Zeiten des Aufbruchs

Wer ist euer Lieblingscharakter?

  • Shedoran Rethan

    Stimmen: 4 44,4%
  • Michelle Montrose

    Stimmen: 2 22,2%
  • Pard-Zaw

    Stimmen: 1 11,1%
  • Alana Uvani

    Stimmen: 0 0,0%
  • Selena

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jemand anderes

    Stimmen: 2 22,2%

  • Umfrageteilnehmer
    9
Kapitel 22 - Der Orden
Die Vorbereitungen waren in vollem Gange. Kreischende Mädchen rannten durch die Straßen, verwirrte Bürger eilten mit ihrem Hab und Gut in den Gefängnisbezirk. Doch viele von ihnen rüsteten sich für den Kampf, denn allen war bewusst: Entweder siegte die Demokratie... nein, es gab kein oder. Niemand würde Rethan oder Pard als Herrscher akzeptieren. Die Bürger waren glücklich mit der Demokratie. Michelle drängte sich durch die Menschenmassen in Richtung Haupttor. Gleich erkannte sie Feraz, der dabei war, die Soldaten zu koordinieren. "Hauptmann! Wie laufen die Vorbereitungen?" - "Bis jetzt gut. Die Bürger werden ohne Verzögerung evakuiert, das Tor ist verriegelt und wir haben gut 100 Bogenschützen auf den Wällen am Tor postiert." - "Exzellente Arbeit. Aber ihr müsst die Männer bezüglich meines Schlachtplans instruieren: Wenn sie angreifen, lassen wir zuerst die Dwemer-Waffe durch das Tor brechen und aufräumen, dann schicken wir die Soldaten hinterher. Die Schützen traktieren sie permanent von oben!" - "Gut." Doch Michelle hatte noch etwas anderes zu tun.

Schnell hastete sie zur Geheimen Universität, wo ein paar Magier die Lehranstalt verteidigen wollten. Sie rannte weiter zu den Mystischen Archiven, wo sie die argonische Verwalterin traf. "Ja? Was kann ich für euch tun - ich fürchte Bücher helfen uns momentan nicht." - "Hört. Ihr kennt doch dieses Buch, in dem unter anderem beschrieben wird, wie man einen Wiedergänger tötet. 5 Ausgaben." Die Frau sah sie einen Moment lang an, dann sagte sie: "Ja. Lucius hatte eins. Aber wir wissen nicht, wo es ist." - "Stehen da auch unter anderem Zauber gegen normale Untote drin?" - "Ich denke schon." - "Wo sind eigentlich Lucius´ Sachen?" - "Im Keller. Folgt mir." Sie gingen nach unten und die Argonierin öffnete einen Schrank. Sie nahm ein Holzkästchen und drückte es Michelle in die Hand. "Wenn ihr es finden könnt, dann überlasst es später bitte der Universität." Sie öffnete es. Ein bisschen magischer Krimskrams, Seelensteine, das übliche. Aber da lagen Notizen! Einkaufslisten, unvollendete Briefe. Aber dann fand sie einen Zettel, der von einer anderen Hand geschrieben worden war. "Unter der Bank beim Kräutergarten". Sie eilte wieder nach draußen und zum Kräutergarten. Mit einem Ruck riss sie die Bank weg und fing an, mit bloßen Händen zu graben. Endlich traf sie auf etwas hartes. Langsam zog sie es aus dem Dreck. Es war das Buch! Vorsichtig öffnete sie die erste Seite:

Von Untoten und wie man sie aus der Welt der Lebenden verbannt

Und sie blätterte weiter und weiter, bis sie endlich auf das Gesuchte stieß:

Um eine größere Ansammlung von Zombies zu zerstören, sammelt man möglichst viel Silber in einem großen Behälter. Dieses wird mit einem Feuerzauber eingeschmolzen.

Darauf folgen ein paar Formeln, die man sprechen muss.

Mit Telekinese kann der Magier jetzt den Silberklumpen über die Menge bewegen, teilen, in Splitter verwandeln und herabregnen lassen. Die Untoten haben keine Chance. Verfeinert man den Zauber mit...

Doch mehr musste sie nicht wissen. Schnell sorgte sie dafür, dass Silber herangeschafft wurde und erklärte Selena die Situation, die sich auf dem Haupttor postierte. Sie hörte ein lautes Rumpeln und auch die Dwemer-Waffe stand vor dem Tor. Der Dwemerische Panzer. Während sie in ihrem Siegestaumel war, bemerkte sie nicht, das ein Mitglied eines geheimen Ordens hinter einer Ecke verschwand. "Meister?" - "Ja?" - "Sie bringen jetzt die Dwemer-Waffe her!" - "Sehr gut. Sie werden erst Rethan und diesen dreckigen Tiermenschen ausschalten, und danach können wir den geschwächten Staat übernehmen." Der andere brach in leisen Freudenrufen aus: "Es lebe der Orden! Der Orden der heiligen Milchsemmel!"
 
XXIII. Kapitel: Marsch auf die Kaiserstadt

Shedoran Rethan war sichtlich begeistert von der Armee, die Pard-Zaw so schnell aufgestellt: Goblins, Untote und Totenbeschwörer. Es war einfach großartig. Nur der Graf sah wenig begeistert aus. Mit finsterem Gesicht ritt er neben Rethan her. Dieser fragte sarkastisch: "Was ist los Pard? Ist Euch eine Laus über die Leber gelaufen?" Statt eine Antwort gab der Argonier nur ein unverständliches Murmeln von sich. Doch Rethan wusste, dass es nichts freundliches war. "Wie ist der genau Plan, Pard?", wollte der Fürst wissen. Doch Pard winkte ab: "Das geht Euch nichts an. Lasst Euch überraschen. Ich verspreche, es wird köstlich." Köstlich. Das Wort beunruhigte den Dunmer ein wenig. Aber im Moment musste er dem kannibalistischen Nekromanten vertrauen. Er tat es nur ungern.
Nach kurzen Marsch kam die schreckliche Horde vor den Toren der Kaiserstadt an. Dort wurden sie natürlich schon von den ersten Truppen empfangen. Pard-Zaw schrie aus vollem Halse: "Angriff!" Schon flogen die ersten Zauber und die Untoten wankten los. "Zufrieden, Shedoran?" Die Worte blieben dem Grafen förmlich im Halse stecken. Misstrauisch nickte der Vampir: "Ja, ja es ist in Ordnung. Aber ich bin sicher, dass uns in der Stadt noch einige Überraschungen erwarten." Kurz nach der Vollendung dieses Satzes hatten die dreckhacker Truppen den Weg frei gemacht. Nun schlug die Stunde von Pard: Er murmelte eine Zauberformel und deutete dann in die Richtung des Stadttores. Krachend schwangen die riesigen Türen auf und ihr Kreuzzug ging weiter. Auch in der Kaiserstadt trafen sie auf wenig Widerstand. "Merkwürdig", flüsterte Shedoran Rethan, "ich hatte mehr Gegenwehr erwartet. Sehr, sehr seltsam." Auch Pard sah verwirrt aus. Kurz vor dem Tor zum Palast erwartete sie dann eine große Überraschung: Hunderte von Bogenschützen standen auf den Zinnen und zielten auf die Armee.

Pard-Zaw fing an zu kichern: "Pfeile? Pfeile können Zombies nicht einfach töten." Doch dann geschah etwas seltsames: Mit einem Zischen flog etwas über die Mauern und schwebte über ihren Köpfen. Es war eine riesige silberfarbene Kugel. Jetzt wurden Rethan und Pard blass und sagten gleichzeitig: "Silber!" Man sah wie die Kugel pulsierte. Die schreckliche Erkenntnis traf die beiden Schurken gleichermaßen: Sie wird explodieren, herabregnen und alle Untoten vernichten, inklusive ihnen beiden. Rethan sprang von seinem Pferd und deutete auf einen Kanaldeckel: "Schnell Pard! Wir müssen verschwinden!" Widerwillig folgte der Graf ihm. Gerade noch rechzeitig, denn schon hörte man schreckliches Stönen und grauenhafte Schreie. Die Silbersplitter mussten die Untoten, Goblins und die Beschwörer durchbohrt haben. "Und jetzt, Mer?" Rethan blickte sich um und deutete dann in Richtung Kaiserpalast: "Dort hin. Wir werden dem ganzen nun ein Ende bereiten!" Entschlossen stapften sie los. Bereit zum letzten Gefecht.
 
orden dor heiligen milchsemmel :eek:
der anführer heist aber nicht zufällig fimmion oder???:lol:
das genialste darann das ihr zu 3. schreibt ist,man hat echt keine ahnung was als nächstes passiert^^
 
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bjoernret hat grünes Licht gegeben! Das heißt, nach Zeiten des Aufbruchs können wir einen Story-Thread bei TES-Games eröffnen! Ich werde mich darum kümmern und lade nocheinmal herzlich alle Interessierten ein (Link werde ich dann hier reinstellen), die bei der Geschichte mitmischen möchten!
 
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Kapitel 23 - Totengeläute
Genüsslich sah Michelle zu, wie die Silberkugel über den verwunderten Angreifern zerbarst und die Splitter in sie hineinrasten. Der Dwemer-Panzer rammte gerade durch das Tor und überwältigte die letzten Kämpfer, die noch ausgewichen waren. Lachend stand sie auf dem Dach des Palastes und erfreute sich an dem Spektakel - aber nicht lange. Sie hörte jemanden auf der Treppe und drehte sich um. Selena stand vor ihr. Völlig außer Atem berichtete sie: "Wir haben die Leichen durchsucht, aber weder Rethan noch Pard gefunden." - "Verdammt! Wo können sie hingegangen sein?" - "Wir haben den Bezirk gesichert, sie können unmöglich rausgekommen sein." - "Was ist mit der Kanalisation?" - "Oh, ihr habt Recht..." Doch weiter sprach sie den Satz nicht, da die Gesuchten und hinter ihnen standen. "Rethan! Pard! Uvani! Dreckige Verräter!" Der Ätzhohnfürst grinste. "Aber, aber, immer mit der Ruhe, Mädchen. Wer benutzt hier den die schmierigsten Mittel? Wiedergänger, verbotene Zauber, Dwemer-Maschinerie..." - "Wenn ihr uns keine andere Möglichkeit lasst... Zieht eure Waffe und sterbt!" Doch bevor der Kampf überhaupt begann, trat schon die nächste Fraktion auf das Dach. Ein paar merkwürdig gekleidete Leute betraten die Dachterasse: Ein blauer Umhang mit einer Milchsemmel auf die Brust gestickt. "Wer seit ihr? Der Kongress für Backwaren? Das Treffen war doch erst für nächsten Dienstag einberufen..." Der offensichtliche Anführer brüllte: "NEIN! Wir sind der Orden! Der Orden der heiligen Milchsemmel! Sie wird uns leiten, zu unserem Sieg! Ihr werdet vernichtet werden, und wir werden die mächtigste Gruppe hier bleiben!" Als wäre das nicht genug, trat jetzt Andel Indarys nach vorne. "Was ist denn hier los?" Michelle reagierte sofort: "Andel, hier herüber. Ihr seit im falschen Zeitpunkt gekommen. Es ist jetzt zu spät, um auf Verstärkung zu warten. Wir kämpfen hier und jetzt - 3 Demokraten gegen 3 Verbrecher gegen 3 Ordensmitglieder - um die Herrschaft!
 
Kapitel 24 Clan-Blu und das Ende der Allianz

"Meine ganze Armee...Michelle du hast große Arbeit geleistet..."Shedoran blickte dem Argonier entsetzt in das Gesicht."Ihr lobt euren Feind, obwohl sie eure Armee vernichtet hat?" - "Da hab Ihr recht, da fast niemand weiß wie man eine ganze Armee von Untoten tötet."Der Dunmer blickte Pard immernoch entsetzt in das Gesicht."Da!"Rethan zeigte auf die Luke über ihnen."Los schnell, wir müssen es jetzt beenden!"Alle drei traten aus der Kanalisation und schlichen in den Palast.Sie steigen die Treppen hinauf und standen plötzlich hinter Selena und Michelle."Was ist mit der Kanalisation?" - "Oh, ihr habt Recht..." - "Rethan! Pard! Uvani! Dreckige Verräter!" Der Dunkelelf grinste. "Aber, aber, immer mit der Ruhe, Mädchen. Wer benutzt hier den die schmierigsten Mittel? Wiedergänger, verbotene Zauber, Dwemer-Maschinerie..." - "Wenn ihr uns keine andere Möglichkeit lasst... Zieht eure Waffe und sterbt!" Doch bevor das Gemetzel überhaupt beginnen konne, traten drei seltsame Gestalen auf das Dach.Sie waren merkwürdig Gekleidet, ein blauer Umhang mit einer Milchsemmel auf die Brust gestickt. "Wer seit ihr? Der Kongress für Backwaren? Das Treffen war doch erst für nächsten Dienstag einberufen..." Der offensichtliche Anführer brüllte: "NEIN! Wir sind der Orden! Der Orden der heiligen Milchsemmel! Sie wird uns leiten, zu unserem Sieg! Ihr werdet vernichtet werden, und wir werden die mächtigste Gruppe hier bleiben!" Und plötzlich trat eine andere GEstalt hervor. "Was ist denn hier los?" Michelle reagierte sofort: "Andel, hier herüber. Ihr seit im falschen Zeitpunkt gekommen. Es ist jetzt zu spät, um auf Verstärkung zu warten. Wir kämpfen hier und jetzt" - 3 Demokraten gegen 3 Verbrecher gegen 3 Ordensmitglieder - um die Herrschaft!
"Moment mal..."zischte Pard "Was ist denn eine Milchsemmel?" Doch da begann der Kampf schon, Pard musste die erste Verletzung erleiden."Nein, nicht mit mir!" Pard hob die Hand, alle 8 blickten ihn an."Seht zu wie ihr das Problem löst!"Pard verbeugte sich vor Rethan und Alana "Shedoran, Ihr habt gezeigt das Ihr ein guter Partner sein könnt und Michelle... ich hoffe Ihr sterbt eines qualvollen Todes."Der Argonier murmelte eine Formel und ein blaues Portal öffnete sich."Merkt euch eins, ich komme wieder!"Pard sprang durch das Portal, sowie er durch war, wurde es schon wieder geschlossen.
 
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ISt doch geil, kurz bevor das Gemetzel beginnt schreit irgend so ein Trottel "Moment mal!" alle schauen den so an "Was ist denn eine Milchsemmel!" :lol:
Ich fand einen Abschlussgag von Pard so schön passend :-D
 
XV. Kapitel: Herrschaftsansprüche

Entsetzt betrachtete Shedoran Rethan die gesamte Szenerie. Es war alles so surreal: Pard war gerade durch ein blauschimmerndes Portal verschwunden und hatte ihn und Alana alleine gelassen. Und dann waren noch diese drei seltsamen Gestalten. Blauer Umhang, vorne ein Milchsemmel aufgestickt. Der Orden der Heiligen Milchsemmel? Was bei Sithis waren dass für Irre. Nun war auch Andel Indarys zu den Demokraten gestoßen. Nur mit Mühe konnte der Fürst von Atzhohn die Schläge seines Kontrahenten abwehren. Er musste sich mit einem dieser Süßwaren-Anbeter herumschlagen. Michelle kämpfte den Anführer des Ordens. Graf Indary kreuzte mit einem weiteren Ordensmitglied die Klinge. Alana und Selena waren das letzte Kampfpaar. Bei diesen Duellen ging es um die absolute Vorherrschaft in Cyrodiil. Er durfte nicht verlieren.

Während der Vampir-Mer über die Zukunft sinierte, streifte ihn der Hieb des Milchsemmelfanatikers. Fauchend wich er zurück. "Bastard!" Jetzt ging er zum Gegenangriff über. Sein Schwert zeriss einen Teil des Umhangs. Mit einem verzerrten Gesicht fasste er sich an seine Kleidung: "Mein Umhang! Mein Umhang! Wie konntet Ihr nur?!" Wie in Rage stürzte er auf Rethan zu und beschmiss in mit Milchsemmeln. Der Fürst ließ sich nicht beeindrucken, sondern hieb dem Verrückten den Arme ab. Schreiend brach er zusammen. Kaltblütig brachte er die Sache zu Ende. Er blickte zurück auf die aktuelle Situation: Indarys hatte einen weiteren Anhänger erschlagen. Nun wollte er Rethan angreifen. Er wich dem Grafen aus und schlug ihm den Schwertknauf in den Nacken. Ächzend ging der Dunkelelf in die Knie. Grinsend ließ Shedoran Rethan von dem Grafen ab. Nun würden sich die Herrschaftsansprüche entscheiden...
 
Alle Beiträge seit meinem letzten Post sind einwandrei. Die Milchsemmeltypen sind mir immer noch ein Rätsel. Jagar, du hast für die ein paar lustige gute Ausdrücke gewählt. Kompliment.
 
Kapitel 26 - Kein Lohn für die Mühen
Endlich standen die beiden sich gegenüber. Nun hieß es Shedoran Rethan gegen Michelle Montrose. Die beiden schlugen immer wieder aufeinander ein, parierten aber gleichzeitig die gegnerischen Angriffe perfekt. Nach mehr als einer Stunde des Kampfes sah Michelle die Unterstützungstruppen am Horizont auftauchen. "Gebt auf, Rethan! Ihr habt keine Chance! Die Verstärkung rückt an! Nebenbei..." Sie wich einem seiner Hiebe aus... "Ihr habt einen schweren Fehler in eurem Plan." - "Bitte?" Er duckte sich und entging knapp dem Tod. "Wer würde euch schon als Herrscher akzeptieren? Das Volk steht hinter MIR, euch hasst es. Und diesen Ruf bekommt ihr nicht mehr weg. Ich habe euch eine Chance gegeben, aber ihr habt euch mit der Ratte Pard-Zaw verbündet statt sie zu töten!" Tatsächlich hielt Rethan einen Moment inne, um darüber nachzudenken. Er hatte kaum Unterstützung aus dem Volk, und die Bruderschaft war stark dezimiert worden. Lohnte es sich überhaupt noch? Doch die Kommandeurin unterbrach seine Gedanken. "Ich mache euch ein Angebot: Ihr baut eure Festung wieder auf und beherrscht das südliche Randgebiet in einem Viereck von Leyawiin bis zur Grenze von Schwarzmarsch und bis an die Küste. Ihr haltet euch vom Kaiserreich und seinen Angelegenheiten fern. Falls ihr irgendwas anstellt, greifen wir euch an, ansonsten könnt ihr in Frieden leben. Was sagt ihr dazu?"
 
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Ok, ich bin platt.Montrose macht Shedoran ein Angebot.Pard wäre entweder ins Kaiserlichegefängnis gewandert oder wäre getötet worden(Ok Pard ist ja auch ein untoter kannibalistischer Nekromant und hat Michelle,Shedoran und Co. ihrem Schicksal überlassen.Ich war vorallem anfangs überrascht als Rethan mit Pard ein Zwangsbündnis einging.Es hätte alles geklappt, wenn Lucius nicht sein doofes Buch gehabt hätte :shock: Mal schauen wie Pard reagieren wird wenn es in naher Zukunft mal wieder in Tamriel vorbeischaut.Die Milchsemmelsache ist mir trotzdem noch ein mysterium ^^)