WWF - Der Pakt mit dem Panda

Der menschenfressende Tiger kommt nur in bestimmten Gebieten vor, im Normalfall meidet der Tiger Menschen sogar.
Die Ursache ist daß diese Tiger in den Mangrovenwäldern Menschen jagen liegt daran, daß die ursprünglich mal tote Menschen gefunden haben, das ist in Indien nicht so ungewöhnlich, und somit auf den "Geschmack gekommen" sind.
Es gibt keine menschenfressende Tiger. Es gibt nur Raubtiere (in dem Fall Raubkatzen), und die machen etwas ganz normales, sie jagen. Und dabei machen sie keinen Unterschied zwischen Mensch und Schwein.
Der Unterschied ist allerdings, Raubtiere jagen um ihren Hunger zu stillen (also nur was notwendig ist), der Mensch jagt zum Vergnügen (Jagdgesellschaften der Bessergestellten) oder um Geld zu verdienen (Massenabschlachtung der afrikanischen Elefanten wegen des Elfenbeins).
Eigentlich ist es auch etwas vöölig normales, daß Tiere aggressiv werden, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen, selbst Elefanten machen das und das sind nun keine Raubtiere. Aber um menschliches Fehlverhalten zu kaschieren, werden aus diesen Tieren eben blutrünstige Monster gemacht.
Es gibt genug Tierfreunde (Experten), die sich wirklich mit den Tieren beschäftigen, ohne einer dieser "Vereine" anzugehören zB. die Wiederansiedlung von Wölfen in Deutschland. Die wurden vor drei Jahrhunderten hier ausgerottet, weil die Interessen zwischen Mensch und Tier nicht zusammen passten. In dem Fall, dem Wolf blieb nichts anders übrig, als Schafe zu reissen, weil durch die menschliche Besiedlung alles jagbare (Hase, Rebhuhn, Reh) vertrieben wurde.

Ich habe über zwei Jahrzehnte bei NABU einen Obulus entrichtet. Mit der Zeit wurde ich auchmal neugierig, was mit dem Geld so angestellt wird.
Nachdem ich rausgefunden hatte, daß die Leute dort sehr gut verdienen, ihre Büros sich mit Bankhäusern ala Frankfurt messen können und Tierschutzprogramme nur eine Randnotiz sind, habe ich meine Zahlungen (selbst noch als Hartz4 Empfänger) eingestellt.
 
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Ach ja die Region nennt sich Sundabarns, den menschfressenden Tiger gibt es tatsächlich, das ist sogar schon "weltberühmt" wenn man sich mit Tigern mal befasst.
Daß es ursprünglich durch fressen von Leichen ausgelöst wurde, gilt dabei als die wahrscheinlichste These, da der Tiger im Bedarfsfall auch Aas verzehrt.
Die Unterart ist der Königstiger oder Bengalische Tiger, der mittlerweile mit dem Indischen Tiger gleich gesetzt wird.
Woanders kommt dieses "Phenomen" nicht vor, da der Tiger gegenüber Menschen Distanz bewahrt. (Regelfall)
 
Ist doch klar das Tiger Menschen angreifen wenn die immer mehr in "ihren" Wald eindringen und damit den Tigern auch viel Platz wegnehmen. Da sind Begegnungen zwischen Menschen und Tigern doch vorprogrammiert.
 
Die "weltberühmten" Königstiger kenn ich auch. Stellt sich mir nur die Frage, warum ist er "weltberühmt"? Weil er sein Revier gegen Eindringlinge (in dem Fall Mensch) verteidigt?

Der Mensch hat mit seinen Eindringen seine ursprüngliche Nahrungsquelle vertrieben, wovon soll er sich denn sonst ernähren, als von Zuchtvieh und auch Menschen?

Dein Vergleich hinkt, der Königstiger (Bengalische Tiger) lebt in einer übervölkerten Region (Indien, Thailand), wo ein Zusammentreffen mit Tiger und Mensch an der Tagesordnung sind. Bei all den Dokus wird nie gefragt, warum der Tiger so handelt, er ist einfach eine blutrünstige Bestie, der es wagt sich dem Menschen in den Weg zu stellen. Mittlerweile gibts nur noch wenige tausend, aber mit dem Bild was da gemalt wird, sind die sicher auch bald Geschichte.
Hast du dich mal gefragt, warum solche Schauermärchen nicht vom Amurtiger bekannt sind? Hat sicher was mit der Besiedlungsdichte dirch die Menschen zu tun und man hat denen dort (Amur) fast ihren ürsprünglichen Lebensraum gelassen.

Was sind im Vergleich zu den 12 Asiaten, die mehreren Millionen Bisons die in Amerika innerhalb von 5 Jahren abgeschossen wurden?
Ach ich vergaß Tiere betreiben ja keine Medien.
 
Naja (Wild)Katzen töten auch zum spaß^^.
Normalerweise wirds alles getötet was kleiner ist egal ob man hunger hat oder nicht.
Wieso tut der Mensch so als ob Tiere nur töten wenn sie müssen...
 
In den Dokus die ich gesehen habe wurde sehr wohl darauf eingegangen warum es nur dort vorkommt.
Der Amurtiger oder auch Sibirische Tiger lebt auch nicht in absolut menschenleeren Regionen, dennoch ist es relativ unwahrscheinlich in seinen Lebensraum von ihm angegriffen zu werden.
In Indien ist es tatsächlich so daß Menschen und Tiger einen Lebensraumkonflikt haben, und der Tiger dort auch noch am verbreitesten ist als in anderen asiatischen Ländern.
Dennoch sind solche Fälle in anderen Tigerbewohnten Regionen in Indien bei weitem nicht so oft wie in den Sundabarns.
 
Naja (Wild)Katzen töten auch zum spaß^^.
Normalerweise wirds alles getötet was kleiner ist egal ob man hunger hat oder nicht.
Wieso tut der Mensch so als ob Tiere nur töten wenn sie müssen...

Schwachsinn: Tiere haben definitiv kein "boshaftes Bewusstsein" es gibt nur 3 Motive.
1. Nahrung.
2. Verteidigung (einschließlich Territorium und Nachwuchs)
3. Tötung "fremder Jungen und andere Mänchen" zwecks Fortpflanzung, z.B. der Löwe tötet fremde Jungen um sich mit den Weibchen paaren zu können.
 
Wieso tut der Mensch so als ob Tiere nur töten wenn sie müssen...
Der Mensch hat am Anfang seiner Entwicklung, auch nur das getötet, was er zum Leben brauchte. Er hat genau wie die Raubtiere nur soviel getötet, damit die Beuterasse nie in ihrer Existenz bedroht war.
Erst später, als es plötzlich Besitz gab, verschoben sich die Regeln und der Grund zu töten.

Warum sind denn jetzt soviele Tierrassen vom Austerben bedroht? Sei es durch Jagd oder durch Menschen verursachte Klimaveränderungen, Brandrodungen, Kahlschlag der Regenwälder.........

Dennoch sind solche Fälle in anderen Tigerbewohnten Regionen in Indien bei weitem nicht so oft wie in den Sundabarns.
Vieleicht können sie wirklich denken?
 
Naja Katzen zB Töten auch aus spaß.
Katzenbesitzer nennen das "Spielen".
Und die Viecher schauen dabei schon ziemlich geisteskrank wenn sie just for fun kleinere Tiere zerlegen.
Die essen die Tiere nicht, und wurden von denen auch ned bedroht^^

Und die Natur darf man niie mit menschen vergleichen, wir haben ja Gesetze usw...:roll:
 
Die Natur hat ihre eigenen Gesetze und Systeme aber durch den Menschen geriet dieses System ins Wanken und wir fingen an es zu zerstören. Es ist egal ob Katzen aus Spaß Mäuse oder andere Kleinstlebewesen töten, denn die Natur richtet das von allein. In der Natur ist alles im Ausgleich: Es gibt viele Mäuse,die werden von den Katzen in Schach gehalten. Diese wiederrum werden von anderen Tieren in Schacht gehalten, usw. Aber wir töten diese Tiere aus unserem eigenen Ermessen obwohl wir das nicht dürften. Wir sind nicht die Herrscher über die Tierwelt nur weil wir uns weiterentwickelt haben und uns das Recht dazu genommen zu haben. Wir sind eher Hirten oder Schäfer die auf ihre Schafe aufpassen und sie pflegen. Wenn wir nicht aufhören uns in das System der Tierwelt einzumischen wird sie aussterben...
 
Naja Katzen zB Töten auch aus spaß.
Katzenbesitzer nennen das "Spielen".
Und die Viecher schauen dabei schon ziemlich geisteskrank wenn sie just for fun kleinere Tiere zerlegen.
Die essen die Tiere nicht, und wurden von denen auch ned bedroht^^

Und die Natur darf man niie mit menschen vergleichen, wir haben ja Gesetze usw...:roll:

Uiuiui! Diese Katzen wurden natürlich in freier Wildbahn geboren, lernten von ihren Eltern das Jagen und können jetzt gar nicht mehr genug davon bekommen. Schon mal was von Züchtung gehört, und davon, dass zwischen deinem süßen Schmusekater und einem in freier Wildbahn lebenden Tiger Welten liegen?

Und WTF?! Seit wann kann man den Menschen nicht mehr mit dem vergleichen, zu dem er gehört? Im biologischen Sinne zumindest...
 
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Es braucht nur einen Satz um die Mensch-Tier-Beziehung zu beschreiben:

"Der Mensch ist ein Tier, dass sich erdreistet, sich selbst für etwas besseres zu halten!"
 
So Leute, es geht in diesem Thread nicht um die hochphilosophische Frage, inwieweit der Mensch tierische Eigenschaften besitzt und umgedreht. Bitte hin und wieder mal auf den Thread-Titel achten. ;)
 
So Leute, es geht in diesem Thread nicht um die hochphilosophische Frage, inwieweit der Mensch tierische Eigenschaften besitzt und umgedreht. Bitte hin und wieder mal auf den Thread-Titel achten. ;)

Entschuldige ich will dich nicht kritisieren, aber darum gehts gerade. Ich will zum Beispiel nicht, daß meine Urenkel nur an derGefriertheke sehen, daß es auch Hirsche, Hasen und Wildschweine gibt.

Ich will auch nicht, daß es Tiere nur noch in Zoos zu sehen gibt. Diese ganzen Tierschutzvereine sind ja auf den Weg dahin, daß es mal so wird (zB, Goodwana Land in Leipzig, mit vielen vom Austerben bedrohten Arten bestückt).

Ich weiß nicht ob man denen danit einen Gefallen tut, von der natürlichen Lebensweise ganz zu schweigen.

All diese Vereine ob WWf, Nabu etc machen nichts anderes als unsere Lebensweise zu rechtfertigen, mit Spenden in Saus und Braus zu leben und vieleicht mal ein aufsehnerregendes Video ins Netz zu stellen.
Kannst mir glauben, ich weiß wovon ich schreibe.
 
Warum sendet die ARD noch Werbung aus, die auf den WWF setzt (zB Krombacher), wenn sie eine solche Doku machen? Habe ich was überlesen?
 
Warum sendet die ARD noch Werbung aus, die auf den WWF setzt (zB Krombacher), wenn sie eine solche Doku machen? Habe ich was überlesen?
Das nennt sich unabhängige Berichterstattung. Die öffentlich rechtlichen Sender sind dazu angehalten, keinen Standpunkt anzunehmen sondern sich neutral zu verhalten und Beiträge aller Seiten zu zeigen. Somit muss diese Dokumentation in keinster Weise der Ansicht (oder dem Interesse) der Führungsetage entsprechen.
 
Das nennt sich unabhängige Berichterstattung. Die öffentlich rechtlichen Sender sind dazu angehalten, keinen Standpunkt anzunehmen sondern sich neutral zu verhalten und Beiträge aller Seiten zu zeigen. Somit muss diese Dokumentation in keinster Weise der Ansicht (oder dem Interesse) der Führungsetage entsprechen.
Das trifft auf private Sender zu. Öffentlich - Rechtlich sind mit dem Medienvertrag, auch einen Bildungsvertrag eingegangen (neben andere Dingen). Schließlich Bezahlt ja der geneigte Fernsehzuschauer (in Form der GEZ) für diese Vereinbahrung.

Nebenbei war diese Doku eine ARD Produktion, also nichts wovon man sich distanzieren könnte.
 
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WWF - die größten Feinde der Tiere

Eigentlich ist so jeder ein Feind für die Tiere, wir sind ja auch auf der Spitze der Nahrungskette (Oder Nahrungspyramide, liegt im angesichts des Betrachters)

Nach meiner Meinung sind es 2 Nahrungspyramiden, nur das die über einander sind und das bei er Oberen keine Tierarten sind sondern verschiedene Menschen Gruppen, denn die Menschen mögen sich ja gegenseitig nicht.
Vielleicht ist genau dass das Problem, das wir auf der Spitze der Pyramide sind.

alleine schon was ich hier behaupte, reicht schon aus, das manche Gruppen ein dafür Hassen

Und was die WWF da macht ist unter aller Sau.
Ich hoffe das die Leute die in denn kleinen Dörfern im Wald denn druck von der WWF standhalten und sich nicht weg jagen lassen.
 
Sinnloser Schriftzug
 
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