seufzte und riss ihm den Brief aus den Händen und schlug die Tür wieder zu. Er riss den Brief auf und las:


Verehrter Herr Bäl. Die obersten Mitglieder der Kaiserlichen Autorität würden sich über ihre Anwesenheit im Ministerium der Wahrheit freuen. Wir haben einen Fall und würden gerne ihre Hilfe entgegen nehmen. Ein unbekanntes Wesen ist aufgetaucht und wir bitten sie mit ihm zu Kommunizieren. Wir sind ihnen bereit Zweitausendfünfhundert Septime zu bezahlen. Bei Interesse kommen sie heute um Zwölf Uhr vor den ehemaligen Hohentempel. Dort wird man sie dann in das Ministerium der Wahrheit begleiten.


Hochachtungsvoll der Kaiserliche Hohentempel in Vivec.


Da wurde Salas sofort klar das Kahrjahm ihn einen Tag zurück versetzt hat. Er zog sich sein blau-goldenes Seidengewand an und ging auf den Fremdenviertel-Platz. Diesmal holte er sich keinen Apfel. Als er am Propheten vorbei ging merkte er das er ein Kaiserlicher war. Als der Prophet Salas erstaunten blick bemerkte fragte er: „Was erwarten sie? Einen...Dunmer?“ Salas wollte gerade antworten, als zwei Kaiserlichelegion's Soldaten den Propheten verschleppen. Salas wunderte sich und fragte einen der Soldaten: „Entschuldigung? Sind nicht die Ordinatoren für diesen Bereich Vvardenfells verantwortlich?“ Der Soldat fing an zu lachen und ging weiter. Salas merkte wie der Prophet ihn anstarrte. Er musste versuchen ihn zu befreien: „Kann ich sie überreden mir diesen Störenfried zu überlassen?“ Salas nahm aus seiner Tasche zweihundert Draken als Bestechungsgeld. Der Kaiserliche Soldat sagte „Draken? So eine tote Währung ist eine menge wert! Nun gut nehmen sie ihn, aber wehe er stört wieder unsere Arbeit.“ Salas packte den Propheten am Arm und zerrte ihn zu einer Dunklen Ecke. Dort erklärte Salas ihm das der Prophet ein Dunmer sein sollte. Der Prophet schaute erstaunt zu Salas rüber und sagte: „Ich verstehe. Ich stelle mich erst mal vor; ich bin Kadus Codorus. Du hast wohl viele fragen. Stelle sie, bevor wir aufbrechen“ Salas fragte sofort: „Wo sind die Ordinatoren?“ Kadus seufzte und erklärte: „Morrowind wurde vor Jahren vom Kaiserreich erobert. Almalexia und Sotha Sil sind tot. Lediglich Vivec lebt. Er wird seid Jahren gefangen gehalten, damit der Baar Dau nicht herabstürzt.“ Salas, welcher immer ein frommer Dunmer war, wurde diesmal schwach auf den Beinen. Kadus sagte: „So, wir haben keine zeit mehr! Folgt mir. Wir gehen zum Tempel!“. Salas musste überlegen ob er mitkommen soll. Dieser Kadus schien etwas zu wissen. Und schlimmer kann es wohl nicht mehr werden. Beim laufen fragte Salas: „Warum müssen wir zum Tempel?“ Kadus antwortete: „Wir müssen in die Kanalisation, dort werden wir Kontakt mit jemandem aus meiner Welt aufnehmen.“ Salas fragte: „Jemanden aus Cyrodiil?“ Kadus entgegnete: „Nein.“ Danach herrschte stilles Schweigen auf dem weg zum Tempel. Am Tempel angekommen musste Salas einfach fragen: „Wofür wird der Tempel ohne Vivec nun benutzt?“ Kadus antwortete: „Das hier ist der Politische Hauptsitz des Kaiserreichs in Vvardenfell. Hier residiert der Herzog.“ „Hier und nicht in Ebenherz?“ Kadus schaute Salas erschrocken an: „Ebenherz? Du machst Witze? Ebenherz wurde von Vivec zerstört“ Salas war zwar entsetzt aber mittlerweile überraschte ihn nichts mehr. „So“ sagte Kadus „Wir müssen nun durch dieses Gitter.“ Kadus öffnete das Gitter und die beiden gingen hindurch. Salas war hinter Kadus. Er konnte rein gar nichts erkennen. Alles war dunkel und feucht. Salas hustete: „Sind wir gleich da? Ich bekomme kaum noch Luft“ Kadus antwortete. „Ja ich muss nur noch kurz mein Auge hier ran halten...“ plötzlich hörte Salas ein helles piepen. „Was war das?“ Kadus lehnte sich wieder zurück und eine Wand ging nach hinten und öffnete so einen Durchgang. Salas blieb dicht hinter Kadus. Beide traten in den durch Licht erfüllten Raum. Salas schaute sich um und sah Gerätschaften wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Zwei große metallene Türme, im abstand von ungefähr fünf Metern neben einander gestellt. „Kagrenac?“ hörte Salas, Kadus fragen. „Kagrenac? Könnt ihr mich hören?“ Salas drehte sich um und sah wie Kadus etwas in den Raum zwischen der beiden Säulen rief. „Ist alles in Ordnung Kadus?“ Fragte Salas. Plötzlich tauchte ein kugelförmiges Licht zwischen den Säulen auf. „Kadus bist du da?“ erklang eine metallene stimme aus dem Licht. „Gorden! Stell das Signal richtig ein. Korrigiere es um zwanzig Megahertz!“ plötzlich verwandelte sich das Licht in ein Bild. Dort zu sehen war ein älterer Mann gekleidet in einem weißen Umhang.. „Kadus! Ja endlich sehen sie mich!“ schrie der Mann im Bild. „Ja Sir. Ich sehe sie.“ antwortete Kadus. „Ich habe jemanden mitgebracht.“ Der Mann im Bild zog sich ein merkwürdiges gerät auf die Nase. Ein Stahl Gestell mit zwei runden Gläsern. „Wer ist das?“ fragte der Mann. Kadus schob Salas näher an das bewegende Bild. Ihm war etwas unwohl. Noch nie zuvor hatte er so was gesehen. „Das ist Salas Bael! Er arbeitet mit Kahrjahm zusammen.“ Der Mann sprang auf „Das ist Perfekt! Er wird uns helfen.! Er kann Kahrjahm am besten erreichen“ Salas war sich nicht ganz klar, was die beiden von ihm wollten. Daher fragte er: „Wovon redet dieser Mann da? Wer ist das?“ Kadus drehte Salas zu sich und erklärte ihm: „Das ist Kagrenac. Er hat mich geschickt um Kahrjahm aus Tamriel zu bringen. Wir wollen ihn in das Reich des Vergessens schicken damit er unser ehemaliges Land in ruhe lässt. Und sein eigentliches Ziel erreicht. Und du wirst uns dabei helfen.“


Salas schreckte zurück: „Kagrenac? Der Schmied von Seelen Donner und Seelenklinge?“ Kagrenac lächelte: „Das waren fehlerhafte arbeiten. Je länger man Seelenschutz trägt desto schwächer wird man mit der zeit. Bis man irgendwann stirbt. Aber das ist jetzt egal. Salas! Du musst den Seelen-Extrator finden und benutzen“ Kadus fragte. „Nur wo ist er denn? Ihr wolltet ihn doch schicken.“ Kagrenac nahm ein Blatt Papier in die Hand und sagte: „Ja, nur wir konnten es nicht in eure zeit versenden. Es gäbe eine Verzerrung der Zeit. Mit drastischen Konsequenzen. Wir haben es in die Vergangenheit geschickt, so das ihr es heute holen könnt.“ Kadus fragte: „Und wo ist es?“ Kagrenac bediente etwas auf einem Gerät: „Wir haben es während der Friedensgespräche zwischen dem Kaiserreich und Morrowind in Ebenherz in der Kanalisation verstaut. Es ist in einem Metallfass.“ Kadus merkte an: „Ebenherz ist zerstört...“ Kagerenac blickte rasch auf. „Wie kann das sein?“ Kadus antwortete: „Vivec hat nach den gescheiterten Friedensgesprächen Ebenherz zerstört.“ Kagrenac fiel das Gestell von der Nase: „Wie kann das sein? Das ist falsch. Einfach falsch! Die gesamte Realität ist verändert? Die Vergangenheit wurde verändert..... Gibt es bei euch etwa schon zeit reißen?“ Salas sagte daraufhin: „Nein. Aber Kahrjahm hat mich von... Morgen nach...Heute geschickt. Und was den Extrator angeht, unsere Kanalisationen sind die stabilsten in Tamriel.Vielleicht sind sie noch intakt.“ Kadus dachte nach und sagte: „Das kann sein. Vivec zerstörte die Stadt aber nicht die Kanalisation, die viel weiter unten ist! Das kann funktionieren.“ Kagrenac fing zu schreien an: „Gorden! Wir verlieren das Signal!“ Kadus sprang näher an das Bild: „Gut wir machen es so. ich hole den Extrator. Salas du gehst wieder zu Kahrjahm ins Ministerium. Ich treffe dich dann dort wenn ich den Extraktor habe. Versuche Zeit raus zuschlagen damit du ihn Heute anwenden kannst.“ Salas nickte: „Gut dann gehe ich schon mal los“ Salas ging wieder in die Kanalisation und trat hinaus. Dort angekommen machte er sich auf den Weg zum Ministerium.


Der weg war kurz. Er dreht sich um und sah Kadus ebenfalls aus der Kanalisation austreten. „Entschuldigen sie?“ erklang eine sanfte Stimme. „Sind sie Herr Bael?“ Salas drehte sich um und sah in die schönen Augen von Baleni Dralor. Salas war einfach nur glücklich etwas zu sehen was er kannte und sogar sehr mochte. „Ja bin ich. Sie wollen mich nach Oben geleiten?“ Baleni kicherte. „Ja will ich.“ sie zauberte und plötzlich hob Salas ab.
„Woah!“stöhnte Salas „Wie haben sie da gemacht?“ Baleni, die mittlerweile auch in der Luft war,
sagte: „Mit Magie. Das ist ein Standard Zauber der Veränderung“ Salas und Baleni flogen nach oben und Salas fragte: „Aber andere Levitieren lassen?“ Baleni antwortete. „Seid das Kaiserreich hier regiert ist der Fortschritt kaum noch aufzuhalten, aber wer will ihn denn aufhalten?“. Salas öffnete die Tür und wurde von einem Kaiserlichen Offizier begrüßt: „Guten Tag mein Name ist Legat Lanius Vonius. Kommandant der Vierten Kaiserlichen Legion im Vvardenfell Distrikt.“ Salas reichte ihm die Hand: „Ich bin Salas Bael. Ich wurde hier her beordert wegen einem besonderen Fall?“ Lanius fragte: „Haben sie die Einladung zufällig dabei?“ Salas kramte in seiner Tasche und nahm den Brief raus und übergab ihm dem Legat. „Gut komme sie bitte mit.“ Der Legat führte Salas diesmal über einen direkteren weg zum Raum. Anders als es der Ordinator damals tat. „Gut. Es ist wie folgt. Sie erfahren was die Person da drin von uns will. Dann bekommen sie die zweitausendfünfhundert Septime. Gehen sie hinein.“ Salas öffnete die Tür und trat hinein. Dort saß Kahrjahm. Er wirkte gelassen. Salas fragte sich ob Kahrjahm denn selber weiß was gestern passiert ist. Salas setzte sich auf den Stuhl, gegenüber von Kahrjahm und sagte: „Guten Tag.“ Kahrjahm blickte Salas an und sagte: „Du hast dich verspätet. Hast du mit Kadus gesprochen?“ Salas nickte. „Gut. Ich werde wissen wann er hier ankommt dann werde ich dafür sorgen das man dich raus lässt. Kadus wird draußen warten und dann gibt er dir den Extrator und du benutzt ihn an mir“ „wie soll ich ihn verwenden?“ „Ganz einfach. Du hältst es an meinem Körper, egal wo, und dann drückst du den kleinen Schalter. Und dann bin ich weg und du bist frei“ Salas lächelte. Kahrjahm fragte: „Ach komm schon. Dir hat unsere zeit doch gefallen. Wir sind doch jetzt die besten Freund nicht wahr?“ Salas blick war bei dieser Frage leer und blass. „Ohh Kadus ist da. Er hat die Rollen wohl erhalten. So dann legen wir los“ Kahrjahm stand auf und fing an zu schreien und sich auf den Boden zu werfen. Sofort kam eine Wache rein und brachte Salas aus dem Raum. Dort stand Kadus und gab Salas den Extraktor während die wachen Kahrjahm wieder aufrichteten. Salas steckte den Extraktor in die Tasche und Kadus benutzte eine magische Schriftrolle die Salas nie zuvor gesehen hatte. Kadus nahm die Rolle und sagte leise: „Vive, Tempel, Kanalisation“ plötzlich war er weg.

Als die Wachen Kahrjahm wieder aufrichteten und Kahrjahm sich beruhigte, kam Lanius wieder zu Salas und Fragte: „Er ist wohl wieder in Ordnung. Wissen sie was das war?“ Salas schüttelte den Kopf. Lanius nickte und sagte: „Gut, sie gehen wieder rein. Wenn wieder was passiert kommen wir wieder rein.“ Salas ging wieder rein. Die Tür wurde verschlossen und Salas nahm den Extraktor. Er hielt ihn an Kahrjahm's Hals und sagte zum Schluss: „Suche einen anderen weg. Du musst das Reich des Vergessens nicht Zerstören. Rache brachte nie etwas. Es gibt immer einen anderen Weg.“ Kahrjahm blickte zu Salas und Salas benutzte den Extraktor. Sofort erschien ein grelles Licht. Ein grelles piepen erklang und Salas hielt sich die Ohren vor schmerzen zu. Dann löste sich das Licht auf und Kahrjahm war verschwunden. Sofort kam eine Wache herein. Salas wurde schwindelig dann merkte er wie er vom Licht umhüllt war. Er fühlte etwas, es fühlte sich an als würde er fallen. Nach einem Augenblick machte Salas die Augen auf und er stand in seinem Haus. Salas war noch etwas schwach auf den Beinen. „Was ist passiert?“ dachte er sich. Er ging einen schritt nach dem anderen. So langsam war er wieder Herr seiner motorischen Fähigkeiten. Er öffnete seine Haustür und blickte langsam nach draußen in den Fremdenviertel-Platz und sah dort wie jeden Tag, einen Ordinator Patrouillieren. Er war wieder in seiner Welt. Salas schloss die Tür. Er trat auf seinen Balkon und betrachtete den Tempel mit all seiner Pracht. Es war mittlerweile spät. Er trat wieder in sein Haus ein und legte sich müde in sein Bett.

Epilog


Wieder träumte Salas von der kleinen aber perfekten Insel. Sie war genau wie er sie in Erinnerung hatte. Nur diesmal sah er im Meer etwas neue. Er schaute es sich genau an. Da merkte er das es der Bal Malstrom war. Er besuchte den Malstrom einmal in seiner Jugend. Damals war er fasziniert von der Oblivion Dimension. Und Gerüchten zufolge ist der Bal Malstrom ein Tor nach Oblivion. Salas träumte davon dort rein zu springen, was er nie getan hat und in der Oblivion Dimension aufzuwachen. Spätestens seid der Oblivionkriese hegte Salas diesen Traum nicht mehr. Salas wollte in seinem Traum gerade zu dem Malstrom zu schwimmen. Plötzlich hört er ein lautes Knallen und Salas wachte erschrocken auf. Er stand auf und fragte sich ob de knall aus dem Traum oder wirklich passiert ist. Nach dem er stand hörte er einen gewaltigen Lärm. Salas lief nach draußen in den Fremdenviertel-Platz und dort sah er wie Molag Bal selbst das Dach des Platzes abgerissen hatte. Überall im Fremdenviertel-Platz lagen Leichen. Salas konnte sich kaum rühren. Plötzlich packte ihn jemand an der Schulter und zog ihn wieder ins Haus. „ Sind sie Salas Bael?“ Fragte der Fremde. Salas drehte sich zu ihm, er War ein Nord, kräftig und edel. Er trug eine Rüstung die aussah als wäre sie aus Gold. „ja bin ich. Was geht hier verdammt noch mal vor?“ „Einige Daedra haben es zusammen geschafft nach Mudus zu kommen. Sie greifen uns an! Wir müssen aus dem Balkon springen. Ich bringe uns zu einigen anderen Flüchtlingen.“ Salas folgte dem Fremden zum Balkon. Der Fremde wirkte einen Zauber und Salas und der Fremde flogen auf das Festland. Dort waren ungefähr fünfzig Frauen und Kinder. „Kommt näher zusammen!“ rief der Fremde. Salas drehte sich um und sah Vier, mehrere hundert Meter große Wesen die Vvardenfell angriffen. Plötzlich hoben alle Flüchtlinge und Salas ab. Sie flogen blitzschnell in die Richtung des Rotenberges. Dort war eine Große Höhle nah am Gipfel. Fort landeten die Flüchtlinge. Von dort konnte man ersehen wie Vvardenfell zerstört wird. In der Höhle haben sich die Flüchtlinge hingesetzt und warten darauf das dieser Alptraum zu ende geht.


Viele der Flüchtlinge waren angeschlagen. Einige auch verletzt. Salas schaute sich die Vier Wesen genau an, die gerade Vvardenfell zerstören. Einer von den ist Molag Bal. Das sah man an seinem aussehen. Die Anderen Zwei konnte er nicht erkennen, aber der Vierte war Kahrjahm. Salas stockte der Atem. „Wie konnte Kahrjahm wieder in Mundus sein?“ dachte sich Salas. Der Fremde Nord kam zu Salas und sagte:“ Mehrunes Dagon, Boethia und Molag Bal greifen Mundus an. Wie konnten sie unbemerkt einen Plan schmieden uns anzugreifen? Moment. Wer ist der da?“ Der Nord zeigte auf Kahrjahm. Salas antwortete: „Das ist Kahrjahm er ist ein Daedra. Er ist der Sohn von zwei Daedra. Er hatte eine eigene Dimension und wollte Rache und Oblivion zerstören.“ Der Nord blickte erstaunt zu Salas. „Woher wissen sie das alles?“ „Ich wurde beauftragt das Herauszufinden. Ich habe mir alles Notiert.“ Salas nahm sein Notizbuch. Der Nord nahm es und las es. „....das ist nicht gut. Wenn das stimmt muss Kahrjahm getötet werden. All für alle mal“ Salas nickte und pflichtete ihm bei: „Ich vermute Kahrjahm hat versucht die anderen Daedra Fürsten dazu zubringen Mundus zu erobern.“ Der Nord ging wieder tiefer in die Höhle. Salas folgte ihm und sagte: „Sie haben und allen das leben gerettet. Wir alle danken ihnen dafür. Aber wie heißt unser Held eigentlich?“ Der Nord überlegte kurz und antwortete. „Mhh...nennt mich einfach...Hjalti“ Salas klopfte ihm noch auf die Schulter und ging wieder zurück zur Aussicht. Salas merkte wie Mehrunes Dagon auf sie zu kam: „Dagon hat uns entdeckt!“. In der höhle merkte er wie eine alte Frau zu den Neun göttlichen betete. Mittlerweile war Dagon direkt vor der Höhle. Er holte zum schlag aus. Doch bevor er schlagen konnte ging ein breiter riss durch den Himmel. Die Daedra schauten nach oben. Plötzlich erschienen Acht riesige Säulen aus Licht. Drei Säulen tauchten hinter den Drei Daedra Fürsten auf. Aus den Säulen kamen riesige Menschenähnliche Wesen. Dagon wurde von einem Schwert getroffen. Einem Schwert aus purem Licht. Dagon konnte sich nicht mehr bewegen.


Als das Schwert heraus gezogen wurde, Stöhnte Dagon noch: „Stendarr!“ dann löste sich Dagon auf. Als der Körper des Daedra die Sicht nicht mehr einschränkte sah Salas wie alle anderen Daedra auch verschwunden waren. Nur Kahrjahm stand noch. Salas wurde klar das die Säulen die Götter selbst waren.alle Acht Götter standen um Kahrjahm Rum. Salas merkte das jeder der Götter wie ihre Statuen in Cyrodiil aussahen. Akatosh griff Kahrjahm am Hals und seine grollende stimme erklang: „Wir haben dieses verbrechen der Natur lange genug geduldet! Ich werde dich persönlich vernichten!“ Kahrjahm sagte: „Ja...töte deinen eigenen Sohn!“ Akatosh antwortete: „Du wagst es dich meinen Sohn zu nennen?! Du bist ein Geschwür, eine Bedrohung!“ „Und doch bin ich zu einer Hälfte ein Gott! Und somit habe ich das Recht einen Prozess zu erhalten!“ „Du wagst es nicht nur Mundus anzugreifen und dich mein Sohn zu nennen, nein du willst auch noch einen Prozess?!“ Akatosh schrie: „TALOS!“ Hjalti trat zu Salas und sprang vor seinen Augen in den Abgrund. Salas wollte ihn noch halten doch eher er sich versah war Hjalti so groß wie die Götter. Talos trat zu den Göttern. Akatosh sagte. „Talos kam aus dieser Welt. Er wird dich richten. Das wird dein Prozess!“ Talos nahm sein Schwert aus der scheide und stach auf Kahrjahm ein. Mehrere male. Kahrjahm's gesiecht verzerrte sich voller Qual. Dann löste er sich auf. Akatosch fragte: „Hast du ihn vernichtet?“ „Für immer.“ Plötzlich erschien ein Grelles licht und Salas wachte schreiend in seinem Bett auf. „Was ist Passiert Schatz?“ fragte seine Frau Baleni. „Nichts. Ich hatte nur wieder diesen Alptraum.“
 
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Wollte hier auch nochmal etwas dazu schreiben.

Selbst wenn es in der Story erklärt wird (vom Titel her vermute ich er ist in eine andere Welt/Galaxy gesprungen), Russische Panzer haben mit TES überhaupt nichts am Hut. Das wär, wie wenn man Hitler in Star Wars mitspielen lässt oder Merkel einfach mal im neuen Assassins Creed auftauchen lässt. Oder noch besser Dead Space 2

Ich finde das Es eine sehr schlechte Idee um einen TES Roman zu schreiben. Wenn du aber wirklich russische Panzer einbaust, dann finde ich solltest du nicht den Namen TES verwenden. Besser wär du nimmst als "Welt" nicht die Erde, sondern eine Daedrische Ebene und als Panzer entweder Daedrische Rammböcke/Katapulte oder Dwemerballisten (Denk dir aus wie die dahingeronnen sind :p)

Das war jedenfalls meine Meinung dazu.

MfG
Toastbrot
 
Ich finde das Es eine sehr schlechte Idee um einen TES Roman zu schreiben. Wenn du aber wirklich russische Panzer einbaust, dann finde ich solltest du nicht den Namen TES verwenden.
Naaa, sich strikt an den goldenen Käfig des Lore-Kanons zu halten, ist auch keine Lösung, wenn man etwas Innovatives machen möchte. Wenn man als Autor TES lediglich als eine Computerspielreihe betrachtet (finde ohnehin, dass viele Fans das alles viel zu ernst nehmen), kann man da eigentlich recht interessante Dinge entwickeln, Stichwort Mods aus Sicht der Spielwelt. Und voilà, du hast eine sinnvolle und auch lustige Erklärung für Schützenpanzer und Russen. Hat zumindest was von Terry Pratchett oder Douglas Adams.
 
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Soo Kapitel I ist fertig! Kann ich alle sim Oberen Post einfügen? Und auch die anderen Kapitel? Wie viele zeichen darf denn ein Post haben?

@Crashtestgoblin: Danke für die aufgauenden Worte :D
 
Soo erstes Kapitel ist Online! (Änderungen vorbehalten) ihr werdet es wohl merken rechtschreibung ist noch nicht perfekt. Daran ändere ich aber noch was. So dann her mit der Kritik :D
 
Wichtig! Folgende Worte spiegeln meine eigene Meinung wieder weswegen sie nicht mit deine oder der von Anderen Usern übereinstimmen muss.
Ist klar das du gerade erst angefangen hast aber manches hinterlässt einfach ein mulmiges Gefühl bei mir. Beispielsweise die Stelle des Daedra: „Man behandelte mich wie ein ausgestoßener! Ich bin genau so ein Daedra wie alle anderen Fürsten im Reich des Vergessens! Nein! Ich bin besser als sie!“„Ich bin der Perfekte Daedra! Ich werde das komplette reich erobern! Alle werden blutend vor mir nieder knien!“.
Etwas weiter Nachdem der Daedra zu Salas gesagt hat das Zeit belanglos wäre: "Salas war erstaunt über so viel reife."
Ich finde das leider nicht sehr glaubwürdig. Ein weiteres Beispiel wäre die Sache mit dem Trank. Da Zaubern viel günstiger ist warum hat die Dunmer ihn nicht auch verzaubert so hätte sie mindestens einen Trank sparen können. Nun zu deinen Beiden Protagonisten aus dem vorherigen Fanfiction. Es ist mir unklar wie zwei so Geisteskranke Person Ordinatoren werden können. Es ist zwar schön zusehen das du versuchst einen kleinen Bezug auf dein Vorheriges Werk mit einzubauen aber würde ich es nicht Kennen wären sie nichts weiter als Randerscheinungen. Daher hätten sie auch einfach nur irgendwelche namenlosen Ordinatoren bleiben können sie sollten meiner Meinung nach etwas mehr Charakterzüge bekommen vielleicht könntest du sie auch erst etwas später zum Einsatz bringen.

Liebe Grüße Kiiin
 
@Kiiin: Danke für die Kritik! Also ja es war halt für die wenigen die eventuell mein erstes buch gut fanden. es war so eine art gruß. Mit dem verzaubern des Dunmers: Ich dachte einfach das es den Zauber nicht gibt, ich hielt mich da an die tatsache das es ihn in TES III net gab. Und die Ordinatoren sollen auch wieder kommen.
 
SOO leute der guten literatur! Mein zweites Kapitel ist nun im Anfangspost eingefügt! Viel spass beim lesen. P.S: Das buch wird wohl 3 Kapitel haben.
 
Soo Epilog eingefügt. Das buch ist zu ende. Am ende hatte ich soetwas wie ein kreativen Fallout. Alle meine ideen warne weg. Ich bin trotzdem zufrieden :D
 
Okay, ich bin ein Freund des kritisierens und das werde ich hier mal in aller Freude tun.
Zuerst das positive
Die Idee die Menschheit als die verschwundenen Dunmer zu verwenden, an sich nicht schlecht.
Du hast einen beeindruckenden Hang zum Sarkasmus auch das gefällt mir, ABER
Du schreibst hier ein TES-Fanfiction, bei so etwas solltest du meiner Meinung nach folgendes Bedenken.
Punkt 1: Auch wenn du im Allgemeinen auf Lorefreundlichkeit verzichtest, wenn du über eine Welt schreibst solltest du auf Kleinigkeiten achten, die in die Welt passen.
Als Beispiel: Brombeertee? Es gibt in ganz Morrowind keine einzige Brombeere, soweit ich mich erinnern kann.

Punkt 2: Achte auf die Zeit. Vergangenheitsform, Gegenwartsform, Mitvergangenheit das alles hast du zu einem abstrusen Mix verquirrlt, der das Lesen mehr als verwirrend gestaltet.

Punkt 3: Absätze einfügen. Momentan sind es einige große Textblöcke die das Lesen anstrengend machen.

Punkt 4: Rechtschreibung im Allgemeinen. Ich weiß es ist nur eine Fanfiction aber dennoch, ich schreibe hier nur einen Kommentar und bemühe mich darum richtig zu schreiben.
Ich mache das hier mal Konkreter:
Ich habe Rechtschreib und Grammatikfehler dick und kursiv markiert, Mitvergangenheit nur Dick und Gegenwartsform normal um dir zu verdeutlichen wie oft du in der Zeit wechselst und Grammatikfehler unterstrichen
Der Dunmer Wissenschaftler Salas Bael ist ein erfolgreicher und bekannter Experte im Gebiet der intelligenten Lebensformen.

Es ist in aller Munde, wie er mit Hilfe von schwachen Stromstößen einen Hist nach einer vermissten Person befragt hat. Er lebte seid zirka 20 Jahren in Vivec. Dort hatte man ihm nach dem Erfolg mit dem Hist ein Anwesen auf dem Fremdenviertel-Platz überreicht. Extra für ihn wurde ein kleiner Balkon in die Außenwand des Fremdenviertels angebracht, so das er einen Ausblick genoss den selbst ein Kaiser nicht verschmähen würde. An einem Morndas Morgen öffnete er den Balkon und trat nach draußen. Die Vorhänge in seinem Schlafgemach wehten im kalten Morgenwind.
Draußen schien die sonne direkt in sein Gesicht. Die Mischung aus kühler Luft an seinem Unterkörper und der Wärme der Sonne an seinem nackten Oberkörper war erfrischend. Er fasste an seine kleine Narbe an der linken Wange, die anfing zu jucken als die Sonne darauf schien und trank einen Tee, wie jeden Morgen.

Punkt 5: Bemühe dich Wiederholungen zu vermeiden. Als Beispiel der Kurier, Bote, Bosmer, Überbringer, Waldelf.

Punkt 6: Denke dich etwas in die Personen hinein.
Wenn vor dir ein Mann sitzt und behauptet Gott zu sein, glaubst du ihm dann?
Ich würde ihn auslachen und in die Klapse schicken, aber Salas glaubt ihm sofort. Etwas Naiv für einen Experten für intelligentes Leben.
Kahrjahm dagegen wirkt wie ein sterblicher. Wenn man in den TES-Spielen mit Göttern/Daedra zu tun hat, hat man das Gefühl einer mächtigen Persönlichkeit gegenüber zu stehen, aber Kahrjahm wirkt auf mich wie ein pubertierendes Kind, das gegen seine Eltern revoltiert. Sollte das gewollt sein, so hast du meinen Respekt, ansonsten... Naja

und Punkt 7: Epilog definitiv zu lang, und gleichzeitig zu kurz. Ein Epilog ist kein Finale, sondern das was nach dem Finale passiert, ein Schlusswort, kurz und ausklingend.
Gleichzeitig passiert der Großteil der wirklichen Ereignisse in diesem kleinen Epilog, das könnten sie um einiges Erweitern, denn ansonsten fühlt sich der Leser überrumpelt von so viel auf einmal (ich zumindest)

Zusammenfassend: Die Idee der Geschichte an sich ist nicht schlecht. Zu viel Schlag auf Schlag, zu wenig Leerlauf, den aber eine Geschichte braucht. Die Charaktere sollten sich stärker voneinander differenzieren, denn keine der Handlungspersonen hat irgendwie eine Besonderheit an sich. Die Personen wirken Austauschbar, jeder Charakter könnte (vom Sprachgebrauch und von beschriebener Mimik und Gestik) jeden Platz in der Geschichte einnehmen.
Wiederholungen und die bereits von ihnen selbst erwähnten Rechtschreibfehler bearbeiten, auf Zeiten und Grammatik achten und das ganze etwas Erweitern und es kann eine wirklich gute Geschichte werden. So bleibt sie (meiner Meinung nach) leider im Mittelmaß hängen.
Lg
 
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