Wirtschaftliche Globalisierung

INEED$

Abenteurer
so poste das mal was ich schon in einem anderen forum verfasst habe... um möglichst viele menschen mit dem thema zu erreichen.

hoffe dass ich bei diesem thema nicht einem Publikationsbias verfallen bin. :roll::D

Also was ist wirtschaftliche Globalisierung?

Witschaftliche Globalisierung bedeuted dass die Wirtschaft einen Internationalen/-kontinentalen Handel betreibt. Also z.B. Handel Frankreich <> <> Deutschland, bzw. Handel China <> <> Deutschland.
Schon vor tausenden Jahren handelten schon unterschiedliche Völker aus unterschiedlichen Regionen miteinander. Der Grund dafür war dass Rohstoffe in Verschiedenen Regionen starke vorkomen hatten und in anderen Gegenden weniger stark vorhanden waren.

Handel Fleisch <> Feuersteine


Schon in der Bronzezeit hat es Handel zwischen Europa und Asien (China) gegeben.
1514 erreichten auch die ersten Europäischen Schiffe China. Dannach wurden große Warenmengen zwischen den beiden Kontinenten gehandelt.
Im Laufe der Geschichte verstärkte sich der Handel immer weiter. Auch Technologien wurden ausgetauscht.

Damals war der Grund noch der Austausch von nicht oder nur gering vorhandenen Rohstoffen und Erzeugnissen.




Jetzt komen wir zum entscheidenden Punkt:

Nach dem zweiten Weltkrieg wurden verstärkt Produktionsstandorte gen Osten verlagert weil sich diese mit nichtmehr so hohen Transportkosten und Reisezeiten durch die niedrigen Löhne in Asien anfingen zu rechnen. Schnelle Schiffe die kostengünstig mit Kohle bzw. Diesel gefahren sind, haben einen dynamischen Handel in die Entwicklungsländer ermöglicht. Nicht zuletzt der Ausbau des Telefonnetzes hat die dynamik weiter gesteigert. Es war nun kein problem mehr Kostengünstig im weit entfernten Ausland zu Produzieren.
Die Wirtschaft boomte... auf der ganzen Welt.

Ab den 70er Jahren kam es zu einer stetig steigenden Arbeitslosigekeit in Deutschland.
Mit zunehmender Automatisierung in den 80er Jahren wurde dieser Effekt noch verstärkt.
Zur selben Zeit wurden aber auch Produktionsstandorte nach Osten bzw. Lateinamerika verlagert.

Soviel zur Geschichte.





Interessanter sind daher die Auswirkungen der wirtschaftlichen Globalisierung.
Ich unterteile mal in pro und contra:

...........................................................................................................

pro Globalisierug:

-Kostenersparniss bei der Produktion der Wahre
-Arbeitsplätze im Ausland schaffen
-Kosten für das Produkt senken
-"Entwicklungshilfe" in Entwicklungsländern und Ländern der 3ten Welt
-neue Technologien in diesen Ländern (Gesundheit, Komfort, Automobile)

(wobei ich so bei den Letzten 3 Punkten nicht direkt unterschreiben würde)

.........................................................................................................

nun die Punkte contra Globalisierung:

-Arbeitslosigkeit in den Westlichen Ländern durch Standortverlangerung
-erhöhte Umweltbelastung durch enorm hohe Transportwege und verringerte Umweltauflagen in den Produktionsländern
-erschwerte Kontrolle der Finanzgeschäfte durch globalen Handel (Offshorefinanzplätzen/Steueroasen)
-sinkende Reallöhne der gemeinen Bevölkerung in Industrieländern, Entwicklungsländern und Ländern der 3ten Welt


Letzter Punkt ist für mich der Entscheidenste!
Eigendlich profiert für mich nur einer von der Globalisierung... undzwar die Leute die schon Millionen/Milliarden auf ihren Konten haben (zB. Konzernchefs, Manager und Betriebswirte größerer Unternehmen).




So mache hier an dieser Stelle erstmal schluss. Lasst das erstmal auf euch wirken. Stellt Fragen wenn ihr wollt oder anderer Meinung seid!
Werde dann demnächst nochmehr zum Thema schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimme dir in allen Punkten zu .
Es ist schade , dass die Globalisierung welche eigentlich eine Chance für die Entwicklungsländer darstellt , sie meist nur ausbeutet .

Globalisierung im Prinzip ok aber im Moment eine riesige Geldmaschine für die welche schon genug haben .

Traurig ...
 
jetzt komen wir zum entscheidenden punkt:

nach dem zweiten weltkrieg wurden verstärkt produktionsstandorte gen osten verlagert weil sich diese mit nichtmehr so hohen transportkosten und reisezeiten durch die niedrigen löhne in asien anfingen zu rechnen. Schnelle schiffe die kostengünstig mit kohle bzw. Diesel gefahren sind, haben einen dynamischen handel in die entwicklungsländer ermöglicht. Nicht zuletzt der ausbau des telefonnetzes hat die dynamik weiter gesteigert. Es war nun kein problem mehr kostengünstig im weit entfernten ausland zu produzieren.
Die wirtschaft boomte... Auf der ganzen welt.

Ab den 70er jahren kam es zu einer stetig steigenden arbeitslosigekeit in deutschland.
Mit zunehmender automatisierung in den 80er jahren wurde dieser effekt noch verstärkt.
Zur selben zeit wurden aber auch produktionsstandorte nach osten bzw. Lateinamerika verlagert.

Soviel zur geschichte.

Könnte jetzt in eine Wessi-Ossi-Diskussion ausarten, aber soviel Geschichtsfälschung in so wenig Text muss einfach angeprangert werden:

Bis 1989/90 war die Welt in zwei verfeindete Hälften geteilt, das was wir heute Globalisierung nennen gab es davor nicht.

Somit wurden (vor 1990 wie von dir behauptet wird) auch keine Produktionsstandorte "nach Osten verlegt". Man verlegt seine Industrie nicht ins Feindesland ;)

Auch kann die Wirtschaft nicht auf der ganzen Welt geboomt haben, die Sowjetunion ist immerhin wirtschaftlich zusammengebrochen.

Und mit der "stetig steigenden Arbeitslosigkeit in Deutschland" ab den 70ern willst du wohl die momentane Situation und den Zerfall des Sozialstaats ansprechen. Zum einen zerfällt der erst seit 1990 so richtig und zum anderen steigen die Arbeitslosenzahlen nicht stetig, momentan sind sie sogar rückläufig.

--------------------------------------------------------------------------

Und zum Schluss zu deinem Pro und Kontra noch eine kleine Anmerkung:

Ungefähr zwischen März und Juli eines Jahres ist es umweltfreundlicher Äpfel aus Neuseeland als aus Deutschland zu kaufen.

Die Globalisierungsprofis wissen sicher Bescheid 8)
 
Könnte jetzt in eine Wessi-Ossi-Diskussion ausarten, aber soviel Geschichtsfälschung in so wenig Text muss einfach angeprangert werden:

Bis 1989/90 war die Welt in zwei verfeindete Hälften geteilt, das was wir heute Globalisierung nennen gab es davor nicht.


Somit wurden (vor 1990 wie von dir behauptet wird) auch keine Produktionsstandorte "nach Osten verlegt". Man verlegt seine Industrie nicht ins Feindesland ;)

Diese Diskussion startest du aber, denn von einer Wessi-Ussi Diskussion steht hier nirgends was.
Einen weltweiten Handel gab es schon immer. Auch die Verlagerung von Industrien aus Industrie Ländern in Entwicklungsländer, sowie die Sicherung von Rohstoffquellen dort ist keine Erfindung der letzten 20 Jahre, sondern setzte spätestens mit der Industrialisierung vor über 150 Jahren ein.
Denn seit dem gehen ja die Industrienationen in die Länder Asiens, Süd- und Mittelamerikas sowie Afrikas rein und diktieren dort Politik und Wirtschaft im Interesse der jeweiligen "Helfernation".
Mit dem Wegfall des Ostblockes ist lediglich die Zahl der Länder den man angeblich "helfen" muß, besser gesagt die ausgebeutet werden können, größer geworden.
Das kann man jedoch nicht so offen sagen, deshalb mußte auch mit Globalisierung ein neuer Begriff her.
 
Sinnloser Schriftzug
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich schätze, daß es ab einem bestimmten Einkommen und Einfluß auch egal ist, wo man herkommt, da lebt man eher in dem Unterschied

Ein prominentes Gegenbeispiel ist Michail Chodorkowski, einst einer der reichsten Männer der Welt sitzt in Russland im Knast. Offiziell wegen Steuerhinterziehung und Betrug. Aber er hat auch die Opposition in Russland finanziert, für viele (mich eingeschlossen) der wahre Grund für seine Inhaftierung.
 
Sinnloser Schriftzug
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Quellenangabe ist hilfreich, aber zum einen kann man Aussagen die einen interessieren in der Regel mit wenigen Mausklicks recherchieren. Zum anderen steigert eine Quellenangabe mMn nicht die Seriosität eines Beitrags, immerhin findet man heutzutage (im Internet) für "jeden Bullshit" eine Quelle.

;)
 
Sinnloser Schriftzug
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bewundere deinen Enthusiasmus. Doch war der Verweis auf aufzuführende Quellen als Beleg deiner Behauptungen, die zuvor in den Raum geworfen wurden, lediglich für den Startpost deines Threads gemeint, damit dort eine angemessene Diskussionsgrundlage entsteht. Über jeden weiteren Verweis freue ich mich natürlich trotzdem ( :lol: ).

Betroffene Person
(alias Big Little) hat "Kritik" gelesen, für übertrieben befunden und würde sich über einen normalen Verlauf der Diskussion hier freuen. :)

Dankesehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sinnloser Schriftzug
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Könnte jetzt in eine Wessi-Ossi-Diskussion ausarten, aber soviel Geschichtsfälschung in so wenig Text muss einfach angeprangert werden:

Bis 1989/90 war die Welt in zwei verfeindete Hälften geteilt, das was wir heute Globalisierung nennen gab es davor nicht.

Somit wurden (vor 1990 wie von dir behauptet wird) auch keine Produktionsstandorte "nach Osten verlegt". Man verlegt seine Industrie nicht ins Feindesland ;)

Auch kann die Wirtschaft nicht auf der ganzen Welt geboomt haben, die Sowjetunion ist immerhin wirtschaftlich zusammengebrochen.

Und mit der "stetig steigenden Arbeitslosigkeit in Deutschland" ab den 70ern willst du wohl die momentane Situation und den Zerfall des Sozialstaats ansprechen. Zum einen zerfällt der erst seit 1990 so richtig und zum anderen steigen die Arbeitslosenzahlen nicht stetig, momentan sind sie sogar rückläufig.

--------------------------------------------------------------------------

Und zum Schluss zu deinem Pro und Kontra noch eine kleine Anmerkung:

Ungefähr zwischen März und Juli eines Jahres ist es umweltfreundlicher Äpfel aus Neuseeland als aus Deutschland zu kaufen.

Die Globalisierungsprofis wissen sicher Bescheid 8)

stop, stop, stop!
Könnte jetzt in eine Wessi-Ossi-Diskussion ausarten

jetzt wüsste ich gern mal was du meinst.. kanst du mir ja per pn schicken!

Bis 1989/90 war die Welt in zwei verfeindete Hälften geteilt, das was wir heute Globalisierung nennen gab es davor nicht.

falsch... wenns ums geld geht gibt es diese grenzen nicht. auch der solzialismus muss wirtschaften können!
Somit wurden (vor 1990 wie von dir behauptet wird) auch keine Produktionsstandorte "nach Osten verlegt". Man verlegt seine Industrie nicht ins Feindesland ;)

du brauchst nicht denken dass ganz asien vor 1990 sozialistisch war... eigendlich fallen mir nur die vr china, russland, mongolei, vietnam, nordkorea und burma ein.
selbst in polen wurden in zeiten des eisernen vorhangs schon fiat modelle gebaut.
außerdem gab es in china auch eine sonderwirtschaftszone.

Auch kann die Wirtschaft nicht auf der ganzen Welt geboomt haben, die Sowjetunion ist immerhin wirtschaftlich zusammengebrochen.

in der sowietunion ist die wirtschaft nur deshalb zu sammengebrochen weil die staaten hoch verschuldet und die industrie durch die öffnung des eisernen vorhangs nicht mehr konkurrenzföähig war.
Und mit der "stetig steigenden Arbeitslosigkeit in Deutschland" ab den 70ern willst du wohl die momentane Situation und den Zerfall des Sozialstaats ansprechen. Zum einen zerfällt der erst seit 1990 so richtig und zum anderen steigen die Arbeitslosenzahlen nicht stetig, momentan sind sie sogar rückläufig.

jaa... die benzinpreise waren auchschonmal rückläufig. erstens wurde die wirtschaft durch die abwrackprämie stark unterstützt und außerdem hatte deutschland ein gutes konzept um die kriese zu überwinden... anders als andere staaten.

hier mal 2 diagramme:

Arbeitslosigkeit
10E9TP_590x470.gif

Ölpreise
wica115.gif


Also wie man sieht ist am Ende die Tendenz dch steigend... und wie gesagt in Deutschland wird die Arbeitslosigkeit auch irgendwann wieder steigen. Nennt man depression... sieh mal bitte unter Konjunktur nach.

stellen sich mir noch zwei fragen...
erstens: kann es sein dass du BWL stundet bist und schon deine felle wegschwimmen siehst?
zweitens: warum in gottes namen hast du die groß/kleinschreibung von dem text den du vön mir zitiert hast getauscht?? :huh:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich studier kein BWL, ich studier Soziale Arbeit ;)

Die Veränderung der Groß/Kleinschreibung muss ein Bug sein, hab da nichts gemacht.

------------------

Zu Ossi-Wessi:

Gab schon den ein oder anderen Privatkrieg hier im Forum zwischen ehemaligen DDR-Bewohnern und Westdeutschen.

Zu Globalisierung:

Ich hab nicht behauptet das früher kein Handel etc. statt gefunden hat, aber seit 1990 ist es weltweit gesehen deutlich "freier" geworden. Frei sowohl positiv wie negativ gemeint.

Zu Zusammenbruch der Sowjetunion:

Und warum hat sich der Eiserne Vorhang geöffnet. Sicher nicht weil alle Menschen da glücklich und zufrieden waren.

Zu Arbeitslosenzahlen:

Den deutlich Anstieg der Arbeitslosigkeit ab 1990 ist in deinem Diagramm gut zu erkennen. Und meine Aussage: "momentan sind sie sogar rückläufig" wird auch bestätigt.

Zu Benzinpreise:

Kenne mich damit nicht aus, deshalb kein Kommentar.

Zu Arbeitslosigkeit steigt irgendwann wieder:

Kann die Behauptung schlecht widerlegen, aber ist am Ende nur eine Vermutung, nicht mal du kannst in die Zukunft schauen. ;)
 
Ich studier kein BWL, ich studier Soziale Arbeit ;)

Die Veränderung der Groß/Kleinschreibung muss ein Bug sein, hab da nichts gemacht.

------------------

Zu Ossi-Wessi:

Gab schon den ein oder anderen Privatkrieg hier im Forum zwischen ehemaligen DDR-Bewohnern und Westdeutschen.

Zu Globalisierung:

Ich hab nicht behauptet das früher kein Handel etc. statt gefunden hat, aber seit 1990 ist es weltweit gesehen deutlich "freier" geworden. Frei sowohl positiv wie negativ gemeint.

Zu Zusammenbruch der Sowjetunion:

Und warum hat sich der Eiserne Vorhang geöffnet. Sicher nicht weil alle Menschen da glücklich und zufrieden waren.

Zu Arbeitslosenzahlen:

Den deutlich Anstieg der Arbeitslosigkeit ab 1990 ist in deinem Diagramm gut zu erkennen. Und meine Aussage: "momentan sind sie sogar rückläufig" wird auch bestätigt.

Zu Benzinpreise:

Kenne mich damit nicht aus, deshalb kein Kommentar.

Zu Arbeitslosigkeit steigt irgendwann wieder:

Kann die Behauptung schlecht widerlegen, aber ist am Ende nur eine Vermutung, nicht mal du kannst in die Zukunft schauen. ;)

ossi wessi:
naja ich habe nie zwischen ost und west deutschland differenziert!

zusammenbruch sowietunion:
wie gesagt.. der staat war verschuldet.
sicher gab es auch widerstand in der bevölkerung!
ich habe auch nie behauptet dass der sozialismus gut war (zumal ich damals auch nicht gelebt habe)

arbeitslosenzahlen:
sicher kann ich die zunkunft nicht sehen... dch wenn sich am jetzigen system nix ändert dann werden arbeitsplätze kurz oder langfristig verschwinden... da diese auch durch chinesen... inder oder vietnamesen ersetzbar sind.

für die zukunft in deutschland ist wohl ein verstärkter dienstleistungssektor vorgesehen... aber von dienstleistungen kann doch beim besten willen keiner leben.
 
Zu Zusammenbruch der Sowjetunion:

Und warum hat sich der Eiserne Vorhang geöffnet. Sicher nicht weil alle Menschen da glücklich und zufrieden waren.

Hier hättest du es bei Ostblock lassen können. Das entscheidenste war, der Ostblock hatte keine harte Währung. D-Mark, Pfund usw. wurden ja erst durch das Staatsgold zu harten Währungen.
In den RGW-Staaten wurde untereinander in Rubel, Technik, Lebensmittel bezahlt. International war der Rubel eine weiche Währung. Für welche die Ostblockstaaten nichts bekamen.
Der Osten brach nicht allein wegen der sozialeren Familienpolitik zusammen, sondern vorrangig durch den Handel mit dem Westen.
Wir sehens ja grad an Deutschland. Billionen Schulden eigentlich zahlungsunfähig, trotzdem noch Kreditwürdig.
Das Glück hatte der Osten nicht. Aber egal, ich will keine Ostalgie verbreiten. Hab nur was dagegen, das es immer heißt, es hätte am System gelegen. Mög schon sein, aber nicht nur.
 
Sinnloser Schriftzug
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ich mich grad Frage ist folgendes :...

Unser ganzes System baut auf der Globalisierung auf . So stellen wir uns vor das jetzt nahezu alle Firmen ihre Fabriken wieder nach Deutschland setzen , aber eine Firma bleibt z.b. in China .
Die Firmen hier in Deutschland würden unglaublich darunter leiden , da es das gleiche Produkt auch woanders billiger gibt ( nämlich in China ) . Wir hätten Arbeitsplätze nur die Frage ist wie lang die halten .

Zweites Beispiel : Alle Firmen ziehen wieder nach Deutschland ab . Das hätte zwei Nachteile .

1. Der Preis für das Produkt würde in Deutschland höher sein als wenn es irgendwo anders hergestellt würde. Sprich unter Umständen wären einige Leute hier nicht in der Lage es zukaufen .

2. Es würde eine Lücke ( Arbeitsplätze ) in den alten Produktionsländern enstehen.


Worauf ich aber hinaus will ist folgendes , diese ganze wirtschaftliche Globaliserung hat sich zu einer Zwickmühle entwickelt. Sie wird wohl immer jemanden schaden .


Ps : Ich befasse mich nicht oft mit sowas ( jedenfalls hier auf Schare , weshalb es faktisch nicht so richtig sein könnte )
 
Es gibt immer mehr Menschen aber immer weniger Arbeit (die von Menschen verrichtet werden muss), das ist ein Problem das man nicht beseitigen kann.

Die Lösung sind weniger Menschen oder weniger Fortschritt, beides unvorstellbar.