Als erstes deutsches Spielemagazin durfte GameStar einen Blick auf The Elder Scrolls Online werfen und hat daraus prompt eine Titelstory gemacht. Wir haben die neuen Informationen herausgefiltert: Neben vielen bereits aus dem Game Informer bekannten Informationen erfahren wir z.B. dass man insgesamt ca. 120 Stunden benötigen wird, um zum Finale der Hauptquest zu kommen und das Maximallevel 50 zu erreichen. Diese 120 Stunden bestehen natürlich nicht ausschließlich aus Hauptquest sondern auch aus vielen Nebenaufgaben. Um diese leichter zu finden, werden Questgeber von einem leicht grünlichem Schimmer umgeben zu sein, was immerhin subtiler ist als das im Genre verbreitete Ausrufezeichen über dem Kopf. Auch sollen interessante Orte ähnlich wie bei den Singleplayer Spielen auf dem Kompass angezeigt werden sobald man sich in der Nähe befindet. Man kann Quests nur in Gebieten der eigenen Fraktion annehmen, allerdings wird man vom Spiel nicht gehindert, in feindliches Territorium einzudringen. Man kann sich sogar mit Spielern konkurrierender Fraktionen zu einer Gruppe zusammenschließen und zusammen Ruinen und Höhlen erkunden. Auch der Aspekt des Kampfsystems rund um Ausdauer und Finesse wird näher betrachtet: Durch geschicktes agieren in einem Kampf verdient man sich Finesse, mit der man dann schließlich seinen Ultimate aktivieren kann. Dieser hat keinen Cooldown sondern verbraucht ausschließlich Finesse. Außerdem fällt die Belohnung für einen gewonnen Kampf (sowohl Erfahrung als auch Loot) umso größer aus je mehr Finesse man gesammelt hat. Um viel Finesse zu sammeln muss man wiederum mit seiner Ausdauer haushalten. Zur Veranschaulichung gibt uns GameStar ein Beispiel: Man kämpft als Schwertkämpfer gegen eine Gruppe bestehend aus einem Nahkämpfer, einem Feuermagier und einem Totenbeschwörer. Nun kann man plump auf den Nahkämpfer einprügeln, der als Reaktion darauf Öl auf dem Boden verteilt, das der Magier dann anzündet und dem Spieler viel Schaden zufügt. Wenn man ihn dann besiegt hat, wird er allerdings vom Totenbeschwörer wiederbelebt und alles geht wieder von vorne los. So kann man zwar am Ende auch gewinnen, Finesse bekommt man so allerdings nicht. Viel besser geht es indem man zuerst den Nahkämpfer lähmt, damit dieser das Öl nicht verbreitet und sich dann kompromisslos dem Totenbeschwörer widmet und zwischendurch die Zauber des Magiers abblockt. All dies verbraucht Ausdauer und so muss man diese Ressource wohl dosiert einsetzen, um nicht plötzlich mitten im Kampf ohne dazustehen. Auf die Nachfrage GameStars, ob es nicht sehr schwer wäre in einer großen Gruppe taktisch klug zu agieren, da die Gegner meist sehr schnell tot sind, reagiert Firor ausweichend und beantwortet die Frage an sich nicht. GameStar befürchtet, dass Finesse "eigenbrötlerisches" Spielverhalten fördern könnte, was das genaue Gegenteil von dem ist, was ZeniMax Online laut den Interviews mit Game Informer erreichen will. In den großen PvP Schlachten um Cyrodiil soll es möglich sein Bauernhöfe, Dörfer und Festungen einzunehmen, was der eigenen Fraktion zu Boni verhelfen soll. Zusätzlich können Belagerungsmaschinen (genannt werden nur Katapulte) gekauft werden, um die Mauern von gegnerischen Festungen einzureißen, die man dann - sollte man siegreich sein - auch wieder aufbauen muss. In den Schlachten um die Kaiserstadt wird der beste Spieler der siegreichen Fraktion (wie dieser genau ermittelt werden soll weiß selbst das Entwicklerteam noch nicht) zum Kaiser ausgerufen, was allerdings keinerlei Verpflichtungen oder Aufgaben mit sich bringen soll. Man ist lediglich für einige Zeit "coolste Spieler auf dem Server", wie GameStar es formuliert. Zum Schluss noch ein paar kleinere Informationen: Jeder Charakter kann schleichen, wie genau das umgesetzt wird ist allerdings nicht bekannt. Die Anker, die man zerstören muss, um Ansehen in der Kriegergilde zu gewinnen, dienen dazu, um Kalthafen (die ebene Molag Bals) näher an Nirn zu "ziehen". Laut GameStar wird es in TESO keine Drachen geben, was allerdings im Widerspruch zu einer Aussage des Entwicklerteams in einem Interview letzten Montag steht. Alle bekannten Informationen über TESO im Almanach Diskussion im Forum
Nur Bruchstückhaft sind bisher die Informationen über das Kampfsystem in The Elder Scrolls Online zu uns durchgedrungen; nun hat PC Gamer dieser Mechanik einen ganzen Artikel gewidmet und zeigt uns zudem noch zwei brandneue neue Screenshots. Die Zusammenfassung: Wie bereits bekannt ist, hat man während des Kampfes sechs Fähigkeiten zur Verfügung: Zwei für waffenabhängige (normale und heftige Attacke), drei klassenabhängige und eine ultimative Fähigkeit, wobei man die mittleren drei jederzeit austauschen kann, sofern man sich nicht gerade im Kampf befindet. So weit, so bekannt; die richtige Sensation kommt aber jetzt: Für alle diese Skills wird es ein Learning-By-Doing-System geben! Je häufiger man sie einsetzt, desto effektiver werden sie, ähnlich wie bei den Singleplayer-Ablegern der Elder Scrolls Serie. Zwar sind die Fähigkeiten klassengebunden (es kann also nicht jeder alles erlernen), jedoch soll jeder Charakter in der Lage sein, jeden beliebigen Waffentyp zu meistern, vollkommen unabhängig von Rasse oder Klasse. Dadurch eröffnen sich viele Individualisierungsmöglichkeiten für den Spielercharakter. Jemand, der gerne mit einem Bogen spielen möchte, kann dies tun und sich die entsprechenden Fähigkeiten in die Skillbar ziehen. Als Beispiel wird neben einer verlangsamenden Fähigkeit im PC Gamer Artikel auch ein Zauber genannt, bei dem man einen Frostatronarchen beschwört, der "aus dem Himmel fällt" und allem unter ihm viel Schaden zufügt, bevor er dann alle Feinde im Umkreis attackiert. Dadurch, dass man relativ viele verschiedene Fähigkeiten haben soll, kann man seinen Charakter gut an den gewünschten Spielstil anpassen und muss sich nicht in die in MMOs üblichen sehr engen Klassenkorsetts zwängen. Auch das Edge Magazin hat ein Interview mit Matt Firor veröffentlicht, in dem allerdings kaum Neues erzählt wird. Wir erfahren lediglich, dass auf dem Kompass questgebende NPCs markiert werden, nach dem man beim internen Testen festgestellt hat, dass einige der dezentral platzierten Questgeber kaum zu finden sind, wenn man nicht explizit nach ihnen sucht. In beiden Artikeln - Edge und PC Gamer - finden sich zwei neue Screenshots: Ein im Kampf siegreicher Bretone und ein Blick auf Sentinel, die Hauptstadt Hammerfells. (Eintrag im Tamriel Almanach) The Elder Scrolls Online wird Titelthema der kommenden Ausgaben von PC Gamer, Edge, Gamestar (auf dem Titelbild ist ein Nordkrieger zu sehen) und dem französischen Magazin Canard PC (mit einem Bretonen auf dem Cover). How combat works in The Elder Scrolls Online How Bethesda's taking the Elder Scrolls online Galerie mit allen bisherigen und neuen Screenshots und Artworks Almanachartikel zu Sentinel Diskussion im Forum
Nur Bruchstückhaft sind bisher die Informationen über das Kampfsystem in The Elder Scrolls Online zu uns durchgedrungen; nun hat PC Gamer dieser Mechanik einen ganzen Artikel gewidmet und zeigt uns zudem noch zwei brandneue neue Screenshots. Die Zusammenfassung: Wie bereits bekannt ist, hat man während des Kampfes sechs Fähigkeiten zur Verfügung: Zwei für waffenabhängige (normale und heftige Attacke), drei klassenabhängige und eine ultimative Fähigkeit, wobei man die mittleren drei jederzeit austauschen kann, sofern man sich nicht gerade im Kampf befindet. So weit, so bekannt; die richtige Sensation kommt aber jetzt: Für alle diese Skills wird es ein Learning-By-Doing-System geben! Je häufiger man sie einsetzt, desto effektiver werden sie, ähnlich wie bei den Singleplayer-Ablegern der Elder Scrolls Serie. Zwar sind die Fähigkeiten klassengebunden (es kann also nicht jeder alles erlernen), jedoch soll jeder Charakter in der Lage sein, jeden beliebigen Waffentyp zu meistern, vollkommen unabhängig von Rasse oder Klasse. Dadurch eröffnen sich viele Individualisierungsmöglichkeiten für den Spielercharakter. Jemand, der gerne mit einem Bogen spielen möchte, kann dies tun und sich die entsprechenden Fähigkeiten in die Skillbar ziehen. Als Beispiel wird neben einer verlangsamenden Fähigkeit im PC Gamer Artikel auch ein Zauber genannt, bei dem man einen Frostatronarchen beschwört, der "aus dem Himmel fällt" und allem unter ihm viel Schaden zufügt, bevor er dann alle Feinde im Umkreis attackiert. Dadurch, dass man relativ viele verschiedene Fähigkeiten haben soll, kann man seinen Charakter gut an den gewünschten Spielstil anpassen und muss sich nicht in die in MMOs üblichen sehr engen Klassenkorsetts zwängen. Auch das Edge Magazin hat ein Interview mit Matt Firor veröffentlicht, in dem allerdings kaum Neues erzählt wird. Wir erfahren lediglich, dass auf dem Kompass questgebende NPCs markiert werden, nach dem man beim internen Testen festgestellt hat, dass einige der dezentral platzierten Questgeber kaum zu finden sind, wenn man nicht explizit nach ihnen sucht. In beiden Artikeln - Edge und PC Gamer - finden sich zwei neue Screenshots: Ein im Kampf siegreicher Bretone und ein Blick auf Sentinel, die Hauptstadt Hammerfells. (Eintrag im Tamriel Almanach) The Elder Scrolls Online wird Titelthema der kommenden Ausgaben von PC Gamer, Edge, Gamestar (auf dem Titelbild ist ein Nordkrieger zu sehen) und dem französischen Magazin Canard PC (mit einemBretonen auf dem Cover). PC Gamer: How combat works in The Elder Scrolls Online Edge: How Bethesda's taking the Elder Scrolls online Galerie mit allen bisherigen und neuen Screenshots und Artworks Almanachartikel zu Sentinel Diskussion im Forum
Der Patch 1.6 für The Elder Scrolls V: Skyrim befindet sich nun nicht mehr im Betastatus und wurde via Steam und auf der Xbox veröffentlicht. Das größte neue Feature sind berittene Kämpfe! Inhalte vom Beta-Patch 1.6 Neue Funktionen Berittene Kämpfe - Skyrim erlaubt es nun Nah- und Fernkampfangriffe während des Reitens auszuführen Behobene Fehler Allgemeine Stabilitäts- und Speicheroptimierungen. Allgemeine AI-Wegfindung optimiert und Fehler behoben. Optimierungs und Absturzfixes für Datenlecks. Absturz bei der Beleuchtung behoben. Absturz beim Laden und Speichern von Spielständen behoben. Absturz beim Bschwören von Kreaturen/NPCs behoben. Seltenen Fehler behoben, bei den ein Spielstand beschädigt wurde. Verbesserte Logik wann Fernkampf-Killcams abgespielt werden. Fehler bei Fernkampf-Killcams behoben der beim Töten eines Drachens erscheint Seltener Fehler behoben, bei dem Fernkampf-Killcams nicht korrekt abgespielt werden. Fehler bei der Nirnwurz-Beleuchtung behoben, sie wird nun korrekt aufgeräumt. Fehler behoben, bei dem der SChaden eines Bogens nicht korrekt kalkuliert wurde. Seltenes Problem behoben, bei dem Werwolf-Killcams nicht korrekt beendet wurden. In "Im Morgengrauen" wurde der seltene Fehler behoben, bei dem Meridias Stern aus dem Inventar des Spielers verschwand. Fehler behoben, bei dem Begleiter verschwanden, nachdem der Spieler das Kopfgeld nach einem Verbrechen gezahlt hatte. Fehler behoben, bei dem Kreaturen und NPCs fehlerhaft respawnt sind. Fehler behoben, bei dem Dialoguntertitel nicht korrekt angezeigt wurden. Fehler behoben, bei dem das Wasser verschwommen wirkte, nachdem ein Spielstand geladen wurde, welcher Unterwasser gespeichert wurde. Gelegentlicher Fehler des Map-Cursors behoben, der nach dem Schließen einer Messagebox verschwand, während Kinect aktiv war (Xbox 360). Seltener Fehler behoben, bei dem Schreie mit aktiviertem Kinect nur das erste Level ausführten (Xbox 360). Fehler behoben, bei dem die Schreibuttons mit aktiviertem Kinect aufhörten zu funktionieren, wenn der Spieler LB und RB während der Cooldown-Zeit mischte (Xbox 360). Wir wünschen euch viel Spaß mit den neuen Kämpfen vom Pferd aus! Offizielle Meldung Patchnotes Diskussion im Forum
Betheda hat die Betaversion von Patch 1.6 für The Elder Scrolls V: Skyrim via Steam veröffentlicht. Das größte neue Feature sind berittene Kämpfe! Der Patch befindet sich noch im Betastatus und ist somit noch in Entwicklung. Ein Update auf die neue Version geschieht somit auf eigenes Risiko, alle alten Speicherstände sollten vor einer Aktualisierung gesichert werden. Inhalte vom Beta-Patch 1.6 Neue Funktionen Berittene Kämpfe - Skyrim erlaubt es nun Nah- und Fernkampfangriffe während des Reitens auszuführen Behobene Fehler Allgemeine Stabilitäts- und Speicheroptimierungen. Allgemeine AI-Wegfindung optimiert und Fehler behoben. Optimierungs und Absturzfixes für Datenlecks. Absturz bei der Beleuchtung behoben. Absturz beim Laden und Speichern von Spielständen behoben. Absturz beim Bschwören von Kreaturen/NPCs behoben. Seltenen Fehler behoben, bei den ein Spielstand beschädigt wurde. Verbesserte Logik wann Fernkampf-Killcams abgespielt werden. Fehler bei Fernkampf-Killcams behoben der beim Töten eines Drachens erscheint Seltener Fehler behoben, bei dem Fernkampf-Killcams nicht korrekt abgespielt werden. Fehler bei der Nirnwurz-Beleuchtung behoben, sie wird nun korrekt aufgeräumt. Fehler behoben, bei dem der SChaden eines Bogens nicht korrekt kalkuliert wurde. Seltenes Problem behoben, bei dem Werwolf-Killcams nicht korrekt beendet wurden. In "Im Morgengrauen" wurde der seltene Fehler behoben, bei dem Meridias Stern aus dem Inventar des Spielers verschwand. Fehler behoben, bei dem Begleiter verschwanden, nachdem der Spieler das Kopfgeld nach einem Verbrechen gezahlt hatte. Fehler behoben, bei dem Kreaturen und NPCs fehlerhaft respawnt sind. Fehler behoben, bei dem Dialoguntertitel nicht korrekt angezeigt wurden. Fehler behoben, bei dem das Wasser verschwommen wirkte, nachdem ein Spielstand geladen wurde, welcher Unterwasser gespeichert wurde. Gelegentlicher Fehler des Map-Cursors behoben, der nach dem Schließen einer Messagebox verschwand, während Kinect aktiv war (Xbox 360). Seltener Fehler behoben, bei dem Schreie mit aktiviertem Kinect nur das erste Level ausführten (Xbox 360). Fehler behoben, bei dem die Schreibuttons mit aktiviertem Kinect aufhörten zu funktionieren, wenn der Spieler LB und RB während der Cooldown-Zeit mischte (Xbox 360). Beta-Patch verwenden Wenn ihr euch dazu entscheidet, die Betaversion aufzuspielen, könnt ihr dies wie folgt tun: Meldet euch bei Steam an. Klickt oben links auf "Steam" und dann auf "Einstellungen". Im Tab "Accout" klickt auf den Punkt "Beta-Teilnahme". Wählt hier "Skyrim Beta" aus. Klickt auf Ok. Steam startet sich nun neu und Skyrim wird auf die neue Betaversion aktualisiert. Ihr könnt eure Teilnahme an der Betaversion jederzeit widerrufen und wieder auf die alte Version von Skyrim zurückpatchen. Dazu müsst ihr nur bei der Betateilnahme "Skyrim Beta" wieder entfernen. Nach einem Neustart von Steam habt ihr wieder die vorherige Version von Skyrim. Bethesda Blog Patchnotes Diskussion im Forum
Quests in MMOs sind alle gleich? Nun, Paul Sage und Rich Lambert, die wir vorgestern schon vorgestellt haben, sind da anderer Meinung, zumindest was The Elder Scrolls Online betrifft. Lest warum: Seit dem zweiten Interview mit Matt Firor wissen wir ja schon, dass Teile der Hauptquest reiner Solo-Inhalt ist. Nun erfahren wir, dass die Hauptquest sich in drei Akte mit einer reinen Spieldauer von je fünf Stunden aufteilen wird. Das mag jetzt auf den ersten Blick etwas wenig erscheinen, allerdings haben die meisten anderen MMOs wesentlich kürzere Hauptstorys und erhalten ihre lange Dauer hauptsächlich aus Nebenaufgaben. In diesen wird es oft Entscheidungen geben, die die Spielwelt merklich beeinflussen sollen. Dies soll sich aber meist auf optische Veränderungen oder verschiedene Reaktionen der NPCs auf den Spieler beschränken; man will vermeiden, dass eine ungünstige Entscheidung ganze Questreihen blockieren kann. Als Beispiele werden die Zeitreise-Quest aus dem Game Informer Heft (Link zur Zusammenfassung unten) und eine andere Quest genannt, bei der man am Schluss in Form einer Statue verewigt wird, deren Pose von den Entscheidungen während der Quest abhängt. Die Nebenquests selbst sind sehr dezentral organisiert: wie in den letzten News bereits geschrieben, werden sich viele Quests beim Erkunden von alleine entfalten und oftmals ergibt sich aus vielen einzelnen, scheinbar unzusammenhängenden kleinen Aufgaben schließlich ein großes Gesamtbild. Es soll aber auch Quests geben, die genau andersherum funktionieren; als Beispiel wird eine Quest beschrieben, in der ein einzelner Werwolf nach und nach eine ganze Stadt infiziert. Das Gesamtziel ist also klar, diesen Werwolf zu töten. Doch auf dem Weg dorthin wird es sehr viele „Ablenkungen“ in Form von Nebenaufgaben und Umwegen der Quest geben. Nach Beendigung dieser großen Questreihe, fangen die Bürger der Stadt an, Werwolf-Leichen zu verbrennen und auch in anderen Orten werden NPCs den Spieler auf seine Tat ansprechen. Um die Zusammenarbeit zwischen Spielern zu stärken, wird es meist keine Unterscheidung zwischen Mitgliedern der eigenen Gruppe und anderen Spielern geben: Alle bekommen die selbe Erfahrung, Questziele gelten für alle erfüllt, die mitgeholfen haben, man kann die im Heft erwähnten (s. Link unten) Comboattacken mit allen ausführen und es soll einfach mehr Spaß machen, wenn man zusammenarbeitet. Noch ein paar Worte zum Gameplay: Es wurden sowohl Verkleidungen, mit denen man an Gegnern vorbeikommt, ohne angegriffen zu werden, also auch Redegewandtheit, mit der man manche Quests abkürzen kann, geben. Außerdem versuche man Quests der Form „ Töte 10 Ratten“ zu umgehen, in dem man den Spieler von Punkt A zu Punkt B schickt; wie er mit den Gegnern (z.B. 10 Ratten) dann umgeht, bleibt seine Entscheidung. Auch wird erwähnt, dass man Teile des User Interface ausblenden kann, insbesondere die Minimap. Exploring Quests In The Elder Scrolls Online Informationen aus dem Game Informer Heft Diskussion im Forum
Gestern wurden zwei neue Leute vorgestellt: Der Reporter, der die Game Informer Interviews führt und nicht gerade sehr informiert wirkt, sowie Lead Content Designer Rich Lambert, der sich zusammen mit Paul Sage, dem bereits bekannten Creative Director von The Elder Scrolls Online, einigen Fragen stellt. Lest die Zusammenfassung des Interviews hier: Zuerst erfahren wir etwas über die Arbeitsweise bei ZeniMax Online: Neben einer intern erstellten Zeitlinie nutzt der Lead Writer von TESO, Lawrence Schick, auch enge Kontakte mit Bethesda Softworks und die großen Fanwikis (vermutlich zuvorderst die Imperial Library und UESP), um „Tonnen an Hintergrundlore“ in das Spiel einzufügen. Diese soll für eine Spielwelt mit mehr Tiefe sorgen: So findet man sowohl in den Gebieten des Ebenherz-Pakts viele Hinweise auf die Akaviri-Invasion, auf die wir letzten Freitag eingegangen sind, als auch im Gebiet des Dolchsturz-Bündnisses (offizielle, von Bethesda abgesegnete Bezeichnung für das, was wir bisher „Daggerfall-Abkommen“ nannten) die Folgen eines internen Kriegs, der etwa 50 Jahre zurückliegt. Auch Figuren aus anderen Spielen wird man in TESO wiederfinden, teilweise aus einem anderen Blickwinkel dargestellt. Als Beispiel wird Mannimarco angeführt, erster Totenbeschwörer Tamriels und wichtiger Charakter in TESO. Dieser existiert schon länger in der Lore und war sowohl in Oblivion als auch schon in Daggerfall Antagonist in Form eines wiederauferstanden Wesens. Nun hat man die Chance, dem echten Mannimarco in relativ jungen Jahren zu begegnen. Mitglieder des Ebenherz-Pakts werden auch mit dem Tribunal interagieren können, das sich mit jemandem beschäftigen muss, der sich als viertes Mitglied etablieren will. In TESO soll es so viele Ruinen, verlassene Forts, Höhlen, etc. geben, dass man spätestens nach anderthalb Minuten einen interessanten Ort entdeckt hat, den man sich gerne näher anschauen will. Viele davon sollen keine expliziten Quests erhalten, sondern ähnlich wie in den Singleplayer-TES ihren Reiz alleine durch Erkundungsdrang und die innerhalb des Dungeons erzählte Geschichte gewinnen soll. Dazu wird es an vielen Stellen extra für den jeweiligen Ort geschriebene Bücher geben; man kann also annehmen, dass sie von Hand platziert sind und nicht wie z.B. in Skyrim ein modernes Buc in einer uralten Grabkammer liegt. Nachdem man ein Buch gelesen hat, wandert es automatisch in die Bibliothek, wo man es jederzeit erneut lesen kann, ohne dass es einen Inventarplatz einnimmt. Zum Thema Drachen wird abschließend noch gesagt, dass sie momentan noch nicht implementiert sind, man aber „Pläne“ für sie habe. Wie genau diese aussehen, will man noch nicht verraten, allerdings werden sie nicht einfach so rumfliegen wie in Skyrim. Creating The Story For The Elder Scrolls Online Diskussion im Forum
Gestern wurden zwei neue Leute vorgestellt: Der Reporter, der die Game Informer Interviews führt und nicht gerade sehr informiert wirkt, sowie Lead Content Designer Rich Lambert, der sich zusammen mit Paul Sage, dem bereits bekannten Creative Director von The Elder Scrolls Online, einigen Fragen stellt. Lest die Zusammenfassung des Interviews hier: Zuerst erfahren wir etwas über die Arbeitsweise bei ZeniMax Online: Neben einer intern erstellten Zeitlinie nutzt der Lead Writer von TESO, Lawrence Schick, auch enge Kontakte mit Bethesda Softworks und die großen Fanwikis (vermutlich zuvorderst die Imperial Library und UESP), um „Tonnen an Hintergrundlore“ in das Spiel einzufügen. Diese soll für eine Spielwelt mit mehr Tiefe sorgen: So findet man sowohl in den Gebieten des Ebenherz-Pakts viele Hinweise auf die Akaviri-Invasion, auf die wir letzten Freitag eingegangen sind, als auch im Gebiet des Dolchsturz-Bündnisses (offizielle, von Bethesda abgesegnete Bezeichnung für das, was wir bisher „Daggerfall-Abkommen“ nannten) die Folgen eines internen Kriegs, der etwa 50 Jahre zurückliegt. Auch Figuren aus anderen Spielen wird man in TESO wiederfinden, teilweise aus einem anderen Blickwinkel dargestellt. Als Beispiel wird Mannimarco angeführt, erster Totenbeschwörer Tamriels und wichtiger Charakter in TESO. Dieser existiert schon länger in der Lore und war sowohl in Oblivion als auch schon in Daggerfall Antagonist in Form eines wiederauferstanden Wesens. Nun hat man die Chance, dem echten Mannimarco in relativ jungen Jahren zu begegnen. Mitglieder des Ebenherz-Pakts werden auch mit dem Tribunal interagieren können, das sich mit jemandem beschäftigen muss, der sich als viertes Mitglied etablieren will. In TESO soll es so viele Ruinen, verlassene Forts, Höhlen, etc. geben, dass man spätestens nach anderthalb Minuten einen interessanten Ort entdeckt hat, den man sich gerne näher anschauen will. Viele davon sollen keine expliziten Quests erhalten, sondern ähnlich wie in den Singleplayer-TES ihren Reiz alleine durch Erkundungsdrang und die innerhalb des Dungeons erzählte Geschichte gewinnen soll. Dazu wird es an vielen Stellen extra für den jeweiligen Ort geschriebene Bücher geben; man kann also annehmen, dass sie von Hand platziert sind und nicht wie z.B. in Skyrim ein modernes Buc in einer uralten Grabkammer liegt. Nachdem man ein Buch gelesen hat, wandert es automatisch in die Bibliothek, wo man es jederzeit erneut lesen kann, ohne dass es einen Inventarplatz einnimmt. Zum Thema Drachen wird abschließend noch gesagt, dass sie momentan noch nicht implementiert sind, man aber „Pläne“ für sie habe. Wie genau diese aussehen, will man noch nicht verraten, allerdings werden sie nicht einfach so rumfliegen wie in Skyrim. Game Informer: Creating The Story For The Elder Scrolls Online Diskussion im Forum

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