Hermaeus Mora

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Eine Statue von Hermaeus Mora an seinem Schrein in Cyrodiil

Hermaeus (auch Hoermius oder Herma) Mora ist ein Daedrafürst, der als Prinz des Wissens und der Geheimnisse. In manchen Kulturkreisen wie der atmoranischen und der khajiitischen ist er als Dämon oder prüfender Gott bekannt.

Seine Sphäre ist die des Schicksals, der Vergangenheit und Zukunft und die der Sterne und der Hoffnung. Die meisten ysgramorischen Mythen handeln davon, wie man sich der List des Herma-Mora entzieht. Er trägt auch den Namen Dämon des Wissens und wird, wenn auch nur über seine/n Bruder/Schwester Mephala, entfernt mit den Ursprüngen des Kults der Morag Tong in Verbindung gebracht.Quelle fehlt! Er erscheint in der Gestalt eines unbeständigen Schleimwesens,[1] das mit aberdutzenden Augen übersät ist.

Hermaeus Mora beherrscht die Oblivion-Ebene Apocrypha. In seinem Dienste stehen Schleicher und Sucher.

Namen

  • Cephaliarch aus dem Abgrund[2]
  • Daedra des Wissens
  • Dämon des Wissens[2]
  • Goldenes Auge[3]
  • Hermora
  • Waldmensch

Kult und Kultstätten

Der Beschwörungstag von Hermaeus Mora ist der 5. Tag des Erstsaat.[4] Mehrere Kultstätten sind bekannt:

Artefakte

Hermaeus Mora wird mit dem Oghma Infinium und den Schwarzen Bücher assoziiert.

Geschichte

Miraak war der ehemalige Schüler von Hermaeus Mora.Quelle fehlt!

Bei den Nord gilt Herma-Mora als antiker atmoranischer Dämon, der einst fast die Nord überzeugte, Altmer zu werden. Viele Legenden drehen sich darum, wie jemand seinen Ränken entgehet.[5] Eine Sage erzählt davon, wie Ysgramor auf die Jagd nach dem Weißen Hirsch von Forelgrim geht. Als Ysgramor immer wieder die Spur verliert, taucht Herma Mora in Gestalt eines Hases auf und bietet ihm längere Ohren an, damit er dem Hirsch nachspüren kann. Da springt Shor in Gestalt eines Fuchses aus dem Gebüsch und frisst den Hasen, bevor er Ysgramor in einen langohringen Elfen verwandelt.[2]

Im Vorfeld der Verwerfung im Westen, zwischen 3Ä 405 und 3Ä 417, rief ein Abenteurer Hermaeus Mora an der Iliac-Bucht herbei. Der Daedrafürst beauftragte diesen, einen skrofulösen Patrizier zu beseitigen, der Moras Missfallen auf sich gezogen hatte. Als Belohnung versprach er dem Abenteurer das Oghma Infinium.[6]

In 3Ä 433 beauftragte Hermaeus Mora einen Gläubigen an seinem Schrein im Colovianischen Hochland, je eine Seele von den zehn verbreiteten Völkern Tamriels einzufangen und als Gabe darzureichen. Als Belohnung übergab der Prinz des Wissens dem Gläubigen das Oghma Infinium.[7]

Anmerkungen