Außerirdisches Leben - Wie steht ihr dazu?

@VinC
Und naja, angeblich hält die enorme Zeitdilatation jung und frisch. Vorausgesetzt, man kommt irgendwann mal wieder raus, wofür man allerdings je nach Größe des schwarzen Loches ein millionenfaches der Erdbeschleunigung als gegenwirkende Kraft benötigen würde, um sich loszureißen, je nachdem, wie tief man bereits in der Kacke sitzt.
Jung und frisch! Aber stellt sich da nicht die Frage, ob für uns die Zeit anders vergeht! Denken wir dann langsamer oder bewegen wir uns langsamer!
ABER Sport ist nie schlecht!^^

Hm, haben wir mal in der Schule durchgenommen!
...
UND?
ES WURDE AUSERIRDISCHES LEBEN GEFUNDEN!
OK...
Eine versteinerte Bakterie auf dem Mars!

Wenn wir mal Leben begegnen, dann irgendwelchen Bakterien! (ANSTECKEND? :eek: )
Aliens, die ansteckend sind... lustig irgendwie! :p
 
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Wir glauben Aliens gibt es!!!

Also auf http://www.tes-mg.forum.de.vu/ (soll keine werbung sein) is auch so ein thread, da glauben fast alle, dass es Aliens gibt.Währe sonst ja ne große Platzverschwendung und es gibt ja auch mehrere Sonnensysteme also warum auch kein neues Leben?

mfg Maximilian
 
Weiß nicht obs schon erwähnt wurde, aber 2001 gabs doch in Indien roten Regen. Der Regen wurde untersucht und es stellte sich heraus, dass in ihm Zellen enthalten waren, die aussahen wie rote Blutkörperchen und LEBTEN. Der Forscher, der das entdeckt hat, meint diese Zellen, kämen aus einem Kometen, der kurz vor den Regengüssen auf die Erde geplumst ist. Was haltet ihr davon?
 
Hmmm...Das könnten ja Aliens gewesen sein...also mein Vater erzählte mir mal:

Auf einen Bauernhof in Amerika landete angeblich ein UFO.Dort drinnen waren 2 Aliens.Eins war tot und das andere lebte noch und wurde unterirdisch von Wissenschaftlern untersucht.Die Amerikaner zahlten an den Bauern und so Geld damit die es nicht erzählen.Doch jetzt hat irgendwer die klappe nicht gehalten und die Americaner haben es zugegeben.
Aber der eine Alien der noch lebte war wohl verletzt und die Wissenschaftler wussten nicht wie sie ihn heilen sollten.DAnn is er gestorben und wurde warscheinlich siziert und so.
 
Weiß nicht obs schon erwähnt wurde, aber 2001 gabs doch in Indien roten Regen. Der Regen wurde untersucht und es stellte sich heraus, dass in ihm Zellen enthalten waren, die aussahen wie rote Blutkörperchen und LEBTEN. Der Forscher, der das entdeckt hat, meint diese Zellen, kämen aus einem Kometen, der kurz vor den Regengüssen auf die Erde geplumst ist. Was haltet ihr davon?

Es könnte sein. jetzt muss man aber bedenken, dass es im großen kalten Universum extrem lebensfeindlich ist und ein Komet nicht wirklich die ideale Fluchtgeschwindigkeit zum Aufrechterhalten einer Atmosphäre besitzt. Einzige Option wäre, dass der Komet ein Stück eines anderen Planeten ist.

@ Maximilian
Die Geschichte kaufe ich deinem Vater nicht ab.
 
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Bakterien und Mikropen halten solche Extrembedingungen aus, im Gegenteil finden manche unseren Lebensraum extrem und Leben deshalb z.b in Atomkraftwerken im reaktorbecken. was ich damit sagen will, Druck, Kälte und Sonnenlicht stört diese Wesen nicht.
 
Jedes Lebewesen braucht bestimmte Stoffe zum leben. Auch bei unseren Erdprokaryoten ist das so. da es aber auf Kometen keine Atmosphäre geben kann, kann dort auch kein Leben entstehen. Das diese angeblichen Lebewesen noch lebten kann sein. Auch wir können eine kurze Zeit ohne Sauerstoff überleben, bei diesen Viechern dauert es halt dann länger, bis sie "ersticken".
 
Es könnte sein. jetzt muss man aber bedenken, dass es im großen kalten Universum extrem lebensfeindlich ist und ein Komet nicht wirklich die ideale Fluchtgeschwindigkeit zum Aufrechterhalten einer Atmosphäre besitzt. Einzige Option wäre, dass der Komet ein Stück eines anderen Planeten ist.

@ Maximilian
Die Geschichte kaufe ich deinem Vater nicht ab.

Ja er hat es ja nur gehört.Nicht selber irgendwie gesehen.
 
Kein Mensch weiß, wie groß das Universum ist, aber man weiß, das es seeehr groß ist-nun wäre es doch eine Riesenschweinerei, wenn es nur auf diesem kleinen Planeten Leben gäbe.
Es muss ja nicht gleich eine hochintelligente Lebensform sein, aber es gibt bestimmt irgendwo kleine Bakterien oder so.

MfG Shah
 
Jedes Lebewesen braucht bestimmte Stoffe zum leben. Auch bei unseren Erdprokaryoten ist das so. da es aber auf Kometen keine Atmosphäre geben kann, kann dort auch kein Leben entstehen. Das diese angeblichen Lebewesen noch lebten kann sein. Auch wir können eine kurze Zeit ohne Sauerstoff überleben, bei diesen Viechern dauert es halt dann länger, bis sie "ersticken".


Stimmt, aber Mikropen brauchen nur so geringe Mengen an Sauerstoff bzw. Co2, dass man das kaum bemerkt. Und wenn diese lebewesen noch lebten, wo sollen sie denn dann hergekommen sein? Vom Mond?
 
Sehr abenteuerlich! Ich vermute, dass is Betrug, aber so einfach lässt sich das nich beweisen. Aber ich glaub es gibt trotzdem außerirdisches Leben. Und ich denke es ist, gut , dass wir nicht wissen ob es das gibt. Manches Dunkle sollte eher verborgen bleiben vor dem licht und den fragenden Blicken der Zivilisation.
 
Sehe ich genau so. Gerade, weil wir Menschen so neugierig sind und durch unsere Neugier schon manch "Urvolk" seiner "Urtümlichkeit" beraubt haben. Die zeigen doch nur noch ihre Urtümlichkeit bei irgendwelchen "Abzockfesten".
Wir wollen ja auch nicht, dass die seltsamen Bräuche der Außerirdischen nur noch irgendwelchen Geld verschwendenden Touristen dienen.

Cherubion
 
In der heutigen BNN (Badische Neuste Nachrichten (die hiesige Regionalzeitung)) ist ein interessanter Artikel über einen Planeten, der womöglich bewohnbar ist. Und das Beste: er ist nur 20 Lichtjahre entfernt!

Artikel: (ich hoffe, das ist erlaubt, ansonsten lösch ich es natürlich wieder!)
Namenloser Planet ist bewohnbar
Astronomen finden Super-Erde im Sternbild Waage/Jahr dauert 13 Tage

Garching(dpa). Astronomen haben nach eigenen Angaben den ersten bewohnbaren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. "Wir schätzen die Durchschnittstemperatur dieser Super-Erde auf 0 bis 40 Grad Celsius, sodass Wasser dort flüssig wäre", erläuterte Mitentdecker Stéphane Udry vom Observatorium Genf. Der Namenlose Planet ist etwa anderthalbmal so groß wie die Erde und hat rund fünfmal so viel Masse, wie die Europäische Südsternwarte gestern in Garching bei München mitteilte. "Modellen zufolge sollte dieser Planet entweder felsig sein wie die Erde - oder von Ozeanen bedeckt", ergänzte Udry. Hinweise von Wasser oder sogar Leben gibt es von dort bislang aber nicht.

Der Heimatstern der "Super-Erde" ist der Rote Zwerg Gliese 581, eine rund 20 Lichtjahre entfernte Minisonne im Sternbild Waage. Das Jahr dauert auf dem neu entdeckten Planeten nur 13 Tage - er umkreist seinen Stern rund 14-mal dichter als die Erde die Sonne. Trotzdem sind die Temperaturen dort nach Berechnugen der Astronomen moderat. Gliese 581 strahlt mindestens 50-mal schwächer als unser Tagesgestirn. Die Umlaufbahn der "Super-Erde" liegt daher in der so genannten bewohnbaren Zone, die als derjenige Bereich um einen Stern definiert ist, in der Wasser an der Oberfläche eines Planeten flüssig ist.

"Wasser ist entscheidend für Leben, wie wir es kennen", betonte Xavier Delfosse von der Universität Grenoble aus dem Forscherteam. "Angesichts seiner Temperatur und der relativen Nähe wird dieser Planet höchstwahrscheinlich ein sehr wichtiges Ziel für künftige Raumflüge auf der Suche nach außerirdischem Leben sein." Gliese 581 liegt in der kosmischen Nachbarschaft unserer Sonne, er gehört zu den 100 nächsten Sternen. Dennoch benötigt das Licht mehr als 20 Jahre für die rund 200 Billionen Kilometer.

bei demselben Roten Zwerg hatte das Forscherteam vor 2 Jahren bereits einen etwa Neptun-großen Planeten entdeckt, der den Stern deutlich dichter in nur 5,4 tagen umkreist. Er hat etwa die 15-fache Erdmasse. Jetzt haben die Astronomen sogar noch Hinweise auf einen dritten Planeten mit etwa acht Erdmassen gefunden, der weiter außen in rund 84 Tagen um den Roten Zwerg läuft.

Die meisten so genannten Exo-Planeten, von denen bislang nur 200 gefunden wurden. sind riesige Gasplaneten vom Kaliber des Jupiter. Die Astronomen waren mit einen Präzisionsinstrument der Europäischen Südsternwarte am 3,6-Meter-Teleskop im chilenischen La Sila darauf gestoßen.

Meine Güte, ist das viel zu tippen...
 
Darf ich meckern? :p Wie würdet ihr diese "Nähe" zu unserer Erde bewerten? Gut oder schlecht, und was für weitere Gedanken habt ihr dazu?
Ich finds gut (war ja klar :D)! Wenn dann irgendwann mal die Raumschiffe der Menschen so gut und schnell sind, dass sie etwas weiter als ein paar tausend Kilometer kommen, hat man schon mal ein schönes Ziel, auf das man hinarbeiten kann. Außerdem WILL ich mich einfach nicht damit abfinden, nie nen Alien zu sehen...
 
das problem wird nur die große masse... sollte die gravitation auf diesem planeten 2-3G übersteigen wirds eng. ;)
 
Ich frage mich, wie sie reagieren werden, wenn wir sie erreichen. (Vorausgesetzt, sie sind intelligent.) Werden sie uns herzlich empfangen, weil sie Glauben, wir sind irgendwelche ehrwürdige höheren Wesen? Oder würden sie das machen, was wir machen würden, wenn sie kämen (Gefangennehmen, Töten, Sizieren). Vllt. vernichtet die USA den Planeten ja auch, bzw. schmeißt ne Atombombe drauf.