Wenn ihr ein Spiel erneut zum ersten Mal spielen könntet...

Killfetzer

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Ich hatte heute eine lustige Unterhaltung zu dem Thema:

Wenn ihr ein Spiel erneut zum ersten Mal spielen könntet, welches wäre das?

Zum ersten Mal spielen ist in dem Sinne zu verstehen, dass ihr "magisch" alles über das Spiel vergesst, was ihr derzeit wisst. Welches Spiel hat euch also so mit Wunder erfüllt, dass ihr es gerne noch einmal komplett neu entdecken würdet?

Ich habe ja so meine Ahnung, welche Spiele hier hauptsächlich genannt werden, aber ich lasse mich überraschen ;)
 
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Im ersten AoE Teil habe ich reichliche Wunder gebaut und gehabt, allerdings würde ich eher noch Die Völker 1 spielen, da es ein Spiel mit Diplomatie war und das Volk viele Bedürfnisse hatte. Dies sah ich in keinen anderen Spiel wieder.:)
 
Also zunächst einmal wäre da eine Anzahl an Spielen, die ich hier nicht nennen werde. Das sind hauptsächlich Spiele, bei denen es darauf ankommt wie gut man sie beherrscht. Größtenteils Multiplayerspiele, Shooter, Mobas, Soulslikes, Kartenspiele, Strategiespiele uem.

Was also hier gefragt ist sind Spiele, die eine bestimmte Erfahrung erzeugen. Sie haben eine besonders gute Geschichte mit überraschenden Wendungen, gute Musik und besonders schöne Grafik. Bei der Grafik muss ich auch noch einmal fragen, ob das "neu entdecken" heute stattfindet oder wieder zum eigentlichen Zeitpunkt? Ein Spiel, dass mich vor 10 Jahren mit seiner wunderschönen Grafik umgehauen hat wird heute nicht noch einmal den selben Effekt haben.

Kommen wir nun also zu denSpielen, die ich gerne noch einmal zum ersten Mal spielen würde.
Erst die, zu denen ich vermutlich nicht viel sagen muss:
Dragon Age: Origin
Mass Effect
Knights of the old Republic
The Elder Scrolls Oblivion
Fallout: New Vegas
Enderal

Und die Spiele, die wahrscheinlich nicht allzu viele von Euch kennen:
Banner Saga (1,2,3)
- Eine Spielereihe, die ich als eine Mischung aus Dragon Age, rundenbasiertem Kampf und visual Novel beschreiben würde. Alles in einem nordischen Fantasy-Setting

Siege of Avalon
- ein altes isometrisches RPG aus dem Jahr 2000. Es ist übrigens inzwischen Open Source, wenn ihr es mal testen wollt.

80 Days
- In achtzig Tagen um die (steampunk) Welt. Und der wiederspielwert ist enorm.

Guild of Dungeoneering
- Wirklich guter Soundtrack, ein wenig wie Slay the Spire, leider ein wenig kurz

Opus Magnum
- ein Puzzle-/Programmierspiel. Die Story könnte etwas interaktiver sein, ist aber sonst gut.

Pyre, Bastion, Transistor
- die drei Spiele von einem meiner Lieblingsentwickler: Supergiant Games.
Bastion ist ein isometrisches Aktionspiel und einem Erzähler, der jede deiner Aktionen kommentiert.
Transistor ist von der Spielmechanik ähnlich, aber der Fokus liegt eher auf dem kombinieren von Fähigkeiten.
Pyre ist im gegensatz zu den anderen eher eine Art Fantasy-Hockey.
alle drei haben wirklich gute Stories, hervoragende Musik und sehen atemberaubend aus.
 
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Mir fällt ein Spiel spontan ein, dessen Geschichte und Spielwelt mich komplett in den Bann gezogen haben: Dishonoured. Das würde ich gern noch einmal komplett ohne Erinnerungen spielen.

Bei vielen Spielen vergesse ich sowieso langsam, wie sie waren, sodass ich sie erneut spielen kann ^^
 
Spiele die mich am meisten beeindruckt haben und mir ein unvergessliches Erlebnis bescherrt haben mache ich nicht vom Umfang und der Grafik abhängig sondern von der Intensität des Erlebnisses. Und wenn das eben nur 20h waren dann dafür aber die intensivsten die ich hatte. Deshalb wird das hier auch kein Witcher (1-3) oder ein TES egal welcher Teil. Dazu gehört für mich immer Sound, Komposition, Atmosphäre, Dialoge, Charaktere, Handlung. Weniger Grafik und wieviel 100 Stunden ich da inspirationslos herumrennen darf.

- Vampir Bloodlines, ich werds nie vergessen wie es meine Sicht auf Videospiele veränderte
- Dragon Age Origins (und zwar nur dieser) Ein Spiel wie ein Theaterstück
- Alien Isolation war ein unglaublich dichtes und intensives alptraumhaftes (im positiven Sinne) Erlebnis
- Mass Effect 2 weil ich es nahtlos an ME (1) gespielt habe und für mich eine Art fliessenden Übergang darstellte und das Gesamtbild unglaublich war
- Guild Wars (nicht GW2) als meine erste Online Erfahrung die damals so gut und atmosphärisch war wie nie wieder irgendein Online-Titel das schaffte.

Ich hab erst spät mit dem zocken angefangen, natürlich war aber zu meiner Jugend der C64 aktuell aber das ging alles an mir vorbei
 
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Im Grunde sind es bei mir nicht viele, ich kann mich da völlig in @marex Statement wiederfinden:
Ich hab erst spät mit dem zocken angefangen, natürlich war aber zu meiner Jugend der C64 aktuell aber das ging alles an mir vorbei

Was mich aber sehr beeindruckt hat, weil es wohl das erste Spiel war das ich mir zulegte war: Age of Empires II und zwar alle Teile. Stundenlang gebaut und zerstört, neu ausgerichtet, neu versucht und dann passierte was nicht durfte: Ich fand den Landschaftseditor.

Zu anderen fallen mir hier eigentlich nur noch folgende ein die ich gern noch mal spielen würde aber mein Betriebssystem macht da nicht mit: (im Sinne von: Nur mit unverhältnismässig hohem Aufwand auf Win10 zum Laufen zu bringen)
European Airwar Kampfflugsimulator WWII
Warbirds II incl Age of Aces WWI Online WW I/II Kampfflugsimulator auch offline spielbar
Iljushin 2 Kampfflugsimulator WWII
Line of Sight Vietnam Egoshooter Vietnamkrieg man spielt einen Scharfschützen der nicht gesehen werden sollte
Für diejenigen unter euch die diese Games nicht kennen hab ich das Genre mal kursiv dahintergesetzt.
Andere die mir noch einfallen aber für die eine Wiederholung nicht lohnt sind
Chaser
Die Siedler
Die Anno Reihe und man staune Gothic außer Gothic III

Jetzt fragt ihr euch : Was ist mit Morrowind, Oblivion, Skyrim, Fallout Teile? Äh, die laufen noch und sind installiert. Es würde den Sinn der Frage verfälschen wenn ich sie hier nenne, okay einzige Ausnahme: Fallout New Vegas
 
Die Frage ist insofern nicht realistisch beantwortbar, da sich die Welt weiter gedreht hat.
Die Stimmung damals von Baldurs Gate und Morrowind oder auch Hitman, bleiben für mich unerreicht.
Obl oder Skyrim, fand ich mindestens genau so gut, es war aber nicht mehr das erste mal sowas zu spielen. Damit war der Reiz des Neuen weg.
So sind wir letztendlich wieder beim Thema Lieblingsspiel.
 
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Interessante Frage.
Bei mir wäre das hauptsächlich der Story wegen. ZB die Mass Effect Triologie, die ich tatsächlich erst gespielt habe als alle drei Teile schon draussen waren und ich sie alle hintereinander gespielt habe.
Ein wahnsinns Spielerlebnis war das für mich.
Und S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl fällt mir da auch noch gleich ein, für mich von der Atmosphäre her immer noch unerreicht. Ich glaube, ich habe wärend des Spielens nie aufgehört zu zittern. :D


Strategiespiele oder auch RPGs wie zB The Elder Scrolls oder Fallout spielen sich ja eh jedesmal anders und die würde ich hier gar nicht aufführen. Einzig die Charaktergestaltung aus FO 3 würde ich da nennen, die war so genial, das sie heute noch zu meinen besten Aha Erlebnissen zählt und ich diesen Moment gerne noch einmal hätte. Ebenso das Omaha Beach Level aus Medal of Honor AA, das war echt krass damals. :)
 
Also zunächst einmal wäre da eine Anzahl an Spielen, die ich hier nicht nennen werde. Das sind hauptsächlich Spiele, bei denen es darauf ankommt wie gut man sie beherrscht. Größtenteils Multiplayerspiele, Shooter, Mobas, Soulslikes, Kartenspiele, Strategiespiele uem.

Was also hier gefragt ist sind Spiele, die eine bestimmte Erfahrung erzeugen. Sie haben eine besonders gute Geschichte mit überraschenden Wendungen, gute Musik und besonders schöne Grafik. Bei der Grafik muss ich auch noch einmal fragen, ob das "neu entdecken" heute stattfindet oder wieder zum eigentlichen Zeitpunkt? Ein Spiel, dass mich vor 10 Jahren mit seiner wunderschönen Grafik umgehauen hat wird heute nicht noch einmal den selben Effekt haben.

Da schließe ich mich weitestgehend an.

Spiele, die ich sehr gerne spiele, aber nicht wie zum ersten Mal spielen wollen würde:
  • Morrowind. Gameplay ist Murks und die Graphik hat mich nie umgehauen, auch wenn sie nicht schlecht ist. Es wäre zwar von Vorteil, die ganzen Tricks nicht zu kennen, wie Fargoths Spirituosen zu rauben, zu wissen wo Ebenerz- und daedrisches Zeug rumliegt und derlei. Aber letztlich wird das Spiel für mich durch die umfangreiche Geschichte interessant, Überlegungen, wie man uneindeutige Sachverhalte auslegen sollte, ob die Darstellung von z.B. Telvanni im Spiel mit dem, was man über die Telvanni weiß übereinstimmt, wie sich in der kurzen Zeit, in der Fremde in den Vvardenfell-Distrikt einreisen dürfen die Gilden etablieren konnten und so weiter. Morrowind ist, wenn man so will, für mich nur die Anregung zum vergnügten Nachdenken über eine fiktive Welt – und Leute wie Numenorean meine Helden in der Spielerschaft.
  • Guild Wars: Ich habe zwar schon viel zu viel Zeit in das Spiel investiert, finde aber immer noch Neues. Es ist gewissermaßen das Gegenteil von Morrowind. Das Gameplay ist großartig und der Grund dafür, dass ich das Spiel so mag, aber die Geschichte... puh. Das Fertigkeitensystem mit Klassenkombinationen und der Auslegung des Spiels auf Gruppenspiel eröffnet eine ungeheure Menge an guten und spaßigen Kombinationen und ich bezweifel, dass ich sie jemals alle finden werde. Oder dass man jemals eine Idealkombination finden wird. Obwohl es ein Online-Spiel ist, kann man es dank klugerweise eingebauter NSCs, welche Mitspieler ersetzen können, auch alleine spielen (sofern die Internet-Verbindung steht, was bei mir die letzten Wochen schon mal ein Problem sein konnte).

Spiele, die ich gerne wieder wie beim ersten Mal spielen können würde:
  • Die Deponia-Reihe. Ein Point&Click-Adventure ist vielleicht ein Paradebeispiel für Spiele, die bei so einem Gedankenexperiment als Ergebnis präsentiert werden, weil Witze und Rätsel, die man bereits kennt, doch einiges an Reiz verlieren.
  • Die Mass-Effect-Reihe, weil die schwierigen Entscheidungen und die späteren Konsequenzen nur dann gut funktionieren, wenn man kein Vorab-Wissen hat. Wobei ich zugeben muss, dass ich die Mass-Effect-Reihe selbst noch nie gespielt habe und hier gar nicht nennen sollte. Ich denke trotzdem, dass es ein passender Eintrag ist.
 
Ich wollte jetzt schon fast Thief: Deadly Shadows nennen, bis mir meine Erinnerungen an die Shalebridge-Wiege wieder eingefallen sind. Und da ich gut und gerne auf das erneute erstmalige Durchleben dieser Nah-Herztod-Erfahrung verzichten kann fällt diese Option somit flach... :p

Dementsprechend würde ich auf Tomb Raider (2013) gehen. Das war seit langem mal wieder ein Spiel, dass mir nach dem erstmaligen Durchspielen so ein "Wow, geil!"-Gefühl beschert hatte, weil da mMn wirklich nahezu alles gepasst hat (eventl. bis auf das Crafting-System).
 
Ich sehe es auch so, dass hier hauptsächlich Spiele mit einer tollen Story oder einem bis dahin unbekannten Spielprinzip in Frage kommen. Und dabei auch eher geschlossene als offene Welten, weil man letztere immer wieder neu entdecken kann und sie durch höheren Wiederspielwert nicht so viel durch Kenntnis des Spiels verlieren. Das Gleiche gilt für Spiele, die ihre Unterhaltung eher aus Situationskomik ziehen, die ist auch jedes Mal wieder lustig.

Aus diesen Gründen nenne ich hier kein TES-Spiel, kein AoE oder kein Monkey Island.

Die Antwort, die ich sofort in der Diskussion gegeben habe, war (sollte hier einige nicht unbedingt überraschen ;)) The Legend of Zelda: Ocarina of Time. Dieses Spiel hat eine dicht erzählte (lineare) Story in Kombination mit einer zu dieser Zeit nicht gekannten offen 3D-Welt.

Nach längerem Nachdenken würde ich auch noch Freelancer nennen, dass auch eine Kombination aus einer tollen, leider viel zu kurzen, linearen Story mit viel Welterkundung verbindet, aber auch nur begrenzten Wiederspielwert hat.
 
Eine schwierige Frage. Ich denke bei mir wären es mehrere Spiele, die ich gerne zum ersten mal und ohne Vorwissen spielen würde.

The Elder Scrolls III: Morrowind: Das Spiel war damals für mich eine riesige unbekannte Welt mit gefühlt unendlich vielen Möglichkeiten. Dieses Gefühl des Eintauchens in die Welt von Vvardenfell und die überall lauernde Gefahr würde ich gerne wieder aufs Neue erleben. Das ist etwas, was ich seitdem in dieser Form nicht mehr bei einem Spiel gefühlt habe.

Final Fantasy VIII: Mein Lieblingsteil der FF-Reihe und ein Spiel, dass mich damals von Anfang bis Ende überwältigt hat. Die Story war bewegend, hatte überraschende Wendungen und war für mich nicht vorhersehbar. Das aufs Neue zum ersten Mal zu erleben wäre toll. Von daher definitiv ein Spiel für diese Liste.

Suikoden II: Ähnlich wie FF VIII hat dieses Spiel eine grandiose Story mit einer authentischen Spielwelt und ebenso glaubhaften Charakteren. Hier gibt es ganze 108 Charaktere zu "gewinnen", die mal einfach, mal sehr kompliziert zu gewinnen sind. Das Herausfinden, wie ich jemanden auf meine Seite bekomme und das erneute Erleben der überraschenden Wendungen in der Geschichte des Spiels würde ich sehr gerne ein weiteres erstes Mal erleben.

Es gibt bestimmt noch weitere Spiele für die Liste, aber das wären die drei die mir auf Anhieb einfallen und mir besonderes wichtig sind :)
 
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In der Abteilung überraschende Wendungen war schon immer Diablo2 sehr gut.

Da der Thread ein Weihnachtsthread ist, liegt die Frage der Hardware- und Softwaresituation sehr nahe. So ganz unabhängig davon kann ich die Spiele nicht denken, und das sind sie auch nicht/waren sie nie.

Viele Spiele, auch die stark episch oder exploratorisch ausgelegten, wie Final Fantasy oder Baldurs Gate, haben eine recht gute - bzw. ziemlich gute Wiederspielbarkeit.

In der Abteilung recht eigentümlicher Spaß:
 
Oh, eigentlich interessanter "Fred", wobei ich mich da Veterano anschließen muss. Was nützt es mir, ein 10, 20 oder gar 30 Jahre altes Spiel zu "vergessen", um es komplett neu erleben zu können, wenn ich dass dann gar nicht spielen würde, eben weil ich es nicht kenne und die alten Games, die ich nicht zumindest ein wenig kenne, die interessieren mich auch in der Regel nicht sonderlich, sodass ich sie heutzutage gar nicht nachholen wollen würde...

Ansonsten, Stunt Car Racer oben habe ich auf dem Amiga gezockt, es war immer nett für ein paar Runden aber letztlich hapert es bei dem Titel nach heutiger Sichtweise arg an der Steuerung.
Und bei Final Fantasy VI, was ich auf der PS1 habe, das habe ich nie durchgespielt weil mich tatsächlich auf der Oberwelt ständig verlaufen habe und die Zufallskämpfe mich schon damals in den Wahnsinn getrieben haben...
 
Bei mir wäre es ganz klar Final Fantasy 15. Bei all der Kritik, die das Spiel erfahren hat, war es so eine unglaubliche Reise, dass es zu meinem Lieblingsspiel geworden ist.
 
aber letztlich hapert es bei dem Titel nach heutiger Sichtweise arg an der Steuerung
Eigentlich gar nicht. Die Steuerung war schon damals optimal. Das gilt übrigens auch für Diablo2, wegen der u.a. guten Tastatursteuerung uvm.
Was hier fehlt, ist eher die von Tohawk angesprochene Erfahrung.

Oder ich sag mal so: Beim Stunt Car Racer war u.a. wichtig, auf die passende(n) Geschwindigkeit(en) (zum Beispiel beim Springen) zu achten und ein Gefühl für Rhythmus und Timing zu entwickeln.

Die Zufallskämpfe bei ff6/3 laufen ja auch in Realzeit bzw. "Echtzeit ab" (Da sind u.a. auch Voreinstellungen sehr wichtig). Viel von den wunderschönen visuellen Effekten sieht man dann aber gar nicht, weil man eher mit der Steuerung beschäftigt ist. Das ist aber kein allzugroßer Verlust, denn die Soundwelt von dem Spiel hat es ebenfalls in sich.
 
Mit oder ohne Nacht des Raben? Also ich bin nur in Elex annähernd so oft gestorben in den Anfangsstunden wie mit diesem AddOn. Allgemein schließe ich mich aber an und nehme noch Gothic 3 für mich mit ins Boot. Das aber nur mit Communitypatch 1.75 und dem Add On Götterdämmerung.