Welches Fertigkeitssystem wünscht ihr euch in TES V?

Welches Fertigkeitssystem wünscht ihr euch für TES V?


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Killfetzer

Super-Moderator
Teammitglied
Nachdem die Frage nach dem Held und dem Reisesystem bereits diskutiert wurde, wenden wir uns diese Woche dem Fertigkeitssystem zu.

Welches Fertigkeitssystem wünscht ihr euch in TES V?

  1. Learning by doing-System (Daggerfall, Morrowind und Oblivion)
  2. Erfahrungspunktebasiert (zB. WoW, Diablo oder Nehrim)
  3. Komplett anderes System (siehe mein Beitrag)

Auch dies ist eine Frage, die wir nächste Woche hoffentlich beantwortet bekommen, genau deswegen können wir jetzt schon mal darüber spekulieren ;)

Natürlich kann hier auch über die verschiedenen Fertigkeiten im System diskutiert werden. Dazu gab es ja schon verschiedene Ansätze im Gameplay-Thema, wie zum Beispiel das kreaturenartabhängige Fertigkeitssystem, dass vorgeschlagen wurde.
 
Learning-by-Doing, weil
1) Das schon immer so in The Elder Scrolls war (bis auf Redguard, aber da kann man ja generell keine Level aufsteigen)
2) Es ein realistischeres System ist, wenn da nicht plötzlich die Meldung "You've gained 30 XP" aufploppt. Ich weiß nicht, was der Held aus dem Tod einer Ratte lernen soll.
3)Es einfach hübscher aussieht, wenn in einem größeren Kampf nicht andauerend die Erfahrungspunkte auf dem Bildschirm erscheinen. Das ganze würde mich dann übel an MMOs erinnern.
 
Ich bin für das Learning-By-Doing System, weil es für mich zu The ElderScrolls dazu gehört. Sicherlich haben die anderen Systeme auch ihre Annehmlichkeiten. In anderen Spielen weiss ich die auch durchaus zu schätzen. Aber so wie jedes Spiel sein Steckenpferd hat, an dem man es immer wieder erkennt, so ist das für mich das Fertigkeitensystem. Wobei ein paar mehr könnten nicht schaden. Die Skills für Ohne Rüstung haben mir in Oblivion doch sehr gefehlt. :)

GreeZ,
Suchan
 
Learning by doing-System. Aber ohne Level! Find es überflüssig quasi doppelt zu leveln. Wenn man Fähigkeiten verbessert, sollte es auch wirklich eine Erleichterung bringen und nicht, wenn ich Schwertmeister bin, jeder poplige Bandit plötzlich auch einer. Wenn dann noch bei jeder Fertigkeitsstufe ein Schmankerl (z.B. eine Kampfkombo) erlernbar oder erwerbbar ist, is denk ich für genug Anreiz und Belohnung für die "Mühe" gegeben.
 
Ich bin ebenfalls für das Learning-by-Doing-System. Das gehört einfach zu TES dazu. Außerdem finde ich, dass ein Erfahrungspunktebasiertes System nicht so gut zu einem Fantasy-Spiel passt.
 
klar learning-by-doing und die level sollten auch ungefähr so beibehalten werden..ob die gegner jetz mitleveln ist mir ziemlich egal aber wenn es so wie in morrowind ist, fände ich es auch nciht schlecht..einfach erst später an orte kommen, wo stärkere gegner sind..oder einfach in tieferen ebenen der dungeons könnten stärkere gegner sein zb..so dass man auf den niedrigen stufen sich nie weit in eine höhle hineinwagt weil man nicht weiß was einen erwartet:?
 
Ich bin ebenfalls für das Learning by doing-System, da das einfach Tradition hat bei den Elder Scrolls Teilen :) Es gibt natürlich Ausnahmen, jedoch sind zumindest die Hauptteile so aufgebaut.

Bisher ist die Abstimmung da ja schön eindeutig, freut mich ;)
 
Habe mich auch für das Learning by doing- System entschieden. Nicht weil es TES-Tradition ist, sondern weil es der Realitaet am nächsten kommt. Desto öfter man bestimmte Dinge nutzt, desto besser wird man darin.
Ich wünsche mir jedoch, das dieses System nur "Lernphasen" berücksichtigt, wo es wirklich darauf ankommt.
Rumhopsen oder irgendwelche Zauber in einer stillen Ecke wirken, die bisher zum Hochleveln benutzt werden konnten, sollten keinen Einfluß/Wirkung auf den Erfahrungsfortschritt haben.
Ausnahme Alchemie, da geht es nicht anders.
 
Hm Oblivion spiele ich zB mit Oblivion XP - wäre aber dennoch eher für ein Learning-by-Doing, da ich ein solches schöner finde, WENN es denn dann richtig funktioniert. (Ist immer Ansichtssache)

Für mein persönliches Empfinden hat das Oblivion-System zu viele Ecken und Kanten. Für mich müsste ein Learning-by-Doing von viel mehr Faktoren abhängen als ,,draufhauen" und ,,Zauber casten".

Beispiel: Beschöwrung sollte vielleicht eher davon abhängen, was das beschworene Wesen tut (kämpfen etc.) als davon einfach nur zu beschwören.

Es sollte/dürfte meiner Meinung nach einfach nciht möglich sein gewisse Zauber zu ,,spammen" und damit Erfahrung zu bekommen. Das ist nun auch nicht der Sinn der Übung

Auch die Sache mit den Attirbut-Punkten liegt mir nicht so. Ich will nicht dazu gezwungen sein Fertigkeit-XY zu trainieren, die mit meiner Klassenvorstellung ggf. gar nichts zu tun hat, nur um Attirbut XY steigern zu dürfen.
 
Bin für ein System wie in Drakensang1 oder Am FLuss der Zeit(EP-System). Für mich einfach ein besseres System. Außerdem kann man sicher die Meldungen, wie viele EP man bekommt ausblenden oder in einen kleinen Bereich neben einen EP-Balken quetschen oä.

Für mich ist es beim jetzigen TES-System(welches wahrscheinlich beibehalten wird) einfach ein wenig ... naja. Man stellt sich 5 Stunden in eine Ecke und dann kann kein Gegner mehr an einen ran, weil man ein zu mächtiger Magier ist. Außerdem kann ich mir schlecht vorstellen, wie man sich in einer Fertigkeit wie "Ohne Rüstung" verbessert, wenn man einfach Hiebe abbekommt, während man welche austeilt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin für ein System wie in Drakensang1 oder Am FLuss der Zeit(EP-System). Für mich einfach ein besseres System. Außerdem kann man sicher die Meldungen, wie viele EP man bekommt ausblenden oder in einen kleinen Bereich neben einen EP-Balken quetschen oä.

Für mich ist es beim jetzigen TES-System(welches wahrscheinlich beibehalten wird) einfach ein wenig ... naja. Man stellt sich 5 Stunden in eine Ecke und dann kann kein Gegner mehr an einen ran, weil man ein zu mächtiger Magier ist. Außerdem kann ich mir schlecht vorstellen, wie man sich in einer Fertigkeit wie "Ohne Rüstung" verbessert, wenn man einfach Hiebe abbekommt, während man welche austeilt.

Ich meine es ist doch weitaus realistischer, wenn man durch Training aufsteigt, als durch ein nicht existierendes "Zahlungsmittel". Sportler stellen sich auch "5 Stunden in die Ecke" und sind danach besser, als wenn sie nicht rainiert hätten.
 
Ich meine es ist doch weitaus realistischer, wenn man durch Training aufsteigt, als durch ein nicht existierendes "Zahlungsmittel". Sportler stellen sich auch "5 Stunden in die Ecke" und sind danach besser, als wenn sie nicht rainiert hätten.

Man kann das System von Morrowind(und auch Oblivion) leider komplett ausbeuten, was beim EP-System nicht so leicht vonstatten geht. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
 
Ich habe ich ebenfalls für das gute alte learning-by-doing-System entschieden. Es passt nun mal am besten hinein.
Was ich wohl gut fände, dass die Erfahrung bei Zaubern auch mit deren Schwierigkeitsgrad ansteigt. In Morrowind war es ja so, dass man immer den gleichen Wert bekam, egal ob man einen kleinen Spruch für 5 Mana-Punkte oder für 20 einsetzte.
 
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@ Mercarryn: Ich kann mich irren, aber ich glaube, dass wurde sogar schon in Oblivion umgesetzt. Oder ich habe immer Halluzinationen, wenn ich Illusion trainiere...
Ach ja, ich hab auch für Learning-by-Doing gestimmt.
 
Ein Lbd-system(?) finde ich in ordnung.

Allerdings fehlte mir in Oblivion die vielfalt der Fertigkeiten. So etwas wie in Daggerfall wäre wünschenswert. Ich versuch mich mal: