Was ist nur mit dieser Game-Industrie los?

Ich werde dich wieder mal ein bisschen ignorieren, da du offensichtlich keine Ahnung hast, wovon du sprichst.

Finde es gerade lustig, den Clowns zusehen, wie sie sich selbst ein Grab schaufeln, sehr unterhaltsam. Schon alleine das Handling der Zwerge ist wahnwitzig. Zuerst wollten sie echte Zwerge anstellen, dann meinte Peter Dinklage, der mit seinem Zwergsein reich geworden ist, dass es nicht mehr zeitgemäss sei. Dann sind sie eingeknickt und haben sich zum Affen gemacht und dabei Zwergen-Schauspieler angepisst, als sie stattdessen irgendwelche diversen Schauspieler nahmen und als komische Hippies darstellten, worauf sie erneut einknickten und Kunst-Zwerge einbauten. Die praktisch Zwerge karikieren. Wieso muss eigentlich alles Live-Action werden? Richtig, weil sie keine Ideen haben, aber trotzdem Kohle machen wollen.

Natürlich ist dieses Debakel auch ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Angestellte, wie etwa Rachel Zegler, ihre Schnauze nicht halten können. Das Teil konnte kein Erfolg werden, aber die hat ihren Arbeitgeber möglicherweise 200 Millionen Dollar gekostet, nur weil sie nicht fünf Minuten lang nichts sagen konnte. Und mit der Summe meine ich nur einen gefühlten Anteil an der Katastrophe durch reine Boykotte wegen ihres Geschwätzes, effektiv wurde viel mehr Geld verbrannt, das sich nie mehr reinholen lässt.


Als Critical Drinker zum letzten Mal nachgesehen hatte, waren es 187K Dislikes, jetzt sind es 490K. Und die Kommentare sind ein Kabarett

Aus irgendeinem Grund wurde derselbe Beitrag zweimal gepostet. Kann man löschen,

Sonneundso schrieb:

Außerdem redest du ja auch schon fast wie ein Spielentwickler, nach dem Motto "viel zu hohe Ansprüche"

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Mir haben noch nicht viele Leute vorgeworfen, ich hätte zu geringe Ansprüche oder ich würde Game-Entwickler vor "zu hohen" Ansprüchen der Spielerschaft in Schutz nehmen.

Anyway, was zu lachen. Obwohl das Teil natürlich besser geworden wäre, wenn man die KI hätte machen lassen. Wenn nächstens die KI die Macht übernimmt und uns alle wegbombt, dann liegt es daran, dass es Medienkonsumenten inzwischen egal ist, welche woken Clowns durch künstliche Intelligenz ersetzt werden.

Aktueller Stand des offiziellen Trailers: 22K Likes, 579K Downvotes.

Snow Woke And The Extremely Ugly Evil Queen​

Ak Ak schrieb:

Es ist die Verfilmung des Trickfilms oder nicht?

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Es ist keine exakte Verfilmung des Originals, sondern für die sogenannte "moderne Audienz" übersetzt. Heutzutage ist es einfach nicht mehr politisch korrekt, wenn eine Frau einen Mann braucht, der nach Rachel Zegler eigentlich ein Stalker ist.

Eine Kontroverse ist auch, dass die eigentliche Frage nicht mehr die Bedeutung von "Wer ist die Schönste im ganzen Land?" hat, was sexistisch wäre. Stattdessen wird es als "fairest of them all" interpretiert, d.h. die charakterlich Beste im ganzen Land.
Okay, Gal Gadot, jetzt mal unabhängig von ihren Schauspielkünsten, hat keinen Grund, eifersüchtig wegen des Aussehens und des Innenlebens von Zegler zu sein.
Dabei habe ich sogar das Gefühl, dass Zegler recht talentiert ist, sie hat nur eine zu grosse Schnauze und muss unausstehlich am Set sein.

Angst hätte ich sicher nie vor diesen Zwergen gehabt, aber sie sind hässlich. Lustig ist, dass heute sogenannte Live-Action-Verfilmungen dann trotzdem fast vollständig aus CGI bestehen.

Ak Ak schrieb:

offensichtlich hatte es moralische Gründe, wie du gerade selbst zitiert hast.

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Moralisch klingt so wertend. Es suggeriert, dass irgendwie Herzensgüte dahinter steckt und dass jeder, der was dagegen sagt, ein schlechter Mensch sein muss.

Ein Teil der Zwergen-Kontroverse, aus woker Quelle:

Diverse Hippie-Zwerge (irgendwer war da auf Crack):

Rachel Zeglers Sprüche und die Kontroverse:

Falmerchen schrieb:

Der ganze Sinn des eigentlichen Märchens geht verloren, wenn nicht mehr die Schönheit im Vordergrund steht.

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Ich verstehe es ganz einfach nicht, wieso man ein Remaster, Remake oder Neuverfilmung macht, wenn man nicht treu zur Vorlage sein möchte. Eine Änderung, Modernisierung oder Verbesserung hier und da ist okay, aber das Resultat davon muss immer noch in sich stimmig sein und den Stoff respektieren. Aber hier kommt wirklich das Gefühl auf, wie wenn sich einer gefragt hätte, welchen Stoff nutzen wir, um gleichzeitig Kohle zu machen, keine gefährlichen Experimente mit einem neuen Stoff machen zu müssen und gleichzeitig den Leuten das Hirn waschen zu können.
Das Resultat macht niemandem mehr Spass, als das Original von 1937, das der erste grosse abendfüllende Film von Disney und der Anfang einer Erfolgsgeschichte war. Absolut unnötig. Es wäre lustig und lehrreich für andere, wenn dieser verdorbene Scheiss das Ende von Disney wäre, aber die verdienen scheinbar das meiste Geld mit Merchandise und können ein paar haarsträubende Misserfolge verkraften.

Here we go again. Severus Snape ist schwarz. Wieso auch nicht? Es ist ein beliebter Stoff, der nicht nur von beeinflussbaren Kindern geliebt wurde, sondern auch solchen, die alt geworden sind. Der ideale Stoff, mit dem du Geld drucken und dich dabei heilig fühlen kannst, siehe Blackrock.
Es ist übrigens lustig, wie relativ alles ist, zuerst kam ein Shitstorm von der woken Clown-Show, weil Rowlings involviert ist, worauf HBO von der anderen Seite gelobt wurde, weil sie verlauten liessen, dass ihre Meinung ihre Privatsache sei. Wobei ich heute bereits hörte, dass Rowlings eigentlich eine "raging leftist" ist, die nur in ihrer Meinung über Transsexuelle von der Linie abweicht. Und wieso müsse sie überhaupt dabei sein?
Das Unterhaltsamste an den modernen Medien sind die Blasen, die sich darum herum gebildet haben. Den Scheiss selbst kannst du dir nicht mehr antun, denn wo auch nur ein Gender-Pronomen-Dropdown oder ein x-gewaschener Nebencharakter drin ist, herrscht aus Erfahrung die reinste Inkompetenz. Die so haarsträubend ist, dass sie dich dabei weniger woke machen, und eventuell sogar noch dazu bringen, Trump zu wählen.


Ja, ja, der Markt ist übersättigt, deswegen hatte Concord keinen Erfolg und nicht etwa, weil es den peinlichsten Verein von spielbaren Helden in der Geschichte des Gamings hatte

Marvel Rivals: 444K Peak in der ersten Nacht, 337K zu dem Zeitpunkt. Sogar der Playtest hatte 52K.
Concord: 697 All-time-Peak.

Ich hoffe tatsächlich, dass die Nasen von Firewalk Studios (deren Studio geschlossen wurde) und IGN jetzt am Weinen und Heulen sind. Kein Schwein möchte diesen woken Bullshit in seinen Medien haben. Ha, ha, ha, ha, go woke, go broke, ha, ha, ha, ha, DEI kills art, ha, ha, ha, ha ...

Sonneundso schrieb:

Väterchen Frost - Abenteuer im Zauberwald HD REMASTERED

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Was willst du uns damit zum Thema sagen?

Jup, Marvel Rivals hat gezeigt, was geht, wenn man auf die Zielgruppen hört und den Stoff würdig umsetzt.

Aktuelle All-Time-Peaks.
Concord: 697
Suicide Squad: 13.459
First Descendant: 264.860
Marvel Rivals: 480.990 (am ersten Tag hatte es schon 444K)

Okay, Concord hatte keinen Bonus einer bestehenden Marke, aber den hatte First Descendant auch nicht. Diese Vorstellung, dass wir nicht mit neuen Charakteren umgehen können, ist natürlich Blödsinn, jede Marke hatte mal einen Anfang. Die Leute würden hingegen Rivals nicht spielen, wenn es eine miese Qualität hätte, und/oder wenn die Helden wie die in Concord oder Suicide Squad aussehen würden, egal welche bekannten Namen diese haben. Und Suicide Squad setzt auf bekannten Helden auf, wechselt aber teilweise ihre Identität, ihr Geschichte und ihre Sexualität, wie wenn es in einem MP-Shooter darauf ankommen würde.

Und vor allem scheisst es bewusst auf bekannte Helden und macht sie klein und zu Witzfiguren. Wenn man eine bekannte Marke zu einem Game oder Film macht, dann sollte der respektvolle Umgang mit der Lore und Charakteren Punkt 1 in der Agenda sein.

In dem folgenden Video sieht man bei Minute 7 eine Gegenüberstellung der Helden von Concord und Marvel Rivals. Man muss doch in einer Wahnvorstellung leben, um nicht innerhalb ein paar Sekunden zum Schluss zu kommen, dass das eine zum Scheitern verurteilt ist und das andere wahrscheinlich ein Erfolg wird, ohne eine Ahnung von den Gameplay-Mechaniken zu haben.

Es erscheint völlig klar, dass es hier nicht mehr um Geld geht. Die Leute, die Concord und andere Games vorantreiben, sind auf einem Kreuzzug, egal was es kostet. Ich weiss nicht, was ganz weit oben in den Firmen vorgeht, die ich allesamt als grundlegend gierig sehe, obwohl aktuell die Zeichen dagegen stehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die von Consultants wie Sweet Baby Inc. über Jahre belogen wurden, z.B. dass sie mehr Geld machen können, wenn sie auf die moderne Audienz setzen.
Trotzdem, als Gamer und Konsument von Filmen und TV-Serien kann ich mich nicht in Leute einfühlen, die sich den Bären aufbinden liessen, dass Concord das neue Star Wars wird, was die nachweislich geglaubt haben. Haben die niemals Screenshots oder Gameplay-Videos gesehen oder leben die ebenfalls in einer seltsamen Blase? Oder wurden die tatsächlich von Blackrock geschmiert und dachten sich, das lohnt sich mehr als Zielgruppenforschung? Ich verstehe es einfach nicht.

Wobei im Internet gerade Kabarett zum Thema Marvel Rivals ist: Sexualisierte Frauen, Fan-Service ist böse, ist ein Rip-off von anderen MP-Shootern, bla, bla, bla. Andere Entwickler sind angepisst, und die Reviewer, die sich darum rissen, Woke Age: The Failguard zu reviewen, lassen sich schön Zeit, weil der Erfolg von MR ihnen gegen den Strich und ihre Politik geht. (Während dessen hat Times Magazin The Failguard zum Game des Jahres erklärt )
Vielleicht kann ich es als Hetero nicht nachvollziehen, aber man könnte sagen, dass in Marvel Rivals Frauen UND Männer attraktiv aussehen und sie sind kaum freizügiger gekleidet, als viele junge Leute im Sommer oder diejenigen, die täglich das Gym im selben Gebäude besuchen, in dem ich arbeite. Alle haben enge Leggins und Tops an und alle zeigen ihre Assets vor und tun alles dafür, dass sie vorzeigbar sind und bleiben.

Natürlich gibt es bei allem ein Sweet Spot. Ich bin Hetero, ich habe nichts gegen sexualisiert aussehende Frauen, aber FemShep, oder Lara Croft in Tomb Raider Reboot, die keinerlei unvernünftigen Körpermasse mehr hat wie damals, reichen mir absolut aus. Und natürlich spiele ich keine beschissenen Games, nur weil sie "sexualisierte Charaktere" enthalten. Wahrscheinlich sieht es die grosse Masse ebenfalls so.
Aber man kriegt von westlichen Firmen nur noch bewusst mies aussehende weibliche und männliche Charaktere, was mich dazu treibt, abzuchecken, was Entwickler in China, Japan und Korea so machen, z.B. Snowbreak oder generell JRPG. Und es soll jetzt ein GTA-Klon von Tencent kommen, der das wahrscheinlich woke GTA 6 in den Boden stampfen wird (muss ja wohl klar sein, dass GTA und Wokeness sich wie Materie und Antimaterie verhalten).
Wie wenn das durchschnittliche westliche AAA-Game nicht schon ausreichend Qualitätsmängel drin hätte, um sich nicht auch noch bewusst erzeugte leisten zu können. Ich meine, die Stealth-Mechaniken in Star Wars Outlaws waren noch beschissener, als das Gesicht der Heldin.

Aber sobald man nachfragt, wieso das Gesicht einer Protagonistin schlechter aussieht, als im Original, das 15 Jahre alt ist, oder wieso Spidermans Freundin mit jedem Nachfolger unterirdischer und männlicher aussieht, wird man sofort als Perversling hingestellt. Dabei habe ich Snowbreak inzwischen deinstalliert, weil mir das Gameplay zu langweilig war. Und nein, ich werde nicht sofort geil, wenn ein weiblicher Charakter hübsch aussieht.


Das neue Indiana Jones unter Bethesda und Machine Games, den Machern von Wolfenstein, tut sich übrigens auch nicht gut. Peak 8148 bisher, peinlich. Soll ebenfalls eine peinliche Gegner-KI haben.

DrizztDoUrden schrieb:

Und die Schönheit nicht mehr zeigen, ist halt die Angst vor shitstorm von den woke Idioten film wie auch Spiele.

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Sie sind laut, melden sich auf allen sozialen Medien und Steam zu Wort, machen Reviews, Boykott-Aufrufe und Petitionen, aber weder bringen sie ein nicht-wokes Projekt zu Boden, noch machen sie ein wokes zum Erfolg.
Da haben wir das wokeste Game ever, Dustborn, und der All-Time-Peak ist 83. Da haben wir Concord, ein Game, das strikt nach Checkboxen gestaltet wurde und auf allen Plattformen vorhanden war, aber auf Steam haben es keine 700 gleichzeitig gespielt und nach nicht mal zwei Wochen wurde es allen zurückerstattet. Zu jedem einschlägigen Game werden auf Steam die Foren mit Forderungen zugemüllt, aber keiner davon hat diese gespielt, was man an einem Icon sehen kann.
Wokeness wie Repräsentation spielt ganz einfach keine Rolle, es geht in erster Linie um Qualität: Storytelling, Gameplay, gutes Aussehen und Performance. Und Otto Normalverbraucher hört weder auf woke Clowns auf Twitter, noch auf konservative Kanäle mit einer Million Subscriber. AAA-Projekte müssen sich im ersten Monat 10 Millionen Mal verkaufen oder so und soviel mal auf einem Streaming-Channel gesehen werden, aber entweder kaufen die Leute ein Produkt wie blöd, weil es gut ist, z.B. Black Myth: Wukong, oder sie laufen einfach weg, wie Star Wars: The Acolyte.
Es gibt definitiv immer mehr Leute, die Games strikt boykottieren, wenn es auch nur ein Gender-Pronomen drin hat, diese identifizieren sich als "non-buynary", aber auch wenn die woken Clowns immer lauter schreien, geht es im Kern um Qualität. Keine relevante Anzahl von Leuten konsumiert Medien, nur weil sie woke oder non-woke sind, egal wie gut oder schlecht sie objektiv sind. Wobei eine relevante Anzahl von Leuten Medien nicht nach einer Anzahl geklickter Checkboxen beurteilt, und ihnen ist ein galanter Hetero-Hengst, der eine wunderschöne Prinzessin rettet, lieber als ein arroganter Girl-Boss, der Schwächlinge mit dummen Dialogen herumkommandiert.

Hier übrigens noch eine Analyse zu Marvel Rivals und es ist darin auch eine Grafik zu Spielerzahlen von DEI-Games im Vergleich zu anderen enthalten. Und er hat recht: Lasst uns in Ruhe mit diesen blöden Gender-Pronomen. Es gibt ganz einfach keinen Grund, einen Hero-Shooter mit Helden zu bevölkern, von denen man nicht sofort weiss, welches Geschlecht sie haben. Aber diese Clowns hängen sogar Robotern ein Pronomen an.

Here we go again. Neil Druckman möchte uns erneut dazu bringen, eine hässliche Butch mit rasierten Haaren zu spielen. An sich kann es mir egal sein, welche virtuelle Sexualität spielbare Charakter haben, aber ich spiele keine bewusst hässlich gemachten weibliche Charaktere mit rasierten Haaren, die mehr Muskeln als Brüste haben. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob sie lesbisch ist, aber der Look spricht klar dafür.
Wen möchte der eigentlich damit ansprechen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich höchstens 1 % aller Gamer von dieser Optik repräsentiert fühlt, und ein paar Prozent mehr ertragen sie, sofern die Game-Mechaniken gut sind. Ich meine, mit Last of us 2, das sich nach meinem Wissen halb so gut verkauft hat, wie der Vorgänger, hatte er immerhin einen Nostalgie-Bonus, aber das ist eine neue Marke.
Wirklich inklusiv gewesen wäre es, wenn man entweder aus ein paar Charakteren hätte wählen können oder einen Charakter-Editor gehabt hätte. Aber das ist nicht der Punkt. Neil möchte kein Geld verdienen, weil er auf einem Kreuzzug ist. Er möchte Leute erziehen und wenn es nicht klappt, bewusst exkludieren, weil es sowieso nur Chuds sind.
Natürlich haben die Trailer bereits ein Ratio zwischen Thumbs up und down, das für sich spricht, der von Sony aktuell 40K plus, 73K minus, was sich in den nächsten Tagen noch verschlechtern, bzw. verbessern wird. Ich meine, wir Chuds und die meisten anderen Gamer wissen es erst seit gestern, dass Neil uns dazu zwingen möchte, eine Butch zu spielen. Sony und Naughty Dog haben übrigens die Kommentare deaktiviert. Natürlich. Wäre auch deprimierend. Und eine Diskussion war sowieso nie geplant, Kultisten diskutieren nicht, sie wollen dich nur beschwatzen, bis du einknickst.

Wollen wir wetten? Go woke, go broke. Dieses Game wird Naughty Dog endgültig das Genick brechen.


Wobei es mit Borderlands 4 kaum viel besser steht. Der Anfang des Trailers sieht gut aus, dann kommt das Team, das einem kotzen lässt. Es fühlt sich an, wie wenn man die Charakter-Modelle beim Ausverkauf von Firewalk Studios (Concord) gekauft hätte, weil es für die moderne Audienz ist, und dann einen weissen Muskelprotz dazu gegeben hätte, damit die Chuds zufrieden sind. Ich habe Lilith, Maya und Tiny Tina geliebt und alle Charaktere gezockt, aber wenn ich in der Charakter-Auswahl überlege muss, welches der am wenigsten hässliche Charakter ist, wurde eine Schwelle überschritten.

Nur damit es gesagt ist, ich habe keinerlei Probleme, schwarze oder Latino-Charaktere zu zocken, aber wieso müssen die 2024 so Scheisse und Klischee aussehen? Wen möchte man mit dem schwarzen Zwerg repräsentieren? Und wieso gibt es immer noch nur vier Charaktere? Richtig, weil man mindestens zwei als DLC verkaufen möchte. Wobei ich gehört habe, dass es möglicherweise einen Charakter-Editor geben könnte, was allerdings den Trailer nicht besser macht. Besonders ätzend ist das Icon des Trailers: Die afroamerikanische Frau würde ich gerne spielen, aber stattessen drückt man mir einen Zwerg auf.
Übrigens kann man es auf Steam kaufen. Liegt es daran, dass die wissen, dass sie broke gehen, wenn es auch noch exklusiv auf Epic ist? Ich meine, es ist ja nicht so, dass Gearbox in den letzten Jahren geglänzt hätte.


Anyway, mir ist seit 1969 keine Branche bekannt, in der mehr bewusst und willentlich auf die Zielgruppen geschissen wird. Es fühlt sich so an, wie wenn die Gammelfleisch-Industrie von Soja-Fressern unterwandert worden wäre, die jetzt versuchen, uns in Packungen mit einem saftigen Steak drauf so viele vergammelte Soja-Burger wie möglich zu verkaufen, bevor es die Gastro-Kritker merken, die noch nicht geschmiert wurden. Und wenn wir es dann merken, sind wir die Bösewichte.

Kein Wunder, geht die westliche AAA-Industrie den Bach runter, während Asien Rekorde feiert, z.B. mit mehr als 10 Millionen Spielern in wenigen Tagen. Der Troll sagt es richtig, noch 2016 hätten Leute Games von Tencent nicht installiert, weil hinter chinesischen Games ein fieses Regime steht, das überall Spyware einbaut (mit ein Grund, wieso ich Epic nie installiert habe). Aber heutzutage interessiert es keinen mehr, ganz einfach, weil wir vom Westen nur noch mit (woker) Scheisse gefüttert werden.
Und mich kratzt es auch nicht, wenn westliche Übersetzer, die japanische Texte mehr oder weniger heimlich für die moderne Audienz übersetzen, durch KI ersetzt werden und unter der Brücke schlafen müssen. Die wollten es nicht anders.
Diese Clowns reden immer von Inklusivität, aber damit meinen sie nur Afroamerikaner und Trannies. Asiaten sind praktisch Weissse und deren Kultur zählt nicht.

Kein Wunder spiele ich gerade mein erstes JRPG, nachdem ich Snowbreak ausprobiert habe, in denen keine Freaks ihre Traumata verarbeiten und uns ihre Hässlichkeit aufdrücken wollen, in der Hoffnung, dass sie durch Normalisierung irgendwann mal willkommen sein werden. Immerhin weiss ich, dass Soja-Burger wahrscheinlich besser für die Umwelt wären, als Steaks, aber Hässlichkeit wird nie die neue Schönheit.

Ich habe es auch schon in ähnlicher Form gesagt: Wir hätten uns in der Mitte treffen können, es muss nicht sein, dass ein Muskelprotz eine wunderschöne Prinzessin im Bikini rettet. Aber ihr kriegtet ja nie den Hals voll. Bis ihr gelernt habt, was eine Zielgruppe ist oder ausgehungert seid, lasse ich mich lieber von Gotcha über den Tisch ziehen und von Tencent ausspionieren. Ausserdem gibt es noch eine gewaltige Menge an Games, die ich noch nicht gespielt habe.