Wie kampflastig sollte Skyrim werden?

Welchen Anteil sollten Kämpfe in Skyrim haben?


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Wie bereits gesagt würde sich das wohl nicht mit dem LbD-System vertragen. Wenn du 9 Dungeons hintereinander auf dem friedlichen Wege löst, der zehnte aber dann diese Möglichkeit nicht bietet, dann ist dein Kampfskill vermutlich weit zu niedrig, als dass du dem Mob gefährlich werden könntest.

Das Problem sehe ich nicht.
Krieger würden wahrscheinlich eh keinen friedvollen Weg einschlagen (wobei ich mir durchaus auch einen Kriegercharakter vorstellen könnte, der zunächst mal versucht Kämpfe zu vermeiden), allerdings ließen sich hier durchaus Wege schaffen, trotz der Friedlichkeit den Kampfskill zu steigern, zum Beispiel Trainingskämpfe mit Holzschwertern.
Magier könnte ich mir sehr gut als Pazifisten vorstellen, für Notfälle sollte ein guter Magier ja schließlich immer ein paar mächtge Zauber in der Hinterhand haben.
Auch bei Diebescharakteren kann ich mir friedliche Wege denken (Schleichen), für Ernstfälle könnte ich mir hier de Einsatz von Giften denken. Zum Beispiel lähmt der Dieb einen zu mächtigen Gegner, flieht dann erstmal (oder besser: führt einen taktischen Rückzug durch ;) ) und kommt später wieder, geht dann entsprechend vorsichtiger vor und bereitet vielleicht zusätzlich eine Falle vor, in der er den Gegner lockt.

Natürlich würde es dann immernoch Situationen geben, in denen sich Kämpfe nicht vermeiden lassen, aber trotzdem würde ich in der Möglichkeit, einen weitestgehend pazifischtischen Char zu spielen eine Erweiterung der Glaubwürdigkeit der Spielwelt sehen (und einen weiteren Punkt, der die Elder Scrolls von Rest unterscheidet)
Auch ist klar, dass es schwieriger wäre, einen friedlichen Charakter zu spielen, aber das wäre ja nicht weiter dramatisch, sondern bietet eher neue Herausforderungen für den Spieler.
 
Ich bin etwas überrashct über das bisherige Ergebniss, ich habe auch "ungefähr gleich" gewählt, überrascht deshalb weil viele bei Oblivion Mds wie Martigens Monster Mod nutzen, die die Gegnerdichte deutlich erhöhen und das auch toll finden.
 
Ich habe für "Deutlich weniger Kämpfe" gestimmt, obwohl meine Antwort eigentlich gewesen wäre: "Ein bisschen weniger Kämpfe"... Ohne jetzt auf Morrowind einzugehen, das ich für eine Beurteilung über den Kampfanteil nihct ausreichend gespielt habe: In Oblivion gab es imho zu viele Kämpfe... (nach Wichtigkeit geordnet)
1. in der Magiergilde (die man imho als Krieger besser lösen konnte als als Magier)
2. im Hauptquest ("Metzel dich durch eine Oblivion-Ebene!", "Metzel die mythische Morgenröte ab!", "Metzel dich durch eine Ruine, um mir einen großen Welkyndstein zu bringen!" , ...)
3. am Ende der Diebesgilde (Der Anfang war gut, aber dann wurde es auch immer kampflastiger)
4. in einigen der Nebenquests (Wie z.B. der mit den Ogern und der Riesenkartoffel)
 
Ich bin für eine ähnliche Kampflastigkeit wie in MW und OBL, allerdings reduziert um solches nerviges Viehzeug, wie Schlammkrabben, Ratten, Wölfe, Wildschweine oder (am nervigsten) Klippenläufer :-D
 
Solange sie nicht in letzter sekunde das CK verweigern, störten mich auch Klippenläufer nicht, diese stürben dann (ach wie ich den Konjunktiv II liebe^^)
 
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Reaktionen: Paprikamann
Deutlich weniger Kämpfe wird es sicher nicht geben, ansonsten hätte man nicht das Setting einer rauen nordischen Welt gewählt.

Ich bin dafür, dass es theoretisch mehr Kämpfe gibt, allerdings sollte der Spieler wählen können, wie er einen potentiellen Konflikt behandelt. Damit will ich vor allem auf Stealthcharaktere hinaus. In Oblivion ließen sich Kämpfe in Dungeons beispielsweise fast nie umgehen, da man aufgrund der Levelarchitektur früher oder später zwangsläufig in einen Gegner reingerannt ist. Abgesehen davon brachte es auch kaum Vorteile, Gegner links liegen zu lassen.
Das endete damit, dass man egal mit welcher Klasse letztendlich alles platt gemacht hat.

Ich hoffe, dass Skyrim diesbezüglich mehr Möglichkeiten bietet. Ich wünsche mir nicht einfach nur mehr Kämpfe, sondern eine größere Vielfalt an Aktionsmöglichkeiten samt entsprechenden Belohnungen... denn ohne diese wird kein Spieler entsprechende Handlungen ausführen.
 
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Da hast du wohl recht, Minister. Ich glaube ein Schlüssel dazu, dass man sich nicht gezwungen sieht alles ummetzeln zu müssen ist auch hier das Einstellen der Lootflut.
 
Hab für den friedlichen Weg gestimmt, aber wie andere auch schon gesagt haben, nur als Alternative. Ich hab manchmal Phasen wo ich Paladin sein will und schön metzeln will und dann eher ein friedlicher Magier sein will, wo alles schön diplomatisch sein soll. (Magier sind ja eigentlich Intellektuelle, die ja nicht ständig rumballern mit Feuerbällen)

Aber was am wichtigsten wäre:
Viecher à la Wölfe, Schlammkrabben, Schlachtfische, etc. sollten nun wirklich nicht ständig am Allerwertesten kleben, denn in Wirklichkeit pinkeln die Tiere dir auch nicht ans Bein, außer du machst was falsch.

Aber so wie ich die Leute von Bethesda kenn, machen die wieder Schrott à la Fallout 3 draus, wo alles abstürzt und dir jeder ans Bein pinkelt, auch wenn du mit ner Fetten Waffe und einem Panzer kommst, denn Furcht kennt man nicht. ;-)
 
@Mythos: Fallout 3 war ja wohl kein Schrott und abgesehen davon hat auch Oblivion seine Macken. Und dass die NPC (bei Fallout) keine Furcht kennen sehe ich anders. Bei mir sind z.B. öfters mal welche im Kampf geflüchtet, wenn sie zu viel Schaden genommen haben...

@Kevnage: Ja, der Faktor spielt auf jeden Fall mit. Vor allem auf hohen Stufen, wenn jeder Dorfdepp eine Daedrarüstung trägt, ist man eher geneigt, Gegner umzuhauen anstatt sie zu umgehen, um Zeug einzusacken und zu verkaufen.

Ein Umgehen wird einfach nicht belohnt. Man könnte aber auch, anstatt sich Belohnungen bzw. Vorteile für dieses Vorgehen auszudenken, die Kämpfe auch einfach gefährlicher machen.

Ob das über spezielle Gameplaymechaniken oder durchs bloße Anpassen der Gegnerstärke passiert, ist ja erst mal egal, aber wenn der Spieler konkrete Nachteile durch einen Kampf fürchten muss (z.B. starke Verletzungen mit entsprechenden Mali auf den Status), dann erscheinen kampflose Vorgehensweisen gleich viel lohnender.

Mal abgesehen davon, dass es in Oblivion keine wirklich gefährlichen Gegner gab, musste man sich nach Kämpfen meistens einfach nur kurz heilen und eventuell Sachen reparieren (was sogar noch einen Vorteil brachte, da man so unter Umständen seinen Level extrem schnell steigern konnte).

Ich hoffe mal, dass Bethesda diesbezüglich bei Skyrim mehr bietet. In Oblivion gibts meiner Meinung nach zumindest keine Alternative zum ewigen Haudrauf, wenn man effektiv spielen möchte.
 
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Reaktionen: Kevnage
Ein Umgehen wird einfach nicht belohnt. Man könnte aber auch, anstatt sich Belohnungen bzw. Vorteile für dieses Vorgehen auszudenken, die Kämpfe auch einfach gefährlicher machen.

Wie sollte man das Umgehen von Gegnern aktiv belohnen? Sollte in jedem Dungeon eine gute Fee stehen, die dem Pazifisten einen Sonderpreis verleiht? ;)

Eine viel realistischere Möglichkeit wäre es ja, wenn man einfach die Kampfeslust der Gegner senkt. Wenn der Kämpfer seine Kämpfe aktiv suchen muss, wird es weniger attraktiv.
 
@Killfetzer: Da hast du wohl eindeutig meinen Beitrag nicht zu Ende gelesen :D

Eine viel realistischere Möglichkeit wäre es ja, wenn man einfach die Kampfeslust der Gegner senkt. Wenn der Kämpfer seine Kämpfe aktiv suchen muss, wird es weniger attraktiv.

Das wäre allgemein wünschenswert, stelle ich mir in Dungeons z.B. aber schwierig vor, wo die Gegner wohl immer feindselig sein werden.
Bei Tieren aber fänd ich es sehr passend. Die sollten auf die Gegenwart des Spielers differenzierter reagieren, z.B. indem sie ihn nicht sofort angreifen, wenn sie ihn bemerken und bei Annäherung erst Drohgebärden zeigen (wie in Gothic beispielsweise).
Dann kan der Spieler entscheiden, ob er einen Kampf provoziert oder ob er das Tier einfach in Ruhe lässt.
 
Bei Tieren aber fänd ich es sehr passend. Die sollten auf die Gegenwart des Spielers differenzierter reagieren, z.B. indem sie ihn nicht sofort angreifen, wenn sie ihn bemerken und bei Annäherung erst Drohgebärden zeigen (wie in Gothic beispielsweise).

Derartiges wurde bereits angekündigt, soweit ich mich erinnere.
 
Wie der Minister schon sagte: Man könnte das umgehen von Kämpfen u.A. lohnenswert machen, indem die Kämpfe gefährlicher werden, Reparatur mehr kostet, Attributs Mali u.Ä. verschärft.

Die Belohnung des Umgehens einer Kampfhandlung wäre in dem Fall, dass sich der Spieler nicht mit völlig zerstörter Ausrüstung (die teuer zu reparieren bzw. selten zu ersetzen sein sollte), einer belastenden Krankheit oder einem einschränkenden Malus durch die Botanik schleppen muss. Man sollte sich 3x überlegen müssen, ob man diesen und jenen potentiellen Gegner nun unbedingt töten muss.
Edit:In meinen Augen ist das eine Art "Belohnung", man bekommt keine Nachteile. :D

Neben dem Stehen dann noch Dinge wie Loot Verringerung oder das Herabsetzen der Kampfeslust/des Aggressionsverhaltens. Da sind wir uns denke ich alle einig.
 
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Aus meiner Sicht wäre die Ideallösung das man, zumindest bis zur späteren Hälfte des Spiels (Ich bin nämlich gegen Level-Scaling und dafür dass man gegen Ende des Spiels einen Überchar hat.) einfach sehr knackige Kämpfe zu bestreiten hat.
Darüber hinaus wäre es nur logisch das, wenn mich ein Wolf beißt ich eine Krankheit bekommt mit der ich etwas schwächer werde etc.
Kombiniert mit einem etwas entschärften Dead is Dead System (Solange Gegner in der Nähe sind kein speichern oder nur alle 15 Minuten und beim Abschalten ein Save, damit ich nicht einfach vor jedem Gegner speicher kann) fände ich das richtig ansprechend.
 
Ich hab für Kampfanteil deutlich kleiner gestimmt.

In Oblivion ist es einfach nervig wenn man nur in Ruhe durch die Gegend reiten will und die Musik sich alle 30sec. wegen irgendeinem Viech ändert, man erstmal 1Min. vor dem Monster abhauen muss oder "absteigen-töten-aufsteigen-absteigen-töten-aufsteigen...".

Das nervt alles etwas nach einer Zeit...

Wenn ich diese Kämpfe auslassen wuerde, wuerd ich aber fuer deutlich mehr stimmen. Wenn ich an Bosskämpfe denke waren da in Oblivion nicht sonderlich viele... wobei ich da auch nicht jede 2 Quest irgendnen Bosskampf haben will, eher ausgeglichen dafuer aber besondere Kämpfe. (besondere Gegenden usw.)
 
Hallo,

ich bin für eine etwas andere Logik.

Kämpfen ist "einfach" und solle nicht besonders belohnt werden. Es sollte zusätzlich Belohnungen geben wenn man Kämpfe umgehen kann.

z.B. durch Gespräche, umschleichen, etc.

Man sollte das ganze Spiel auf diese weise durchspielen können.

In Oblivion ist es einfach nervig wenn man nur in Ruhe durch die Gegend reiten will und die Musik sich alle 30sec. wegen irgendeinem Viech ändert, man erstmal 1Min. vor dem Monster abhauen muss oder "absteigen-töten-aufsteigen-absteigen-töten-aufsteigen...".

Für das Problem habe ich mir eine Rüstung gebastelt, die permanent den
Chamäleons-Effekt drauf gibt. Damit kriegt kein Tier dich mit, und anderer Gegner auch nicht. Auch anschleichen von hinten ist meist lustig. ...

Grüße
o815michi
 
Für das Problem habe ich mir eine Rüstung gebastelt, die permanent den
Chamäleons-Effekt drauf gibt. Damit kriegt kein Tier dich mit, und anderer Gegner auch nicht. Auch anschleichen von hinten ist meist lustig. ...

o815michi

Kann man machen und spart durchaus Nerven, ist aber meiner Meinung nach nicht Sinn der Sache. Ich zumindest möchte als Spieler sehen, wie die Spielwelt und ihre Lebewesen auf mich reagieren und nicht als Geist über die Länder ziehen.

In Oblivion ist es einfach nervig wenn man nur in Ruhe durch die Gegend reiten will und die Musik sich alle 30sec. wegen irgendeinem Viech ändert, man erstmal 1Min. vor dem Monster abhauen muss oder "absteigen-töten-aufsteigen-absteigen-töten-aufsteigen...".

Das liegt aber am schlechten Musiksystem von Oblivion, das absolut gar keine Überblend-, Ausfade- oder sonstwas für Effekte kennt. Musterbeispiel dafür, wie mans richtig macht, ist Gothic II.
Da nerven Kampfunterbrechungen nicht (zumindest nicht musikalisch) weil die Kampfmukke sowie die restliche Musik ineinander verwoben sind.
 
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Wie der Minister schon sagte: Man könnte das umgehen von Kämpfen u.A. lohnenswert machen, indem die Kämpfe gefährlicher werden, Reparatur mehr kostet, Attributs Mali u.Ä. verschärft.

Die Belohnung des Umgehens einer Kampfhandlung wäre in dem Fall, dass sich der Spieler nicht mit völlig zerstörter Ausrüstung (die teuer zu reparieren bzw. selten zu ersetzen sein sollte), einer belastenden Krankheit oder einem einschränkenden Malus durch die Botanik schleppen muss. Man sollte sich 3x überlegen müssen, ob man diesen und jenen potentiellen Gegner nun unbedingt töten muss.
Das finde ich keine so gute Idee. Im Rahmen der Hauphandlung wird ja zwangsläufig gekämpft werden müssen.
Und fände es frustrieriernd odeer Spielspaßtötend, wenn ich nach jedem Gegner, den ich während der HQ töten muß, hinterher mit zerschlissener Rüstung (nutzt sich bei jeden Kampf ab, daß ist mir schon klar, aber nicht gleich auf Schrottniveau),mit einer Krankheit und einen einschränkenden Malus rumlaufe. Da werd ich bestraft, wenn ich der HQ folge.
Auch würde der Entdeckerdrang (Reiz einer offenen Welt) darunter leiden. Wer würde dann schon noch Dungeons erforschen wollen (die mit keiner Quest zu tun haben), wenn er weiß daß er krank und mit zerstörteter Rüstung und -en Waffen wieder rauskommt.
Ich fände es besser wenn an KI etwas geändert, also das Gegner/Kreaturen fliehen sich verstecken oder erst garnicht angreifen, wenn sie vom Level her keine Chance haben.
Bethesda scheint das ja irgenwie umsetzen zu wollen. Drachen sollen ja nicht grundsätzlich von selbst angreifen, mache sollen erst den Kampf suchen, wenn sie selbst gegriffen werden. Die Riesen sollen auch ein friedliches Volk sein, und kämpfen erst wenn sie sich bedroht fühlen.
Das finde ich für den besten Weg und Verbesserung, nicht wie bei TESIV wo Aggression, Fraktion/Gesinnung das Angriffsverhalten der NPC und Kreaturen vorgaben.

Es sollte zusätzlich Belohnungen geben wenn man Kämpfe umgehen kann.

z.B. durch Gespräche, umschleichen, etc.
Stell dir das mal bei einen fliegenden Drachen, der dich bereits schon entdeckt hat.
 
So extrem musses ja gar nicht sein. Jede "Klasse" hat ja ihre eigenen Kampffähigkeiten und dementsprechend ist jede Klasse auf Kämpfe vorbereitet.
Die Sache ist nur, dass unterschiedliche Spielweisen gefördert werden sollen. Als Dieb in Oblivion habe ich genau wie ein Krieger in Dungeons alles plattgemacht, schleichen hatte kaum Sinn da die Gegner ja früher oder später sowieso angegriffen wurden.
Als Dieb, Assassine oder Magier ist man aber - zumindest theoretisch - eher dazu geneigt, auch mal einen Kampf zu umgehen.

Und fände es frustrieriernd odeer Spielspaßtötend, wenn ich nach jedem Gegner, den ich während der HQ töten muß, hinterher mit zerschlissener Rüstung (nutzt sich bei jeden Kampf ab, daß ist mir schon klar, aber nicht gleich auf Schrottniveau),mit einer Krankheit und einen einschränkenden Malus rumlaufe.

Wenn der Spieler ohne entsprechende Rüstungsskills etc. in den Nahkampf geht, muss er eben mit solchen Folgen leben. Das gleiche gilt fürs reparieren: Als Krieger ist man natürlich im Umgang damit geschult, braucht sich deshalb keine Gedanken drüber machen. Bei einem Schmiedenoob wie z.B. Magiern sähe das dann anders aus.

Das hier ist einfach eine Frage des Balancings, des Level und Questdesigns.
Wenn ich als Magier beispielsweise der Hauptquest folge, dann bekämpfe ich die Gegner natürlich mit Zaubern, was als Spielweise gesehen sowohl Vorteile als auch Nachteile bringt.
Dass ich im Nahkampf mit normalen Waffen schneller kaputt gehe wäre dann zum Beispiel ein Nachteil :D.

Und wenn man durch diese, wie ich finde sinnvollen Spielmechaniken, mit einer Klasse die Hauptgeschichte wesentlich besser durchspielen kann, als mit einer anderen, dann ist einfach das Questdesign kacke.
So weit kommts aber hoffentlich nicht :)