Wünsche für The Elder Scrolls VI

Kurz gesagt: Du wünscht dir eine dynamischere Spielwelt.
Ja, klar, die fände ich auch (wirklich!) toll! Wenn man den Bürgerkrieg als Bürgerkrieg erleben würde und so weiter und so fort...Bethesda hat es ja schon versucht, und einen Schritt in die richtige Richtung gemachtsieht man an den Drachenangriffen auf Dörfer (Ob man die mag oder nicht ist eine andere Sache, aber fest steht, wenn ein Drache ein Dorf angreift heißt das noch lange nicht, dass ich dem Kampf beitreten muss), den Radiant Quests (Ja, die Radiant Quests wiederholen sich, mir werden immer wieder Hochzeitsgäste unterkommen und ein Bauer mit einem Blau angemalten Bullen, aber wie gesagt, mir geht es gerade um den Schritt) oder sogar dem altbewährten disablen einer Mesh.
Sicher, eine Mesh nicht zu disablen, sondern das Haus wirklich in einer Animation abbrennen zu lassen (Bestenfalls noch vom Spieler per Drachenschrei löschbar) wäre interessanter. Aber man bräuchte für jedes Haus eine Abbrennanimation. Und ein Haus brennt nicht mal eben in ein paar Minuten völlig ab, die Animation müsste einige Ingamestunden dauern. Es wäre interessanter, in ein Dorf zu kommen, und dort zu sehen, dass das Dorf von Banditen überrannt wurde, während man gerade in der anderen Ecke des Landes war, aber dann müsste der Rechner (Und viele Rechner sind mit Skyrim in der jetzigen Form schon überfordert) gleichzeitig für alle Dörfer eine eventuelle Banditeninvasion ausführen. Interessant zu vergleichen wäre hierbei Mount&Blade. Dort findet der Krieg überall statt, nicht nur da, wo sich der Spieler befindet. Aber der Krieg besteht dafür eben nur aus Berechnungen auf der Landkarte!

Aber die Frage stellt sich: Wisst ihr jemand, der es im ganzen besser versucht und geschafft hat? Ich ehrlich gesagt nicht. Skyrim ist nicht perfekt (Was man alleine an meiner Modliste sieht) und es gibt viele Spiele, die einen einzelnen Bereich sehr viel besser machen. Skyrim ist allerdings ein Open World. Ein wirkliches Open World! Im Prinzip ist es der ach so bekannte Allrounder: Kann alles, aber nichts perfekt. Sicher hätten die Entwickler noch einiges Verbessern können, ja vielleicht wären dann sogar unsere Wünsche in Erfüllung gegangen... Aber die Frage ist, wäre es dann nicht noch verbuggter? Denn umso mehr Freiheiten und unerwartete Dinge der Spieler tun kann, umso leichter werden Bugs übersehen. Oder wäre es überhaupt schon fertig? Releasedatum 12.12.12 oder doch sogar 13.13.13?

Und hier kommt mein absoluter Vorteil an Skyrim auf: Die Modbarkeit. Drachenkämpfe sind nicht herausfordernt, das sind keine Drachen sondern Kätzchen - Ach warte, 5 Minuten Internet, 5 Minuten Download und die Drachen sind so wie ich sie will. Ich spiele einen Dieb, aber das Schleichauge macht es zu einfach - Kein Problem, weg damit. Diese Liste könnte ich ewig fortführen.
Viele sagen: Es ist eine Frechheit ein Spiel so zu releasen, dass es sich die Community noch anpassen muss, ich finde es ist großartig, dass sich die Community das Spiel anpassen kann.
Ich kann nicht verlangen, dass ein Spiel genau so gemacht wird, wie ich es will. Das Spiel wird so entstehen, wie es die meisten Leute kaufen, aber wenn dann die Möglichkeit da ist, das Spiel so anzupassen, wie es mir gefällt, wer will sich da beschweren? Und es ist ja nicht so, dass gemoddet wird, weil man etwas unbedingt verändern will, sondern weil es einem Spaß macht!

Und zum UI würde ich sagen: Du hast recht, es ist am PC grottig. Aber ich mag den gebräuchlichen Ausdruck "Das hat die Putzfrau/der Kloputzer/ein beliebiger unqualifizierter gemacht" nicht. Sagt es doch einfach wie es ist, Bethesda war zu faul, das UI der Xbox/PS3 an den PC anzupassen. Ich würde nicht behaupten, dass es schlechte Arbeit ist, ich denke sogar, dass es auf der Konsole recht gut zu gebrauchen ist, aber eben am PC kann man es in der Pfeife rauchen. Allerdings: Auch hier hat das Moddingteam von SkyUI wahre Wunder vollbracht!
 
... Sagt es doch einfach wie es ist, Bethesda war zu faul, das UI der Xbox/PS3 an den PC anzupassen...
Das hört sich mindestens genauso übel an :D

Zur "Modbarkeit" + Möglichkeit das Spiel selbst auszugestalten: Das war seit Morrowind das größte Plus an TES - hier konnte und kann wahrscheinlich kein anderer Entwickler Bethesda das Wasser reichen. Dennoch hab ich es mit dem modden immer so gehalten ein Spiel zunächst mal unverpluggt durchzuspielen (wenn möglich - SI liess sich z.B. ohne Fix nicht spielen) also nehm ich Anfangs maximal irgendwelche Repair-Mods wie MWI oder OI damit's wenigstens spielbar ist. Selbst anfangen zu modden oder "richtige" PlugIns verwenden tu ich erst wenn ich das Spiel wenigstens einmal durch habe, denn ich will mir ja nichts im CS/CK vorweg nehmen und mir die Überraschungen verderben.

Also dennoch wünsch ich mir für den nächsten Teil eine weniger statische und mit mehr Fantasie angereicherte-abgedrehte Welt à la Vvardenfell und keine ans Römische Reich angelehnte Gesellschaft in einer Tolkien-geprägten Welt. (siehe dazu meinen allerersten Post in diesem Thread von vor zwei Wochen in dem ich mir eine Reise in die Zeit 1000 Jahre vor den bisherigen TES-Abenteuern gewünscht habe)
 
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Prinzipiell schließe ich mich mal bei "dynamischere Spielwelt" an. Ich finde vor allem die Kritik an der Hauptquest richtet sich weitgehend an die Präsentierung / Inszenierung und nicht an die Konzeption als Solche. Die Hauptquest und der ganze Hintergrund von Morrowind war in meinen Augen mehr als genial, die technischen Begrenzungen haben halt nur nicht alles möglich gemacht.

Ich wäre kein sehr großer Fan von einem Wechsel auf einen anderen Kontinent. Ich glaube auch nicht, dass die begrenzten Mittel, mit denen ein MMO wie ESO Tamriel darstellen kann zufriedenstellend genug für Bethesda sind um zu sagen "okay, dann brauchen wir uns nicht mehr die Mühe mit einer neuen Provinz machen". Ganz im Gegenteil. Wenn sie es allerdings wirklich unbefriedigenderweise dabei beruhen lassen, wäre ich noch vor einem anderen Kontinent auch eher für die Idee eines Zeitensprungs in die Vergangenheit, dann bitte wieder in Morrowind - was interessanteres und spannenderes als Chimer und Dwemer gibt es für mich ohnehin nicht.

Um allerdings bei den Provinzen zu bleiben, würde ich persönlich mir tatsächlich Morrowind (Festland) oder Hammerfell wünschen. Ersteres böte wieder viel Raum für Exotik in der Landschaft (allein die südlichen Dres-Lande und die Telvanni-Inseln) und in der Kreaturenvielfalt (diese Rieseninflugsekten, auf denen die Dres reiten? Her damit!) und, folgt man der in Skyrim angerissenen Geschichte dürfte der Argonier-Dunmer-Konflikt auch recht interessant sein.
Hammerfell wäre darüber hinaus aufgrund des meiner Meinung nach noch recht unverbrauchten Wüsten- und Tropensettings extrem gut im Rennen. Die technischen Mittel dürften mittlerweile da sein, um das halbwegs glaubhaft rüberzubringen und die politische wie auch gesellschaftliche Lage hat genug Potential für eine auch mit den Thalmor und den aktuellen Entwicklungen verbundene, spannende Geschichte. Von mir aus können sie da dann auch wieder irgendein uraltes Böses unter den Wüsten auferstehen lassen, wenn sie unbedingt wieder die "save the world"-Thematik einbauen müssen. Abseits davon wäre ein von Rothwardonen dominiertes Land definitiv einmal eine Abwechslung. Die Kultur der crowns und forebears ist spannend gut.


Im Gameplay denke ich ebenfalls an ein etwas ausgefeilteres Kampfsystem, mehr Interaktionsmöglichkeiten und vor allem: Entscheidungsgewalt in Dialogen. Was bringt mir all die Freiheit der physischen Welt, wenn in 90% der Fällen die einzige wirkliche Wahl innerhalb der Quests ist, sie zu machen oder nicht? Gerade das Ende von Dragonborn ist perfekt um den Grad meiner Frustration mit zu linear erzählten und forcierten Dramaturgien auszudrücken.

Letztlich müsste Bethesda meines Erachtens ein bisschen vom Kunden- und Fanservicezug abspringen. Ich persönlich brauche keine Welt, in der ein Charakter Oberhaupt aller Gilden gleichzeitig sein kann, auch wenn es nur wenig Sinn ergibt. Ich möchte eine Welt, in der ich den Thalmor beitreten kann und dann auch bitte nur als Hochelf oder Bosmer (oder Khajit, wenns unbedingt sein muss). Und ich möchte eine Welt, die verdammt nochmal darauf eingeht, wer ich bin - und das über eine mickrige random Dialogzeile einer Wache hinaus, die auch nur kommt, wenn ich gerade Glück habe. Lasst mich nicht mit einer vollen Sturmmantelmontur unbehelligt durch Einsamkeit laufen und vor Jarl Elisif rumspringen! Sorgt dafür, dass Soldaten gefälligst salutieren, wenn ein Legat mit ihnen spricht und keinen generischen "weitergehen, Bürger." Spruch ablassen! Damit wäre schon einiges an Immersion und einer glaubhaften Welt für mich getan.
 
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Interessante ansätze Sun Wukong !
Den Argonier-Dunmer Konflikt kann man weiter ausbauen. So könnte Beth. dafür sorgen das sich die Argonier mit dm Aldmeriebund verbünden und versuchen ganz Morrowind zu besetzen. Der held müsste dann versuchen die Häuser zu vereinen und die Feindschaften aus dem Weg zu Räumen. Die Spielwelt sollte dann Morrowind mit Vvardenfell, Solstheim und Schwarzmarsch sein :good:
 
Tatsächlich halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Argonier unter sich bleiben, ähnlich wie die Rothwardonen in Hamerfell. Wenn man sich die ganze Geschichte mit dem - immer noch nicht ganz eindeutig begründeten - Aufstand der Argonier und ihrer Invasion Morrowinds, zusätzlich zu der Tatsache, dass die Argonier die Oblivionkrise in Schwarzmarsch quasi im Alleingang überstanden haben, haben die in meinen Augen mittlerweile deutlich mehr Züge eines gewissen anderen, ehemaligen Sklavenvolkes, das sich gegen ihre ehemaligen Elfenherren aufgelehnt und mal eben den Kontinent für ein paar tausend Jahre unterworfen hat: mit den Menschen, genauer den "Nedic People" unter Alessia.

Wenn man der zyklischen Ausrichtung der bisherigen Geschichte folgt besteht sogar eine geringe Chance, dass die Argonier aufgrund ihrer Siege gegen Morrowind und ihres Aufschwungs zu einem der dominanten Völker werden, während die Hochelfen des Aldmeri-Bundes sich mit den verbliebenen, menschlichen Restkulturen aufreiben.

Eine andere Theorie bezüglich Morrowind wäre eine Erholung der dunmerischen Herrschaft, die von Neloth in Dragonborn angekündigt wird, der sogar bereits davon spricht, dass Vivec wieder aufgebaut wurde (zumindeste teilweise). Mehr als eine Provinz werden sie mit einem neuen Elder Scrolls Teil wohl aber ohnehin nicht abdecken, denke ich. Sie müssten es auch erst einmal hinbekommen, die eine Provinz dynamisch und lebhaft zu bevölkern, bevor sie sich an noch größere Landmassen begeben.
 
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Das mit der erholung meinte ich ja ;)
Ich glaube das die Argonier in dem Besetzten süden von Morrowind einfach den spieß umdrehen und die Dunmer versklaven.
Ich möchte nochmal einen Gameplaywunsch äußern. Und zwar wäre es doch der hammer wen es mehr Fortbewegungsmittel als Pferde gäbe, oder ? Also Boote und Kutschen. und wen man die noch Aufrüsten könnte, z.b. Pferde mit größeren satteltaschen oder Rüstung die mal was bringt, wäre das Traumhaft.
Was denkt ihr so über Begleiter ? Wieder "Masse statt klasse" wie in skyrim oder wenigere, dafür bessere Begleiter wie Fallout New Vegas ?
 
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Ich würde mir auch mehr Individualität wünschen. Gerade bei Dialogen, Begleitern und auch Queste.
Die Idee der "Fraktionierung" finde ich gut. In Skyrim vermisse ich die Rivalität. So finde ich, wenn man eine Sturmmantelrüstung an hat, warum wird man dann NICHT für einen gehalten.

Die Idee mit den Pferden und anderen Transportmitteln ist wunderbar. Kutschen selbst zu fahren neben Schiffen und Booten vermisse ich doch sehr. In Morrowind waren die Schlickschreiter sehr schön. Wenn die Thematik um Morrowind wieder aufgegriffen werden würde, würde ich mir auch einen Schlickschreitertransport in "Echtzeit" wünschen. Vielleicht kann man das ja mit einer Abfrageoption ob man Schnellreisen will verbinden - im Dialog versteht sich.

Apropos Individualität und Gespräche: Eine "Erinnerungsfunktion" würde ich bevorzugen. Meinetwegen, wenn ich den Händler einen Monat oder n paar Wochen nicht mehr besucht hab, kann er ja wieder die "Standardbegrüßung" vom Stapel lassen, doch ich würde mir oft wünschen - gerade auch bei Tavernenbesuchen wo man nen Bett mietet, das die Besitzer einen dann am nächsten Morgen nicht mit: "Willkommen in Taverne XY" begrüßen, sondern Guten Morgen, Abend oder Nacht.

Und mehr "Realität". Mir fehlt in Skyrim die Handelskette. Es gibt keine Käserein, keine Schlachthöfe, keine Economie. Auch da würd ich mir wünschen, das das nächste Tes das aufgreift.
Ja, weg vom Mainsteam. Beim Looten dementsprechend nicht gleich die Superrüstung, die man nach drei Tagen Pause erneut erbeuten kann. Die Dungeons sollten auch einen individuellen Respawn haben. Wenn zuvor Banditen drin waren, warum jetzt nicht Tiere, die die Toten gefressen haben.
Apropos Tiere, looten sollte man von denen realistisch können. Sprich, wenn ich nen Stück Wild erlege, warum dann keine Augen, Innerein oder gar mehr Ingrediens absammeln? Je nach Level und Perk meinetwegen, sodass man sich "auch dahingehend" entwickeln kann.
 
Die Idee mit den Pferden und anderen Transportmitteln ist wunderbar. Kutschen selbst zu fahren neben Schiffen und Booten vermisse ich doch sehr. In Morrowind waren die Schlickschreiter sehr schön. Wenn die Thematik um Morrowind wieder aufgegriffen werden würde, würde ich mir auch einen Schlickschreitertransport in "Echtzeit" wünschen. Vielleicht kann man das ja mit einer Abfrageoption ob man Schnellreisen will verbinden - im Dialog versteht sich.

Am besten so wie in Red Dead Redemption (hat bestimmt jeder gespielt) man steigt in die Kutsche und die Kutsche fährt los , per Knopfdruck sagt die Figur dann "Ich ruhe mich jetzt aus, wecken sie mich bitte auf wenn wir da sind" und es überspringt die fahrt :D Das finde ich ist die beste lösung.
 
Je nach Provinz / Region stehen womöglich ohnehin völlig andere Transportationsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese Erdwürmer in Schwarzmarsch fallen mir spontan ein.

Economy ist ein gutes Stichwort, wobei man ihnen zugestehen muss, das sie das zumindest in Skyrim schon auf ein höheres Level geholt haben. Immer hin gibt es Bauernhöfe, Imkereien, Brauereien und Sägemühlen. Das ist schon mehr als andere Spiele aufzuweisen haben. Daran müssten sie nur nahtlos ansetzen und noch ein wenig aufstocken, denke ich.

Eine Provinz wie Hammerfell hingegen bezieht wohl einen Großteil der Ressourcen aus dem Handel, da bräuchte man dann ausufernde Häfen und Handelskontore in den Küstenstädten. Und natürlich Karawanen in der Wüste. Wenn man da an ein Karawanen-"Advanced" System von Skyrim denkt, dürfte es auch relativ leicht möglich sein, die in Echtzeit und mit Begleittieren über die Dünen zu jagen, vorausgesetzt sie laufen nicht wieder alle stur im Gänsemarsch hintereinander.
 
man sieht allein an tropical skyrim, dass es die möglichkeiten gibt...

eine fahrbare kutsche wurde ja schon mehr mod hinzugefügt, aber selbst steuerbare boote wären echt genial...
auch das angesprochene economysystem sollte erweitert werden, dass zB jede woche karawanen durch die lande ziehen, die man auch überfallen könnte.
der vorschlag von ladyfalk mit dem realistischen bevölkern von dungeons hat mich sehr erfreut, so etwas würde ich mir auch wünschen...;)
 
klingt aber durchaus glaubwürdig.
Und neue Gilden gibt es auch: Syffim , Dragonguard unf den Orden der Lampe )Orden des Lichts)
 
Hey, hier mal ein paar ideen:

Als Dieb währe die Fähigkeit zu Klettern nett. Man sollte nur kleine Mauern, Gitter, niedrige Häuser und anderes erklettern. Das das funktioniert sieht man an Farcry 3, Dishonored und co. Als Dieb könnte man über die Dächer der Städte Klettern und durch Fenster in die Zimmer der schlafenden Bürger steigen. Dort sollte dann auch einiges zuholen sein wie der Inhalt von Tresoren (deren Code man oft erst mal durch Hinweise, Rätsel oder erpressen der Bewohner heraus finden kann.), wichtige Informationen, Schlüssel (zB. zum Geschäft eines Mannes) Geld, Schmuck oder anderes.
Um auch weiterhin unerkannt über die Straßen gehen zu können und so weiterhin als Held, Angesehener Geschäftsmann oder einfach als Niemand zulegten, würden Verkleidungen sehr gut sein. Damit diese nicht zu übermächtig sind muss man um nicht entlarvt werden aus der Sichtweite der Wachen bzw. der Zeugen verschwinden. Oder diese einfach erledigen.
Dazu sollten die Städte großer, Wohnungen im gleichen Worldspace (kein Laden), die NPC zahlreicher und die Wachen KI gut. Vor allem sollten diese nicht beim Konflikt alle aus ihren löchern gekrochen kommen. Nur die welche in der nähe sollten Alarmiert werden wenn es wirklich ernst wird könnten diese Hilfe holen aber auch Aufgehalten werden. Angriffe aus der Luft, Stealth kills etc würden auch nett.

Auch cool wäre die Möglichkeit ein Dorf (später Stadt) zu Regieren oder ein Handels Imperium zu errichten. Mehr dazu von mir Morgen, hab da noch einige Ideen.

Orbyt
 
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Lacht mich nicht aus, aber ich würde mir eine Questreihe wünschen die von dem Ahnengeist des Nerevarine vergeben wird. (Sollte der definitiv in Akavir verstorben sein?)
 
@Mathieu Bellamont
Danke :)

Wie gesagt währe es super wenn man selber in die Wirtschaft einzusteigen. Natürlich muss man mit seinem kleinen Start Kapital klein Anfangen wie zb. mit einer Mühle. Natürlich kann man sich hoch arbeiten und vielleicht später wirklich im besitzt eines Handel Imperium oder einer großen Bank sein. Natürlich würde dein erfolg nicht unbemerkt bleiben und die Konkurrenz schläft nicht. Diese versucht uns nicht immer mit legalen wegen auszuschalten. Lösungen gibt es hier viele: Will man Diplomatisch voran gehen und vielleicht sogar eine Handels Allianz schließen? oder lieber ihn Sabotieren? Ihn Ermorden (lassen)? Entführen? Bestehlen und Ruinieren? Oder doch ihn ganz Traditionell vom Markt drängen? Natürlich werden diese dasselbe mit dir versuchen, natürliche sind die meisten Geschäfts Leute von friedlicheren Natur, in der Lebensmittel Branche dürfte es wohl weniger hart zugehen als bei der Drogen Mafia.

Cool währen wenn es einige Städte oder Dörfer in den Besitzt des Spielers fallen können:

Natürlich geht so eine Machtübername nicht einfach in dem man durch die Tür marschiert, als gefeierter Retter und Held der Stadt oder als einflussreicher Geschäftsmann hat man gute voraus Setzung die nächste Wahl vom des Stadtrat/der Bürger zum Bürgermeister/Lord der Stadt etc. gewählt zu werden. Dazu darf die Stadt natürlich nicht unter der Herrschaft eines Lords sein und Ansätze weise Demokratisch sein. Um diesen weg gehen zukönnen braucht Man Geld für den Wahlkampf und Einfluss. Allerdings lassen sich manche Kandidaten auch auf nicht ganz legalen weisen aus den wegräumen... Wenn man erst mal so die Herrschaft übernommen hat, muss man allerdings damit rechnen abgewählt zu werden und auf die Bedürfnisse und Forderungen seiner Bürger zu achten.

Der andere weg ist..: Einfach einmarschieren. Dazu braucht man nicht nur für den Kampf die nötigen Truppen, eine Stadt muss auch gehalten werden können. Hier bei muss man allerdings mit starken Widerstand und später mit Aufständen rechnen.

Naja wenn man erstmal Herrscher ist kann und muss man die Stadt Verwalten so das aus dem kleinen Kaff eine große und mächtige Stadt wird. Die Stadt muss wachsen und dafür braucht man Arbeitsstellen, attraktive oder günstige Wohnungen und Häuser etc.. Man muss sich gegen Feinde von außen ( Krieg gegen andere Städte) und von innen verteidigen.
 
Ich wollte was ähnliche schreiben ;)
Man könnte halt auch den Akrobatic Skilltree hinzufügen und Perks wie "Höheres Klettern" oder Sprungattacken.
Appropo auf Leute hüpfen: Man könnte Perks wie in in Far Cry 3 einfügen mit denen man auf einen NPC springt und ihn gleich ausnockt oder tötet. Ein Blackjack wie in Thief wäre für Diebe auch super. Und man könnte Mundtücher wie in "Wet and Cold - Ashes" mit denen man bei Verbrechen nicht erkannt wird. Das mit den Häusern im selben Worldspace wie die Städte ist genial. Allerdings sollten die Leute einem Misstrauen wenn man ein Haus hochklettert.
Ebenfalls Genial wäre es, wen die Rasse auswirkungen auf das Kopfegdl hat. nehmen wir an wir sind ein Dunkelef im (von Argonier besetzten) Süden Morrowinds ist und man dort jemanden bestehlt. Ich galube mal das man dann mehr ärger als ein Argonier bekommt ;)