killerkarotte
Vertrauter
Kapitel 15 - Verrat
Nach mehreren Stunden Ritt kamen sie endlich in Skingrad an. Michelle erkannte sofort einen der Klingen-Agenten. "Und? Wie ist es gelaufen?" - "Sie sind in der Bibliothek. Bewusstlos und gefesselt. Mit Silberketten." - "Sehr gut." Während die Armee sich in Skingrad zerstreute, um eine Pause zu machen, liefen Michelle, Selena, Pard-Zaw und zwei Legionäre, die den Käfig trugen, zum Schloss. Erfreut betrat die Kommandeurin die Bibliothek. Shedoran Rethan, der große Zuhörer der Bruderschaft, saß wie ein Kaninchen vor dem Maul des Wolfes. "Männer, stellt den Käfig ab und geht raus!" Stumm befolgten die Soldaten den Befehl. Die beiden Elfen schienen zu erwachen. "Verdammt! Montrose! Lasst mich los!" - "Oh nein, ihr werdet hier sterben. Selena hatte da eine gute Idee, mit der wir alle unsere Probleme auf einmal lösen könnten..." Die Magierin übernahm das Wort: "Wir fesselten euch mit Silberketten, damit ihr nicht fliehen könnt. Dann werden wir Bienne", sie zeigte auf das kleine Mädchen, "rauslassen. Sie ist so hungrig, sie würde alles angreifen. Wir gehen und verriegeln die Tür. Diese Kammer wird auf ewig verschlossen bleiben und unser Wiedergänger-Problem gleich mit lösen." Der Elf spuckte ihr ins Gesicht: "Möge Sithis eure Gedärme herausreißen!" Selena öffnete den Käfig und das Mädchen schritt heraus: "HERZEN! FLEISCH! HUNGER!" - "Michelle, gehen wir!" Doch als sie sich umdrehte, entdeckte sie den Fehler in ihrem Plan. Pard-Zaw schloss die Tür. "Pard, was soll das?" - "Ihr wolltet mich auch töten, ich weiß es! Aber jetzt komme ich euch zuvor! Ihr werdet sterben und vergessen werden!" Sie hörten die schweren Schritte, die sich langsam entfernten. Alle Vier blickten Bienne an. Selena seufzte: "Okay, Leute. Jetzt haben wir ein Problem."
Nach mehreren Stunden Ritt kamen sie endlich in Skingrad an. Michelle erkannte sofort einen der Klingen-Agenten. "Und? Wie ist es gelaufen?" - "Sie sind in der Bibliothek. Bewusstlos und gefesselt. Mit Silberketten." - "Sehr gut." Während die Armee sich in Skingrad zerstreute, um eine Pause zu machen, liefen Michelle, Selena, Pard-Zaw und zwei Legionäre, die den Käfig trugen, zum Schloss. Erfreut betrat die Kommandeurin die Bibliothek. Shedoran Rethan, der große Zuhörer der Bruderschaft, saß wie ein Kaninchen vor dem Maul des Wolfes. "Männer, stellt den Käfig ab und geht raus!" Stumm befolgten die Soldaten den Befehl. Die beiden Elfen schienen zu erwachen. "Verdammt! Montrose! Lasst mich los!" - "Oh nein, ihr werdet hier sterben. Selena hatte da eine gute Idee, mit der wir alle unsere Probleme auf einmal lösen könnten..." Die Magierin übernahm das Wort: "Wir fesselten euch mit Silberketten, damit ihr nicht fliehen könnt. Dann werden wir Bienne", sie zeigte auf das kleine Mädchen, "rauslassen. Sie ist so hungrig, sie würde alles angreifen. Wir gehen und verriegeln die Tür. Diese Kammer wird auf ewig verschlossen bleiben und unser Wiedergänger-Problem gleich mit lösen." Der Elf spuckte ihr ins Gesicht: "Möge Sithis eure Gedärme herausreißen!" Selena öffnete den Käfig und das Mädchen schritt heraus: "HERZEN! FLEISCH! HUNGER!" - "Michelle, gehen wir!" Doch als sie sich umdrehte, entdeckte sie den Fehler in ihrem Plan. Pard-Zaw schloss die Tür. "Pard, was soll das?" - "Ihr wolltet mich auch töten, ich weiß es! Aber jetzt komme ich euch zuvor! Ihr werdet sterben und vergessen werden!" Sie hörten die schweren Schritte, die sich langsam entfernten. Alle Vier blickten Bienne an. Selena seufzte: "Okay, Leute. Jetzt haben wir ein Problem."