Rotwadron
Gebannter Benutzer
@Killerkarotte ich würde dich mal bitten meine Themenmeldungen mal gründlich durchzulesen als es schon von vornherein als Scharlatanerie abzutun.
Was spricht dagegen das alle Elfenvölker gemeinsame Wurzeln im Waffenschmieden hatten, wo sie doch vom selben Kontinent stammen. Die Aufteilung in die einzelnen Völker begann ja erst als sie ihren Heimatkontinent verliesen.Dann begann erst die Spezialisierungen in die Richtung welche für die jeweilige Rasse am vorteilhaftesten war Waldelfen als ein Jägervolk leichte Rüstungen, Orks als ein kriegerrisches Volk und ihres Körperbaus entsprechend schwere Rüstungen.
Die Ayleiden waren zwar große Baumeister, erfahren beim Schmieden von magischer Rüstundg und Waffen und auch magiebegabt. Aber ob sie auch im Bergbau erfahren genug waren ist nicht belegt,von den Dwemern schon. Viele der hier erwähnten Stoffe kommen nur unter Tage vor und dann auch nicht als fertiges Metall sondern als Erz, es muß also noch verhüttet werden. Hatten davon die Ayleiden Ahnung. Ihre Schmiedekunst ist ja bewiesen da muß aber erstmal ein schmiedebares Metall vorhanden sein. Ich denke mal ganz so abwegig mit dem Handel ist das garnicht.
Das der Handel zwischen Ayleiden und Dwemern nirgends belegt ist ist mir schon klar,deshalb habe ich es auch als Vermutung niedergeschrieben.Aber ausschliesen kann man das nicht. Wenn als welchen Gründen auch immer kein Direkthandel möglich war so doch bestimmt über Zwischenhändler. Auch darf nicht vergessen werden das die Ayleiden kein einheitlicher Staat mit einer Zentralmacht war sondern in viele Stadtstaaten aufgeteilt war.Und da wird auch jeder Ayleidenfürst seine eigenen Bündnisse oder Handelspartner gehabt haben, wenn es der Sicherung und Vergrößerung seines Machtbereichs von Nutzen war. Auch wären solche Beziehungen vorteilhaft zum Erlangen einer gewissen Macht und Vormachstellung im damaligen Ayleidenreich.
Das Glaubensfragen einen Handel unmöglich gemacht haben, glaube ich nicht. Die Realitaet machts doch vor, auch wir treiben Handel mit Andersgläubigen oder unseren Todfeinden, wenn es denn zu unseren Vorteil ist.
Was spricht dagegen das alle Elfenvölker gemeinsame Wurzeln im Waffenschmieden hatten, wo sie doch vom selben Kontinent stammen. Die Aufteilung in die einzelnen Völker begann ja erst als sie ihren Heimatkontinent verliesen.Dann begann erst die Spezialisierungen in die Richtung welche für die jeweilige Rasse am vorteilhaftesten war Waldelfen als ein Jägervolk leichte Rüstungen, Orks als ein kriegerrisches Volk und ihres Körperbaus entsprechend schwere Rüstungen.
Die Ayleiden waren zwar große Baumeister, erfahren beim Schmieden von magischer Rüstundg und Waffen und auch magiebegabt. Aber ob sie auch im Bergbau erfahren genug waren ist nicht belegt,von den Dwemern schon. Viele der hier erwähnten Stoffe kommen nur unter Tage vor und dann auch nicht als fertiges Metall sondern als Erz, es muß also noch verhüttet werden. Hatten davon die Ayleiden Ahnung. Ihre Schmiedekunst ist ja bewiesen da muß aber erstmal ein schmiedebares Metall vorhanden sein. Ich denke mal ganz so abwegig mit dem Handel ist das garnicht.
Das der Handel zwischen Ayleiden und Dwemern nirgends belegt ist ist mir schon klar,deshalb habe ich es auch als Vermutung niedergeschrieben.Aber ausschliesen kann man das nicht. Wenn als welchen Gründen auch immer kein Direkthandel möglich war so doch bestimmt über Zwischenhändler. Auch darf nicht vergessen werden das die Ayleiden kein einheitlicher Staat mit einer Zentralmacht war sondern in viele Stadtstaaten aufgeteilt war.Und da wird auch jeder Ayleidenfürst seine eigenen Bündnisse oder Handelspartner gehabt haben, wenn es der Sicherung und Vergrößerung seines Machtbereichs von Nutzen war. Auch wären solche Beziehungen vorteilhaft zum Erlangen einer gewissen Macht und Vormachstellung im damaligen Ayleidenreich.
Das Glaubensfragen einen Handel unmöglich gemacht haben, glaube ich nicht. Die Realitaet machts doch vor, auch wir treiben Handel mit Andersgläubigen oder unseren Todfeinden, wenn es denn zu unseren Vorteil ist.