Welchen Schwerigkeitsgrad nutzt ihr in Oblivion?

Welche schwierigkeit habt ihr?


  • Umfrageteilnehmer
    59
Ich laufe mit meinem Stufe 5 Char auch immer ohne Rüstung rum. Er ist ein Sadran und ich find das Drachentatoo auf dem Rücken super. Ist manchmal ganz schön schwer :lol:
 
50% mit OOO

0% = Unnataürlich leicht
100% = Unrealistisch schwer (wenn man nach drei Hieben einer Schlammkrabbe stirbt, dann muss ich mich echt wundern warum manche hier auf dem Schwierigkeitsgrad spielen.)
 
Ich spiele auf Standard..... und habe bisher auch noch keine Veranlassung gesehen, daran was zu ändern......
 
Ich spiele eig. schon immer auf 70%, da ich meine Schwerter gerne der Realität wegen immer etwas stärker mache. Obwohl ich den Schieberegler noch etwas nach rechts verrücken könnte.:D
 
Der Regler bleibt bei mir eigentlich auch immer in der Mitte stehen. Finde ich auch passend so. Einige Mods machen das Leben leichter (bessere Waffen oder so), andere haben z.B. schwerere Gegner eingebaut - so hält es sich ganz gut die Waage.

Einzige Ausnahme: ganz am Anfang, vielleicht Level 3 oder so, da haben mich die Skamps in den Oblivionebenen immer halb verbraten, sodass ich mir das Leben dort etwas angenehmer gestaltet habe ^^ Inzwischen laufen die aber eher vor mir weg, wenn sie noch können 8)
 
Ich spiele mit meiner Heldin immer so auf ca. 80%. Das finde ich optimal. Nicht zu leicht und nicht zu schwer. Manche Gegener in Mods sind dann doch schon harte Brocken.
 
50% mit OOO

0% = Unnataürlich leicht
100% = Unrealistisch schwer (wenn man nach drei Hieben einer Schlammkrabbe stirbt, dann muss ich mich echt wundern warum manche hier auf dem Schwierigkeitsgrad spielen.)
Weil wir
1. Viele Mods haben die (leider) überpowerte Waffen/Rüstungen/Zauber einfügen, die man aber trotzdem benutzt, weil sie einfach geil aussehen (bestes Beispiel: Midas Spells)
2. Sowieso fast nie getroffen werden (zumindest bei mir). Durch Ausweichrolle, Turmschild, Begleitern usw. Brauch ich fast nie Heiltränke:-D
Dann gehts nur noch darum, wieviel die Gegner aushalten. Und da gilt für mich das Motto: Je mehr desto besser!