Al Quaida droht mit Terror

Und das ist ein Dumme-Männer-Spruch, mit dem man sich zu entschuldigen und vom Thema abzulenken sucht.

Oder auch nicht. Aber mich interessiert mehr, was denn nun passiert ist. Die Wahl ist schon sehr lange her, und eigentlich, ist ja nichts passiert.
 
....wenn man so etwas schreibt, dann hat man sich entweder keine Gedanken gemacht, oder man kan WIRKLICH keine Menschen leiden. In dem Sinne wie Du das geschrieben hast liest es sich in der TAT so, als würde es Dich nicht jucken.

Aber.... juckt es Dich WIRKLICH nicht, wenn da draußen jeden Tag Menschen sterben? Menschen, die vielleicht noch ein paar Sekunden vor ihrem Tode an Ihre Kinder gedacht haben? Oder an die schönsten Dinge ihres Lebens? Das waren einmal Menschen die haben ihr ganzes Leben lang verbracht zu wachsen, zu lernen.. Haben eine Frau gehabt, oder Kinder.... Und dann sind sie wegen einem Anschlag ums Leben gekommen. Das alleine ist schon schlimm genug. Das ist MEHR, als dass man einfach darüber hinwegsehen darf und sagen darf, dass es "mich nicht juckt".

Denke mal darüber nach. Spätestens in den Nachrichten sollte man mit Leib und Seele mal versuchen nachzuempfinden wie schlimm das ist für die Betroffenen, wenn ihre Väter, ihre Verwandten oder Söhne (oder gar Babys) ums Leben gekommen sind.

Lieben Gruß...
Matti.


So wie du das geschrieben hast, müsste man ja meinen ein Menschenleben ist sehr viel mehr wert als das eines Tieres! Ich frage dich jetzt; Ist es das wirklich? Ist es so viel dramatischer wenn ein Mensch von 6 Milliarden durch eine Granate stirbt, als wenn eine vom aussterben bedrohte Tierart weiter dezimiert wird nur weil jemand dessen Fell oder Kopf haben will?

Ich oute mich jetzt mal und sage ein Mensch ist nichts anderes als ein Lebewesen, wie jedes andere Tier auch, und damit für mich bei weiten nicht mehr Wert.

Zurück zum Thema.
Ich denke die Al Quaida ist eine Plage mit der man leben muss wie mit einer Krankheit. Eine wirkliche Bedrohung ist sie nicht. Hin und wieder ein Anschlag um zu Zeigen das es sie noch gibt.
 
Ich oute mich jetzt mal und sage ein Mensch ist nichts anderes als ein Lebewesen, wie jedes andere Tier auch, und damit für mich bei weiten nicht mehr Wert.

Ergo sprichst du dir, da du selbst ein Mensch bist, das (informelle) Privileg ab, besser als ein Tier behandelt zu werden. Möchtest du geschächtet oder durch Elektroschocks getötet werden, bevor wir dein Fleisch verwerten und deine Haut gerben, um daraus billige Handtaschen für Klasse-C-Paris-Hilton-Imitatorinnen zu machen?

Das einzige, was du damit outest, ist dein essentielles Missverständnis der Idee von Menschenrechten und Menschenwürde - oder deine Ablehnung der Idee an sich. Den Verfassungsschutz freuts :>
 
Warum sollte ich besser als ein Tier behandelt werden? Oder besser warum müssen wir Menschen Tiere schlechter behandeln als andere Menschen? Etwa weil ich sprechen kann, lehrnen und arbeiten und ein Polarbär oder Hirsch nicht?

Wenn du es beführwortest das man Tiere Quält, dann tue dieses bitte auch bei anderen Menschen.
 
Wenn du es beführwortest das man Tiere Quält, dann tue dieses bitte auch bei anderen Menschen.

Blödsinn. Weder befürworte ich Tierquälerei noch Menschenquälerei. Und bloß, weil man den einen quält, heißt das nicht, das man den anderen automatisch mitquälen muss.

Warum sollte ich besser als ein Tier behandelt werden? Oder besser warum müssen wir Menschen Tiere schlechter behandeln als andere Menschen? Etwa weil ich sprechen kann, lehrnen und arbeiten und ein Polarbär oder Hirsch nicht?

Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Der Mensch besitzt keine Würde und keine Rechte aufgrund biologischer Eigenschaften (was deiner Ansicht bzw. der Umkehrung deiner Ansicht entspräche).

Anders: Du behauptest, es gäbe "Menschenrechtler", die dem Menschen aufgrund seiner biologischen Komposition (um mal auf der materialistischen Ebene zu bleiben, die Denk- und Sprachfähigkeit auf Organe zurückführt) zuordnen - was Quatsch ist. Eine solche Zuordnung, selbst wenn sie auf den ersten Blick positiv erscheint, ist nahe an Eugenik, Rassismus und Speziezismus dran. Mit Biologismen lässt sich kein normativer Wert begründen - die Begründung ist zu willkürlich und hat in der Vergangenheit zu wahrlich unschönen Entartungen geführt (Faschismus bleistiftsweise).

Menschenrechtler (zumindest die intellektülle Sorte abseits westlicher Theologie) schreiben den Menschen Menschenwürde und Menschenrechte als normativen Wert zu, nicht als Wert infolge einer Biologie: Weil die Gesellschaft mit ihnen und ihrer Einhaltung besser ist als ohne (Basiswissen Ethik).

Guck dir doch mal die ganzen Staaten an, die auf Menschenwürde und Menschenrechte ******en: Würdest du da leben wollen, wenn du ständig an Leib und Leben bedroht wirst, weil du eine etwas andere Meinung vertrittst?

Menschenwürde und Menschenrechte sind zunächst einmal keine Frage des Verhältnisses von Menschen und Tieren zueinander (was Tierrechtler und insbesondere die ökofaschistische Sorte gerne fälschlicherweise annehmen und zu vermeintlichen Gunsten der Tiere gegen die Menschenrechte Sturm schlagen), sondern der Menschen untereinander.
 
In diesem Sinne muss ich mich wohl Entschuldigen, da ich woll einiges irgendwie falsch verstanden habe. So wie du es jetzt geschrieben hast ergibt das ganze viel mehr Sinn.

Das ich dir Tierquälerei untestellt habe tut mir damit ebenfalls leid und möcht mich deswegen ebenfalls bei dir entschuldigen.

:sorry:
 
Al Quaida muß wie es aussieht ja gar keine Bomben in Deutschland legen, um für Chaos und Ratlosigkeit zu sorgen, Regierung und Opposition befinden sich ja schon im Grabenkrieg wegen der Geschehnisse in Afghanistan.
Wie waren doch mal die Außerungen einiger Wirtschafspolitiker, " Die Zukunft Deutschlands wird auch am Hindukush entschieden". Wie wahr, doch sicher hatte man sich das nicht so erhofft.

Ich muß ganz ehrlich sagen, so ein tiefes Mitgefühl mit unseren Soldaten habe ich nicht, die da unten eingesetzt werden. Schließlich haben sie diesen Beruf gewählt und sie konnten sich auch ausrechnen, daß es mal zu einen Einsatz kommen kann.Auch werden diese Berufssoldaten für alles was sie tun, gut bezahlt. Das schliesst das Töten von Menschen mit ein.
Anders sähe es aus, wenn Wehrdienstpflichtige zu solch einen Einsatz gepresst werden.
 
Ich muß ganz ehrlich sagen, so ein tiefes Mitgefühl mit unseren Soldaten habe ich nicht, die da unten eingesetzt werden. Schließlich haben sie diesen Beruf gewählt und sie konnten sich auch ausrechnen, daß es mal zu einen Einsatz kommen kann.Auch werden diese Berufssoldaten für alles was sie tun, gut bezahlt. Das schliesst das Töten von Menschen mit ein.
Anders sähe es aus, wenn Wehrdienstpflichtige zu solch einen Einsatz gepresst werden.



Klar haben sie sich den Beruf selbst gewählt, und natürlich muss man damit rechnen dort eingesetzt zu werden.

Allerdings muss der Job des Soldaten auch erledigt werden.
Und wirklich gut bezahlt werden die Soldaten auch nicht, wenn man bedenkt welches Risiko sie täglich zu tragen haben.
 
Ein Soldat in Afghanistan bekommt pro Tag 93€ Gefahrenzuschlag. Bei 6 Monaten kommt da schon ein ordentliches Sümmchen zusammen. Natürlicher bekommt der auch den normalen Lohn
 
@ LindayWolf
Stellt sich die Frage warum er das Risiko, welches bei solchen Auslandseinsätzen hoch sein kann, auf sich genommen hat? Vereidigt wird man jedenfalls zum Schutz des Staates und dessen Bevölkerung.
Und ob der jetzt mit seinen Einsatz, 8000 km entfernt von der Heimat, das Anschlagsrisiko für Deutschland senken kann, darf bezweifelt werden. In Friedenszeiten werden die auch gut bezahlt, wo das Risiko fast null ist.
Andere Berufe tragen auch ein hohes Risiko, wenn nicht sogar ein höheres. Lokführer, Piloten einer Airline, Busfahrer - aber wie werden die im Vergleich zu Berufssoldten vergütet.
 
Also mit dem ersten Punkt geb ich dir recht die die Situation in Deutschland bleibt dadurch unverändert. Jedoch geht es ja auch nicht nur um Deutschland
Zum einen versuchen sie auch der dortigen Bevölkerung zu helfen. (ob das klappt oder erwünscht ist sei mal dahingestellt.)

Ohne dich beleidigen zu wollen, muss ich dir sagen dass dein Beispiel mit der Lebensgefahr ziemlicher Schwachsinn ist.
Keiner dieser Berufe muss sich direkt mit dem eigenen Tod auseinandersetzen.
Desweiteren ist meiner Meinung nach keiner dieser Berufe auch annähernd so gefährlich.
Natürlich bergen diese Berufe auch eine Gefahr, aber da ist es wahrscheinlicher das man auf dem Weg zur Arbeit einen Unfall baut, als das der Pilot abtürzt...
Ein weiteres Problem ist die psyschiche Belastung

Theoretisch würde ich den Soldaten am ehsten mit dem Polizisten vergleichen.
 
Wieso sollen die hier angeführten Berufe Schwachsinn sein? Alle diese Leute tragen Verantwortung für viele Leben und das mehrmals am Tag. Auch setzen sie täglich ihr Leben und das ihrer Passagiere aufs Spiel, tägliche Unfälle beweisen es ja.
Klar diese Leute stehen nicht so im Interesse der Öffentlichkeit., weil deren Dienstleistungen schon als Selbstverständlichkeit ansieht.
Ja wenn es nicht um Deutschland geht, was suchen die denn da unten. Erst das Land zerbomben, wobei man aber nicht die Al Quaida und Taliban trifft, sondern die Zivilbevölkerung und dann beim Wiederaufbau und bei der Sicherung der dortigen Ordnung helfenwollen. Seltsame Logik.
Das es sich nicht mehr um reine humanitäre Ziele handelt, dürfte ja nun jeder mitlerweile wissen und das einige der dortigen deutschen Führungskräfte es mit Befehlen nicht so genau nehmen, beweist ja der augenblickliche Skandal.
Das da Teile der Bevölkerung umdenken und zurückschiessen, dürfte da nicht verwunderlich sein.
Wie gesagt, wenn dieser Einsatz zur Verteidigung Deutschlands dienen würde, dann hätte ich dazu eine andere Einstellung. Aber nicht bei so einen zweifelhaften Krieg, der bisher außer Toten und hohen Ausgaben nichts gebracht hat.

Nur das der Polizist viel schlechter bezahlt wird und öfter seinen Kopf hinhalten muß.
 
Klar tragen auch diese Leute Verantwortung. Allerdings ging es mir vorallem um die Gefahr für das eigene Leben, und da hat es der Soldat nunmal schwerer.
Es sind nunmal inzwischen mehr Soldaten ums Leben gekommen.

Meine Persönliche Meinung ist, dass der Bombenangriff auf Kundus berechtigt war.
Natürlich ist es nicht zu entschuldigen dass dabei Zivilisten umsleben gekommen sind.
Allerdings ist es nun auch so dass das ganze in der Nähe eines Stützpunktes der Bundeswehr passiert ist.
Daher war abzuwiegen, den Angriff direkt durchzuführen oder das Leben der eigenen Männer weiter zugefährden, was genauso unverantwortlich ist.
Da sieht man in welcher Zwickmühle sich die Soldaten befinden.
Egal wie sie sich entscheiden, es ist "falsch"
Natürlich hätte man den Angriff auch außerhalb starten können, jedoch spielen da viele Faktoren eine Rolle
Der Skandal wurde dann von der Presse noch zusätzlich hochgepuscht.

Aber ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei.
Ich bin im grunde auch der Meinung dass man das hätte ander angehen sollen
Wahrscheinlich würde sich die Situation irgendwann selbst regeln..
Allerdings verteidige ich dass die Soldaten Vorort versuchen etwas Ordnung in das Chaos zu bringen.

Zum Polizist kommt es bei beiden Berufen auf den Dienstgrad an und ich sag mal Dienstort an.
Bei der Bundeswehr sind zum Beispiel die Feldjäger, die ziemlich oft in den Auslandseinsatz geschickt werden, und zusätzlich noch die aufgaben der "Militär Polizei " wahrnemen müssen.

Gruß Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht von welcher Ordnung du jetzt sprichts, aber das Chaos haben doch erst die Amis und Ihre Verbündeten in dieses Land gebracht.Kulturelle und religiöse Unterschiede sollten schon akzeptiert werden, und nicht alles was nicht westlichen Maßstäben entspricht als schlecht oder zurückgeblieben verurteilen. Selbstüberschätzung und Selbstherlichkeit sind Urachen dafür, daß die Dinge jetzt so laufen. Aber Kriege in Vietnam oder Russenkrieg gegen Afghanistan haben ja bewiesen, das Kriege gegen deren Bevölkerung nicht zu gewinnen sind.
Aber vieleicht löst sich das Thema von ganz allein wenn in Berlin, München oder anderswo ein Anschlag ausgeübt wird, der viele Opfer fordert und unsere Regierung zum Überdenken ihrer Auslandspolitik zwingt.
Mit jeden toten Zivilisten schenkt man der Al Quaida Gründe für weitere weltweite Anschlägeund sorgt auch für eine stetig wachsende Mitgliederzahl.
 
ich denke mal die Fronten sind bereits verhärtet, deswegen werde ich die Diskussion nicht mehr weiterführen. Ich bleibe weiter bei meiner Meinung, dass die Soldaten versuchen das beste aus dieser Situation zu machen.
Kulturelle und Religiöse Unterschiede solltenlogischer weise auch akzeptiert werden, und ich habe ehrlichgesagt noch nie davon gehöhrt , dass deutsche Soldten irgend etwas in diese Richtung getan hätten.

Davon abgesehen ist gerade die Religion dort das Problem, oder warum sonst hieß das der Heilige Krieg.

Naja Abschließend denke ich das es schwer ist dort den Kern bzw die "wahrheit" zufinden, außer wenn man wiklich mit der Zivilen Bevölkerung in Kontakt steht.

Gerade auch die Medien richten ihre Beiträge nach ihrer Politischen richtung und den Lesern aus. Was bedeutet das die Situation oft auch überspitzt oder verharmlost wird.

Gruß Wolf
 
Die Nato kann man dort nicht mehr abziehen, der Krieg ist dafür zu stark festgefahren.

Mit den Luftangriff auf die Tankwagen habe ich Zweifel daß es angemessen war, die Taliban werden sich auch ganz bewußt in Nähe von Zivilisten aufhalten, solche Katastrophen sind für deren Propaganda äußerst hilfreich.
Wenn die mit den Tankwagen einen Anschlag durchgeführt hätten, hätte man nur die entsprechenden Checkpoints warnen brauchen, die Dinger hätte jeder MG-Schütze stoppen können bevor die was erreichen.

Daß die Taliban bekämpft werden müssen, habe ich keine Zweifel dran. Allerdings sind Luftangriffe eher was für den konventionellen Krieg, man braucht konkrete Ziele wie Stützpunkte, Infrastruktur und große Truppenverbände die die Taliban so nicht bieten. Dort kann man nur mit Bodentruppen vorgehen kombiniert mit Aufklärungseinheiten und Kampfunterstützungstruppen.

Allerdings muß das Land auch gleichzeitig wieder aufgebaut und stabilisiert werden, was die Afgahnen alleine wohl nicht schaffen werden.

Daß der Job eines Soldaten gefährlich ist, ist ja nicht verwunderlich, den braucht man auch erst wenns um Leben und Tod geht.
 
Weg mit den Taliban ??

Eigetlich ist der Afgahnistankrieg (so weit ich weiss, hat auch die Plitik jetzt nach 10 Jahren bemerkt, das da keiner im Sndkasten budelt, sondern Krieg führt) doch misst, was machen wir da eigentlich, der Amerikaner hat in den ersten Monaten Osama entkommen lassen und jetz prügel die sich mit den Taliban. Aber wahrscheinlich, geht es den Amis wieder ums Öl, so wie im Irak. Wier haben dar doch nichts zu suchen. Denn was haben wir vom Sieg, würde Afgahnistan, oder ein Teil davon in deutsch Hand kommen (ein 17. Bundesland in Afgahnistan) nein, machen wir überhaupt einen Gewinn nein. Das ist nur verschwendung von Steuer Geldern. (Schmeist doch einfach eine Wasserstoffbombe über die Wüste da ab und auch der Letzte Taliban, geht wei ein Insekt kaputt)
 
@bushi

Hast du dich auch mal mit den Folgen eines Nuklear-Waffeneinsatzes auseinander gesetzt? Ich glaube nicht, denn sonst würdest du so etwas nicht vorschlagen. Heut zu Tage ist es garnicht mehr überschaubar, welches Land, Organisation über diese Waffen bzw. Technologie verfügt und wer mit wem sympatisiert.
Die Amis konnten damals auch nur ihre beiden A-Bomben abwerfen, weil sie keine Vergeltung fürchten brauchten, aber das sieht in der heutigen Zeit anders aus.
 
klar wiss ich dass.

Sicherlich habe ich mich mit den Folgen auseinander gesetzt. Das war auch nicht wirklich ernst gemeint, aber wenn wir alle die Folgen kennen, wieso wollen dann so viel Staaten die A Bombe. Übrigens ich redete von der H Bombe. Die ist fast Hundertmal stärker als eine Atombombe. Wenn so eine auf eine Stadt wie New York fallen würde. Wäre binnen Sekunden ganz New York weg (Eine Aschewüste). Vom Fallout wollen wir nicht reden. Also noch mal, wofür braucht man eine Waffe, die nur den atomaren Holocaust verursachen kann.