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Gefällt mir.
Es geht in die Richtung die ich für möglich hielt... - besser gesagt in eine der Richtungen.
Es geht in die Richtung die ich für möglich hielt... - besser gesagt in eine der Richtungen.
Meister von Cyrodiil
Hausvetter
ford prefect
Abenteurer
Die Fortsetzung des Textes sagt mir abermals sehr zu. Was habe ich mich doch gefreut dass, als ich heute mal wieder hereingeschaut habe, gleich zwei neue Abschnitte dazugekommen waren
Rikash
Vertrauter
Ich lese die Geschichte jetzt zum ersten Mal. Und ich muss sagen, ich bin wirklich beeindruckt!
In dieser Geschichte sind wirkliche Gefühle, du lässt sie sprechen. Deine Art zu schreiben ist etwas sehr besonderes. Ich war gefesselt, im Geschehen drin, und habe die Zeit vergessen. In Kombination mit der hypnotisierenden schwebenden Musik, die ich im Hintergrund laufen hatte war ich in einer Art Trance. Super!
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung, das Ende ist abrupt und an einer spannenden Stelle, es regt zum phantasieren und denken an. Danke für diese faszinierende Geschichte, du hast meinen Geschmack getroffen!
In dieser Geschichte sind wirkliche Gefühle, du lässt sie sprechen. Deine Art zu schreiben ist etwas sehr besonderes. Ich war gefesselt, im Geschehen drin, und habe die Zeit vergessen. In Kombination mit der hypnotisierenden schwebenden Musik, die ich im Hintergrund laufen hatte war ich in einer Art Trance. Super!
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung, das Ende ist abrupt und an einer spannenden Stelle, es regt zum phantasieren und denken an. Danke für diese faszinierende Geschichte, du hast meinen Geschmack getroffen!
Luke
Ehrbarer Bürger
Quäk! Dieser Vorsatz ist wohl verlorengegangen, was mir jedoch persönlich gut gefällt (das Thema hatten wir ja schon).
Jetzt merkt man aber auch, dass die Geschichte ins Rollen kommt. Spannend, wirklich spannend.
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Zeitgeist
Ehrbarer Bürger
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Dann sollte ich wohl nochmal erwähnen, dass diese Geschichte auch nur für mich geschrieben wurde - das hier wäre ein passendes Ende, allerdings kann ich es auch weiterspinnen. Es liegt an mir, dem Künstler, wie Dearly Dreaming weitergeht.
Rikash
Vertrauter
Ja, das ist klar. Tu dir keinen Zwang an, die Geschichte weiterzuschreiben, wenn sie für dich ein passendes Ende gefunden hat. Dann wär es halt so, auch ok, dann kann man die Geschichte weiter in seiner eigenen Phantasie leben.dostha schrieb:Dann sollte ich wohl nochmal erwähnen, dass diese Geschichte auch nur für mich geschrieben wurde - das hier wäre ein passendes Ende, allerdings kann ich es auch weiterspinnen. Es liegt an mir, dem Künstler, wie Dearly Dreaming weitergeht.
Nur wir die Leser, wünschen uns natürlich, dass so eine schöne Geschichte weitergeführt wird!
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Ehemaliger Benutzer
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Och, woher weißt du denn, dass ich nicht nur die Ereignisse am Ende von Dearly Dreaming geschildert habe?
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Da ich vom einem Freund auf einigen "Fehler" aufmerksam gemacht wurde, fühle ich mich verpflichtet, diese hier als Rechtschreibfreak zu erklären:
Ich handle nach der künstlerischen Freiheit. Die deutsche Sprache mag wunderschön sein, ist es aber oft nicht. Vor allem korrekte Grammatik und Interpunktion können schöne Satzbauten ruinieren, weswegen ich diese beiden Punkte außen vor lasse.
Meine Komma-Setzung ist eine andere als die in der deutschen Sprache vorgegebene. Ich sehe es als eine Mischung zwischen dem, was es sein soll, und gleichzeitig sehe ich meine Kommata als Pausen an. Wer Dearly Dreaming, nein, Texte von mir liest, sollte das in Betracht ziehen.
Was mich aus genau welchen Grund daran hindert, das Ende von Dearly Dreaming bereits mittem im Text zu schildern, wo manche Autoren das Ende bereits am Beginn schildern?
Ich will Dearly Dreaming als ganzes sehen, nicht nur als die Fragmente, die es momentan in meinem Kopf darstellt.
Ich handle nach der künstlerischen Freiheit. Die deutsche Sprache mag wunderschön sein, ist es aber oft nicht. Vor allem korrekte Grammatik und Interpunktion können schöne Satzbauten ruinieren, weswegen ich diese beiden Punkte außen vor lasse.
Meine Komma-Setzung ist eine andere als die in der deutschen Sprache vorgegebene. Ich sehe es als eine Mischung zwischen dem, was es sein soll, und gleichzeitig sehe ich meine Kommata als Pausen an. Wer Dearly Dreaming, nein, Texte von mir liest, sollte das in Betracht ziehen.
Was mich aus genau welchen Grund daran hindert, das Ende von Dearly Dreaming bereits mittem im Text zu schildern, wo manche Autoren das Ende bereits am Beginn schildern?
Ich will Dearly Dreaming als ganzes sehen, nicht nur als die Fragmente, die es momentan in meinem Kopf darstellt.
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Meister von Cyrodiil
Hausvetter
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Angenehm makaber... Die Geschichte wächst wirklich mit jedem Fragment ein gutes Stück an, tiefer, facettenreicher.
Nebenbei: Bon appétit! :evil:
Nebenbei: Bon appétit! :evil:
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