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'''Morwha''', die '''Zitzengöttin''', ist die [[yokuda]]nische Mutter- und Fruchtbarkeitsgottheit und die Lieblingsfrau des Großen Vaters [[Ruptga]]. Sie ist eine der wichtigsten Gottheiten im traditionellen [[Yokudanische Gottheiten|rothwardonischen Pantheon]], ihre Rolle darin wird mit [[Mara]] in den [[tamriel]]ischen Religionen verglichen. Im modernen [[Hammerfall]] wird Morwha besonders auf [[Stros M'Kai (Insel)|Stros M'Kai]] hochverehrt.<ref name="Varieties">[[Online:Formen des Glaubens: Die rothwardonischen Kronen|Formen des_Glaubens: Die rothwardonischen Kronen]]</ref> | |||
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* Die Statue einer vierarmigen Fruchtbarkeitsgottheit auf Stros M'kai, die den tamrielischen [[Arkay]] als Gott des Kreislaufs darstellen soll, könnte sehr gut auch Morwha oder einen mit ihr synkretisierten Arkay darstellen.<ref name="rg_companion">Arkay laut [[The Redguard Companion]], Seite 54</ref> | |||
* In den Trümmern von [[Yokuda]] findet [[Cyrus]] der Rastlose einen Wegschrein der Morwha, wie er ihn aus Hammerfall kennt. Wie üblich hinterlässt er eine Münze vor den Knien der Göttin und spürt daraufhin ihren Segen.<ref group="IET" name="VivecSM">[[Inoffiziell:Fürst Vivecs Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen|Fürst Vivecs Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen]]</ref> [[Alfidia Lupus]], kaiserliche Ethnographin unter [[Savirien-Chorak]], erwähnt eine yokudanische Kapelle im [[Marktviertel]] der [[Kaiserstadt]], in der eine rothwadonische Familie am „bienenstockartigen Schrein“ der Morwha Kerzen anzündet.<ref>[[Online:Kulturelle Stile der Völker 6: Die Rothwardonen|Kulturelle Stile der Völker 6: Die Rothwardonen]]</ref> Als Opfergabe wird der Zitzengöttin auch Ziegenmilch dargebracht.<ref>[[Online:Alasans Komplott|Alasans Komplott]]</ref> | |||
* In [[Carlovac Taunwei]]s ''[[2920 (Bücher)|2920]]''-Roman unterhalten sich [[Potentat]] [[Versiduae-Shaie]] und [[Kaiser]] [[Reman III]]. über [[Corda]], Adeptin eines Morwha-Konservatoriums in [[Hegathe]], als neue Mätresse des Kaisers. Reman kann sich (unter den unzähligen yokudanischen Göttern) nicht an Morwha erinnern, woraufhin sie Shaie als „lustvolle [Fruchtbarkeitsgöttin der Yokudaner ... aber] nicht allzu lüstern, wie Dibella“ beschreibt: „Sittsam, aber eindeutig sexuell.“<ref>[[Morrowind:2920, Sonnenhöhe|2920, Sonnenhöhe]]</ref> | |||
* [[Ramina al-Morwha]], Alchemistin in [[Dolchsturz]] um [[2Ä 582]], trägt die Göttin im Namen. | |||
* [[Morwhas Freigiebigkeit]] ist ein Lager der [[Ash'abah]] in der [[Alik'r]]. | |||
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2021, 14:53 Uhr
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Morwha, die Zitzengöttin, ist die yokudanische Mutter- und Fruchtbarkeitsgottheit und die Lieblingsfrau des Großen Vaters Ruptga. Sie ist eine der wichtigsten Gottheiten im traditionellen rothwardonischen Pantheon, ihre Rolle darin wird mit Mara in den tamrielischen Religionen verglichen. Im modernen Hammerfall wird Morwha besonders auf Stros M'Kai hochverehrt.[1]
Morwha wird als korpulent, mit fettem Gesicht und immer vierarmig dargestellt, damit sie sich „mehr Ehemänner schnappen“ kann.[1]
Wissenswertes
- Die Statue einer vierarmigen Fruchtbarkeitsgottheit auf Stros M'kai, die den tamrielischen Arkay als Gott des Kreislaufs darstellen soll, könnte sehr gut auch Morwha oder einen mit ihr synkretisierten Arkay darstellen.[2]
- In den Trümmern von Yokuda findet Cyrus der Rastlose einen Wegschrein der Morwha, wie er ihn aus Hammerfall kennt. Wie üblich hinterlässt er eine Münze vor den Knien der Göttin und spürt daraufhin ihren Segen.[IET 1] Alfidia Lupus, kaiserliche Ethnographin unter Savirien-Chorak, erwähnt eine yokudanische Kapelle im Marktviertel der Kaiserstadt, in der eine rothwadonische Familie am „bienenstockartigen Schrein“ der Morwha Kerzen anzündet.[3] Als Opfergabe wird der Zitzengöttin auch Ziegenmilch dargebracht.[4]
- In Carlovac Taunweis 2920-Roman unterhalten sich Potentat Versiduae-Shaie und Kaiser Reman III. über Corda, Adeptin eines Morwha-Konservatoriums in Hegathe, als neue Mätresse des Kaisers. Reman kann sich (unter den unzähligen yokudanischen Göttern) nicht an Morwha erinnern, woraufhin sie Shaie als „lustvolle [Fruchtbarkeitsgöttin der Yokudaner ... aber] nicht allzu lüstern, wie Dibella“ beschreibt: „Sittsam, aber eindeutig sexuell.“[5]
- Ramina al-Morwha, Alchemistin in Dolchsturz um 2Ä 582, trägt die Göttin im Namen.
- Morwhas Freigiebigkeit ist ein Lager der Ash'abah in der Alik'r.