Wie kampflastig sollte Skyrim werden?

Welchen Anteil sollten Kämpfe in Skyrim haben?


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Killfetzer

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Die Umfrage diese Woche soll sich mal damit beschäftigen, dass Bethesda immer wieder zum Ausdruck bringt, wie wichtig ihnen das Kampfsystem in Skyrim ist. Liegen sie mit dieser Einschätzung richtig oder wollen die Spieler vielleicht gar nicht so viele Kämpfe?

Welchen Anteil sollten Kämpfe in Skyrim haben?

  1. Das Spiel sollte größtenteils auf friedlichem Weg lösbar sein.
  2. Kampfanteil deutlich kleiner als in MW/OBL
  3. Kampfanteil etwa gleich groß wie in MW/OBL
  4. Kampfanteil deutlich größer als in MW/OBL
  5. Das Spiel sollte zu überwältigenden Teil aus Kämpfen bestehen.
 
Fast hätte ich für "Das Spiel sollte größtenteils auf friedlichem Weg lösbar sein. " geklickt. Aber Kämpfe sind nunmal unbestreitbare Bestandteile eines RPGs und wenn ich so recht überlege auch ganz lustig. Aber der friedliche WEG sollte jedem offen stehen. Es muss ja nicht jeder danach handeln.
 
Gruß,

ich bin für eine gleiche Kampflast wie in Oblivion, da war es eigendlich schön ausgeglichen. Ein paar mehr knackige Rätsel währen aber auch nicht schlecht.
 
ich möchte viele und vor allem gute kämpfe. aber ich möchte auch nicht alle paar minuten von irgendnem wildschwein oder wolf angegriffen werden. Das problem in Oblivion war, dass man bei einem spaziergang durch die wildnis alle 10 sekunden das schwert ziehen musste, um sich seiner haut zu erwehren. das is doof 0ô
 
Nun, vor allem wegen dem Learning-by-Doing-System wäre es ziemlicher Quatsch, das Spiel zum Großteil auf dem friedlichen Weg lösen zu können. Zumahl eine große Anzahl von Kämpfen ja nicht zwingend schlecht sein muss, wenn die Atmosphäre und natürlich das Kampfsystem stimmen.
Ich persönlich wäre dafür, dass es bei einigen Quests zwar mehrere Möglichkeiten gibt, sie zu lösen (was ja mittlerweile eigentlich bereits Genrestandard ist, vor allem bei einem Spiel, das sich derartig weit oben ansiedeln will), diese Möglichkeiten dann aber ziemlich versteckt werden.
Wenn man z.B. in der Höhle in den Richtigen Nebengang einbiegt, so kann man durch ein kleines Minispiel-Rätsel eine Mechanik in Gang setzen, welche sich dann auf den Endkampf des Dungeons auswirkt, indem der Boss einfach leicht gehandicapt wird. Nicht, dass der Kampf dann langweilig werden soll, aber einfach abwechslungsreicher.

Ich würde sagen, dass man in diesem Punkt nicht viel herumschrauben sollte, das passt so, wie es auch in Obl und MW war. Kämpfe gehören nunmal zu einem Rollenspiel und sollten einen Kernpunkt von diesem darstellen, wem das nicht gefällt, sollte wohl das Genre wechseln. Zu viel Kämpfe sollten es natürlich auch nicht sein, damit es nicht in einer sinnlosen Metzgerei endet. Einfach so lassen, und wenn, dann die friedlichen Lösungswege als Alternatvweg, nicht als Zwangroute implementieren.
 
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Nun, was diese Umfrage angeht, muss man sich eigentlich mal folgende Frage stellen.
Schließe ich darin auch die 08/15-Kämpfe wie in Morrowind gegen die verfluchten Klippenläufer etc ein? Oder benenne ich als Kämpfe nur solche, die auch wirklich diesen Namen verdienen?
Wenn ich jedes kleine Scharmützel mit einbeziehe, dann würde ich zu "Kampfanteil deutlich kleiner als in MW/OBL" tendieren, da es sonst immer wieder nervt, alle zwei Minuten ein kleines nerviges Mistvieh an mir drankleben zu haben, ohne dass ich das möchte.
Lassen wir das aber mal aussen vor und betrachten nur die etwas heftigeren Kämpfe, dann bin ich dafür, es auf dem gleichen Niveau wie in Morrowind zu halten. Im Rahmen der Quests hatte man manchmal ordentlich zu tun, ohne dass in ein reines Gemetzel endete.

Und für genau diesen Punkt habe ich dann auch gestimmt.
 
Nun, ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber mir kam Morrowind (trotz der Klippenläufer ;)) deutlich friedvoller als Oblivion vor - im Grunde perfekt. Im Nachfolgetitel haben mich besonders diese generisch wirkenden Gegnerhorden gestört, durch die man sich in noch generischer wirkenden Dungeons schnetzeln muss. Deshalb fällt es mir etwas schwer, einen Punkt auszuwählen, da MW und OB in der Beziehung doch verschieden waren.

Letztendlich hab ich mich aber dennoch für einen verringerten Kampfanteil entschieden - mehr Kopf zwischen den Kämpfen ist mMn wünschenswert, besonders, wenn ein Spiel, wie angekündigt, umso actionreicher gestaltet werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, es sollte auch einen diplomatischen Weg geben, auf dem man durchs Spiel kommt. Und Oblivion war mir zu Einzelkampflastig. ich hätte lieber eine Kampfgröße wie bei DA, da wars angenehm mal so richtig schnätzeln zu können, ohne den Überblick zu verlieren.
 
Ich habe für "Das Spiel sollte größtenteils auf friedlichem Weg lösbar sein." gestimmt.

Diese Option bedeutet für mich, dass es MÖGLICH ist, frieldliche Lösungswege zu nutzen, aber NICHT NÖTIG.

Zwar bin ich selbst auch eher jemand, der gerne sein Schwert nutzt (also in der virtuellen Welt), aber ich fände es gut, wenn es auch eine Möglichkeit gäbe einen eher pazifistischen Char zu spielen.
 
Ich habe für "Das Spiel sollte größtenteils auf friedlichem Weg lösbar sein." gestimmt.

Diese Option bedeutet für mich, dass es MÖGLICH ist, frieldliche Lösungswege zu nutzen, aber NICHT NÖTIG.

Zwar bin ich selbst auch eher jemand, der gerne sein Schwert nutzt (also in der virtuellen Welt), aber ich fände es gut, wenn es auch eine Möglichkeit gäbe einen eher pazifistischen Char zu spielen.

Wie bereits gesagt würde sich das wohl nicht mit dem LbD-System vertragen. Wenn du 9 Dungeons hintereinander auf dem friedlichen Wege löst, der zehnte aber dann diese Möglichkeit nicht bietet, dann ist dein Kampfskill vermutlich weit zu niedrig, als dass du dem Mob gefährlich werden könntest.
 
Kämpfe sind toll, aber wenn ich alle paar Sekunden vom Pferg absteigen muss um einne blöden Wolf, der eh ein one-hit-kill ist, umzuhaun, dann nervts. Aber in den Dungeons sind Kämpfe absolut nötig, speziell wenn man wirklich Gruselstimmung mitbringen will, sind gruselige Monster auch nötig.
 
Mehr reden Weniger dahinschlachten ist meine rede es sollte nicht wie in Dragon Age passieren wo der erste Teil sehr rollenspiellastig war und der 2. Die entwickelung der Nebencharaktere fast außen vor ließ und die Kämpfe vor fliegenden Gleidmaßen nur so strotzten Es sollte kein kampflastiges rollenspiel werden das von Blut und fliegenden Innereien Lebt sondern ein Rollenspiel in dem man Auch viel redet und wenn man geschickt genug ist einem Kampf aus dem Weg gehen Kann !
 
Ich habe für Kampfanteil deutlich kleiner als in MW/OBL gestimmt. In Oblivion gabs viel zu viele dieser 08/15 Gegner, wie Wölfe etc.. In Morrowind haben die Klippenläufer einen in den Wahnsinn getrieben. Wo man nur hinschaut, fliegen Klippenläufer...
Skyrim soll ja anscheinend deutlich actionlastiger werden, hoffentlich verbindet Behtesda das nicht mit mehr Kämpfe! Weniger Standard Gegner, die mit ein, zwei Schlägen hinüber sind, mehr Kämpfe bei denen man sich anstrengen muss (auch bei Wölfen) und natürlich auch mehrere Lösungswege (ich erinnere mich an Nehrim, als man nach der Start-Dungeon eine Höhle mit Goblins, auch mit einer Sprengfalle säubern konnte)!
 
Nun, ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber mir kam Morrowind (trotz der Klippenläufer ;)) deutlich friedvoller als Oblivion vor - im Grunde perfekt. Im Nachfolgetitel haben mich besonders diese generisch wirkenden Gegnerhorden gestört, durch die man sich in noch generischer wirkenden Dungeons schnetzeln muss. Deshalb fällt es mir etwas schwer, einen Punkt auszuwählen, da MW und OB in der Beziehung doch verschieden waren.

Das war auch meine erste Überlegung, aber als ich genauer darüber nachgedacht habe, musste ich schon sagen, dass Morrowind und Oblivion einen sehr ähnlichen Kampfanteil hatten. Die Kämpfe spielten sich nur sehr anders.

Während man in Morrowind ab einem gewissen Level jeden Gegner mit einem Schlag besiegt hat, musste man in Oblivion mit steigendem Level immer länger auf die Gegner einschlagen, da diese mehr Lebenspunkte bekamen, man selbst aber keine stärkeren Waffen finden konnte. Somit dauerten die Kämpfe in Oblivion einfach länger, es waren aber nicht wirklich mehr.
 
Morrowind FTW!
In MW wars wirklich fast perfekt. Gut, die Klippenläufer störten mich und die Wolfsrudel waren seltsamerweise immer von der Pest befallen und Bären waren plötzlich in Herden unterwegs, aber man muss ja auch nicht bis level 65 spielen, oder? Es brauchte nur ein PI, welches die Klippenläufer etwas ansprechender (gefährlicher) machte, und schon machten die Kämpfe spass^^

Also: etwa so wie in MW.
 
Ich wünsche mir etwas weniger Kämpfe, aber diese dann anspruchsvoller und mehr an Quest gekoppelt.
In MW waren es die Klippenläufer die nervten, in Obl. die Schlammkrabben und/oder Banditen hinter jeder Kurve.
 
Ich bin für deutlich weniger als in Oblivion. Es ist einfach nicht mehr normal alle 100m ein Wolf oder Wildschwein auf der Strasse anzutreffen. Jene Tiere gehören in den Wald, dort wo man nur hingeht wenn man wirklich jagen will!
Bei einem RPG geht es ja darum, dass man tun kann was man will und da gehört meiner Meinung nach mehr als nur das Schlachten der Gegner dazu. Es sollte auch friedliche Lösungen geben, von denen haben beide Parteien einen Vorteil: Der andere kann weiterhin auf Nirn verweilen, während mir das Schwert nicht stumpf wird.
Auch Rätsel sollte es geben, diese bieten eine zusätzliche Abwechslung und sind manchmal härtere Knacknüsse als die Standartgegner.
Bossgegner sind auch eine gute Abwechslung, darum sollte es besser einen Bossgegner als zehn zusätzliche Gegner geben.
Durch die Dezimierung der Gegner kann man auch die Natur um sich herum besser wahrnehmen. Es wäre ja schade zu wenig von dieser Tollen Welt zu sehen.

RR