Was ist besser? Muskeln oder Köpfchen ?

Wenn man intelligent ist und schnell rennen kann dann reicht das allemal. Die Menschheit müsste mittlerweile so viel Verstand haben, dass sie sich nicht mehr gegenseitig mithilfe von Muskelkraft wehtut. Deshalb sind Muskeln eher nebensächlich. Sollte man mal in einen Konflikt kommen, in dem das Gegenüber Handgreiflich wird, ist es wie gesagt das beste man rennt schnell weg.
 
Wann man die Anzahl der Berufe auflistet wo Muskeln das wichtigste sind, kann man durchaus zum Ergebnis kommen das Muskeln nicht sonderlich relevant sind in unserer Gesellschaft. Die beschriebene Situation "was willste machen wenn son muskelbepackter Typ kommt" tritt in der Realität so selten auf. Falls sowas mal sein sollte gibts immernoch die arkane Kampfkunst des Stiefelns.

Die Seite von The Warmaster sagt doch schonmal einiges aus. Ich frage mich jetzt ob er die SS toll findet oder ne L.R.-Schwäche hat^^




@VinC
Also ich habe bis jetzt immer die Erfahrung gemacht das es dann leichter geht. Ich habs zwar noch nie bei Marmeladengläsern ausprobiert, da ich eine gewisse Abneigung gegen Marmelade hab, aber eigentlich dürfte es auch damit gehen. Es kann doch nur der Unterdruck im Glas sein, da bei einem Überdruck der Deckel abgestossen würde!? Deshalb herrscht in jedem kontaminierten Labor ein Überdruck, sodass keine Partikel den Raum verunreinigen. Im Staubsauger wird ja auch ein Unterdruck erzeugt, nur das dieser bei nem Glas nicht so stark ausfällt.
Natürlich kann es auch völlig anders sein^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber da würde ich mich auf das "ach so hohe Niveau" eines "Muskelprotzes" begeben, wenn ich da wie blöde "herum stiefele".

Und übrigens gibt es ein Gerät, das auch der größte Schwächling bedienen kann, um ein Marmeladenglas voller Unterdrück zu öffnen. Man muss halt nur wissen, wie man das Ganze anwendet. Es handelt sich dabei um ein blaues, seltsames Ding, was so ähnlich aussieht wie ein Flaschenöffner für Bierflaschen. Denn hält man dann an eine Sollbruchstelle von Marmeladengläsern und so und schon braucht man keine Muskelkraft.


Cherubion
 
ein gemisch aus beidem scheint der beste weg zu sein :roll:
ist ja auch logisch erkennbar ... wobei ich zugeben muss das ich nicht gerade helle bin aber dennoch einen hohen IQ habe dabei sollte man von WISSEN und WEIßHEIT unterscheiden können und laut test kann ich das auch
aber ich hab es dafür in den armen ich strebe eine künstliche betätigung an wie zb KUNSTSCHMIED :)
man verdient gut und ich hätte kein schlechtes gewissen darüber das ich nur das eine kann und nicht das andere !
ok gewalt in einem streit ist der primitivere weg aber genauso gut kann man sich auch zur wehr setzten zusätzlich kann man sagen das dass weibliche geschlecht schon gerne mal einen six pack sieht 8)
 
ich lege wert auf muskeln weil es ein einfaches prinzip ist vollkommen richtig ;)
ich gehe sowieso schon trainieren im kraftsportcenter zwar noch für kids aber immerhin ! ich bin in der schule eher der durchschnitts typ alles 3 usw ...
mit muskeln und kampfsport erfahrung :
bodyguard
polizei
militär sportler usw .
wenn man es da nicht weit bringen kann ? :roll:
bodyguards sind top verdiener und wenn sie noch ein wenig helle sind dann ist das doch ok 8)
sowie handwerkliche aufgaben
schmied
schreiner
auch körperliche betätigungen
alles hat seine vor und nachteile nur eines :
mit intelligenz kannst du niemanden verhauen !!!!!!!
hört sich zwar primitiv an aber wie willst du dich mit köpfchen wehren gegen einen mit muskel bepackten raudi ? da wäre eine mischung aus allem doch das beste :)

WAs man gegen einen Muskelbepackten Raudi macht? Die intelligenteren Leute reden sich raus, und wenn das nicht mehr klappt, wozu glaubst du haben schlaue Menschen die Waffen erfunden?
Die berufe finde ich sind ein gutes Argument, aber leider für die andere Seite. Ein Paar Berufe die mir gerade einfallen, bei denen man keine Muskeln sondern Köpchen braucht, und trotzdem gut verdient:
Manager, von was auch immer
Informatiker (kann man sehr reich mit werden, muss man aber auch nicht)
Schauspieler (Obwohl die natürlich manchmal auch Mukies brauchen)
Professor,
Forscher,
Archäologe,
Produktforscher.

Natürlich muss man bei keinem dieser Berufe reich werden, doch hat man normalerweise ein solides Gehalt, und wenn man seinen Job gut beherscht kann man es weiter bringen als mit Muckies.

Die reichsten Menschen der Welt sind (nicht ganz sicher wierums gehört, und die infos unterscheiden sich normalerweise ja auch):
Bill Gates, Microsoft
Warren Buffet, Investor
Carlos Slim Helú, in der Telekommunkationsbranche beschäftigt
Ingvar Kamprad, Ikea^^
Paul Allen, Microsoft (also Informatiker
 
wozu glaubst du haben schlaue Menschen die Waffen erfunden?
Kein schlauer Mensch hat die waffe erfunden. Es ist dumm, primitiv und armselig ein Gerät zu bauen mit dem man bewusst und gezielt einem anderen Schaden zufügen kann. Um sich zu verteidigen braucht man keine Waffen, Waffen sind Gift für die Gesellschaft, ein Symbol für macht und Unterdrückung und so etwas darf es in unserer Gesellschaft nicht geben.

Und zum Thema: Muskeln sind nur noch in wenigen Dingen nützlich z.B bei nem Sport wie Schwimmen. Aber sonst ist man wenig auf sie angewiesen heute gibt es ja für fast alles Maschinen. Deshalb reicht voll und ganz aus wenn man was im Kopf hat:)
 
Der ursprüngliche Zweck von Waffen war es, die Jagd zu erleichtern. Der Erfinder (oder besser die Erfinder) war eindeutig n helles Köpfchen^^
Hätten wir keine Waffen erdacht, hättest du noch immer Angst vorm nächsten Höhlenbären um die Ecke. Du kannst natürlich auch Versuchen den Höhlenbären zu überreden dich und deine Familie nicht zu essen, wobei der Erfolg eher fraglich ist. Waffen haben unsere Gesellschaft erst ermöglicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein schlauer Mensch hat die waffe erfunden. Es ist dumm, primitiv und armselig ein Gerät zu bauen mit dem man bewusst und gezielt einem anderen Schaden zufügen kann. Um sich zu verteidigen braucht man keine Waffen, Waffen sind Gift für die Gesellschaft, ein Symbol für macht und Unterdrückung und so etwas darf es in unserer Gesellschaft nicht geben.

Waffen sind kein Symbol der Macht, sie sind ein Werkzeug der Machtausübung. Das Gift der Gesellschaft ist die Korruption, die bei schwachen Geistern durch zu viel Macht ausgelöst wird.

Dumm, primitiv und armselig ist es, auf die Ehre zu pochen und auf Waffen zu verzichten, wenn andere Waffen tragen und willens sind, sie einzusetzen. Denn Ehre nützt einem wenig, wenn man tot ist.

Und selbst ohne Waffe, allein die Werkzeuge des Körpers und des Geistes können genauso diesen Zweck erfüllen. Und die Natur unseres Universums verlangt es manchmal, dass wir anderen Schaden zufügen, um selbst erhalten zu bleiben. Angefangen bei Jägern und Sammlern, die sich so ihre Nahrung suchten, und noch weitaus früher. Waffen sind nur eine "logische" Konsequenz einer "natürlichen" Entwicklung.

Und warum darf es das in unserer Gesellschaft nicht geben? Es gibt es doch in unserer Gesellschaft. Was nicht sein darf, kann nicht sein, ist aber so? Klingt wie die Kreationisten oO *provozier*

Und zum Thema: Muskeln sind nur noch in wenigen Dingen nützlich z.B bei nem Sport wie Schwimmen. Aber sonst ist man wenig auf sie angewiesen heute gibt es ja für fast alles Maschinen. Deshalb reicht voll und ganz aus wenn man was im Kopf hat:)

"Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper", oder wie der Römer so schön zu sagen pflegte (wobei er eigentlich meinte: "Ach, wie schön wärs doch, wenn die Fuzzys neben dicken Muckis auch was im Schädel hätten"). Gerade wer intelligent ist und sich um sein Wohl sorgt, sollte auch einen Sport treiben, damit man körperlich fit bleibt. Kein noch so großer Intellekt nützt einem etwas, wenn man körperlich vollkommen degeneriert ist.

Desweiteren, so unnütz sind Muskeln definitiv nicht. Man kann Bierkästen schleppen, man kann "schmächtigen" Frauen alles hinterhertragen, man kann Möbel verrücken (beides Dinge, für die einem die Frauen Dankbarkeit entgegen bringen :-D), und, zumindest in meiner Altersklasse, kann man damit auch einfache Berufe für den Nebenverdienst ausüben.
 
Gut, dann eben so: Waffen zu verwenden um anderen Menschen Schaden zuzufügen ist grotesk. Und angenommen es gäbe in unserer Gesellschaft keine Waffen oder zumindest keine, die den normalen Menschen zugänglich sind, hätte dann eine Mafia Macht? Gäbe es dann Amokläufe an Schulen? Und was sind diese Dinge für unsere Gesellschaft? Doch wohl nichts Gutes. Und zur Frage warum es das in der Gesellschaft nicht geben darf: Durch die Machtausübung mithilfe einer Waffe enstehen gesellschaftliche Rangunterschiede (wie bei Tieren) obwohl wir doch eigentlich, offiziell alle gleich berechtigt sind. Die Frage ist nur ob wir das wirklich wollen? Mir ist es egal.


-Jede politische Macht rührt von einem Gewehrlauf.
-Mao Tse Tung
 
Das ist quatsch, du kannst keinen Gegenstand für etwas verantwortlich machen oder hast du auch was gegen Autos, dadruch können ja auch menschen sterben oder zu schaden kommen.
Die einzigen denen du schuld geben kannst sind die Nutzer und nicht dem gegenstand.
 
Gut, dann eben so: Waffen zu verwenden um anderen Menschen Schaden zuzufügen ist grotesk. Und angenommen es gäbe in unserer Gesellschaft keine Waffen oder zumindest keine, die den normalen Menschen zugänglich sind, hätte dann eine Mafia Macht? Gäbe es dann Amokläufe an Schulen? Und was sind diese Dinge für unsere Gesellschaft? Doch wohl nichts Gutes. Und zur Frage warum es das in der Gesellschaft nicht geben darf: Durch die Machtausübung mithilfe einer Waffe enstehen gesellschaftliche Rangunterschiede (wie bei Tieren) obwohl wir doch eigentlich, offiziell alle gleich berechtigt sind. Die Frage ist nur ob wir das wirklich wollen? Mir ist es egal.


-Jede politische Macht rührt von einem Gewehrlauf.
-Mao Tse Tung

1. Ohne Waffen hätte sich die Menschheit nicht entwickeln können. Was wäre denn wenn die Urmenschen keine Speere etc. gehabt hätten?
2. Unsere Gesellschaft ohne Waffen ist nicht möglich.
3. Gesellschaftliche Unterschiede zwischen Menschen entstehen nicht durch Machtausübung mit Hilfe von Waffen. Gesellschaftliche Unterschiede entstehen aus der materiellen Produktion. Sie sind durch Produktionsmittel, Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse geben.
4. Waffen sind nicht das Hauptinstrument mit dem die herrschende Klasse seine Macht erhalten will. Natürlich ist der Staat in letzter Konsequenz eine "Gruppe bewaffneter Menschen". Natürlich beruht im Zweifelsfalle die Herrschaft einer Klasse auf Waffengewalt. Aber oft wichtiger für eine herrschende Klasse ist der materielle Zwang, der auf ihrer Macht über die Produktionsmittel ruht. Auch die ideologische Einbindung der Massen in das System ist wichtiger als die Drohkulisse durch Waffen und Gewalt. Napoleon hat richtigerweise mal gesagt, dass man alles mit Bajonetten machen könne außer sich darauf setzen. Eine Klassengesellschaft die sich nur auf Waffengewalt stützen würde befände sich in einem ständigen Bürgerkrieg, also einem ständigen Krisenzustand.
 
Gut, dann eben so: Waffen zu verwenden um anderen Menschen Schaden zuzufügen ist grotesk.

Warum ist das grotesk?

Du verwendest verschiedene pejorative Ausdrücke, um etwas als negativ und "sündig" zu beschreiben. Auf Grundlage welcher Basis tust du das? Warum findest du es grotesk? Weil es dir zuwider ist? Dabei ist es ein völlig natürliches Verhalten.

Und damit begehst du den gleichen Fehler wie die Kirchen und Gläubigen dieser Welt, die vollkommen natürliche Verhaltensweisen wie zum Beispiel die "Wollust" dämonisieren und als unnatürlich und sündig ablehnen.

Und angenommen es gäbe in unserer Gesellschaft keine Waffen oder zumindest keine, die den normalen Menschen zugänglich sind, hätte dann eine Mafia Macht?

Die Mafia ist "eine" Institution mit eigenen Zielen, genauso wie jede Regierung und fast jedes Ministerium und jeder Geheimdienst. Der Unterschied besteht bloß darin, dass die Mafia von der herrschenden Institution als kriminell eingestuft wird. Hätte die Mafia das absolute Sagen, wäre es umgekehrt.

Es ist eine Frage des Standpunktes.

Gäbe es dann Amokläufe an Schulen? Und was sind diese Dinge für unsere Gesellschaft? Doch wohl nichts Gutes. Und zur Frage warum es das in der Gesellschaft nicht geben darf:

Siehe weiter oben und ganz unten in meinem Post.

Durch die Machtausübung mithilfe einer Waffe enstehen gesellschaftliche Rangunterschiede (wie bei Tieren) obwohl wir doch eigentlich,

Und die Menschen sind auch nur Tiere. Bloß das sie über Intellekt verfügen, gleichzeitig aber immer noch über ihre alten Instinkte und Wünsche, was sie gefährlicher macht.

Die Rangunterschiede existieren. Das ist Fakt. Sieh dir doch das Gefälle zwischen Slumbewohnern und millionenschweren Managern an.

offiziell alle gleich berechtigt sind.

Gleichberechtigung ist ein humanistischer Mythos. Zumindest in meinen Augen. Ich finde es praktisch, auf die Gleichberechtigung pochen zu können, aber faktisch ist sie nicht da, da sie genauso ein verkapptes Ideal darstellt.

Die Frage ist nur ob wir das wirklich wollen?

Was wollen? Du schreibst unzusammenhängend. Absätze einbringen könnte die Leserlichkeit fördern und die Diskussion.

-Jede politische Macht rührt von einem Gewehrlauf.
-Mao Tse Tung

Schön zitiert, aber Mao wusste auch, dass das Machtstreben und die Machtnutzung ein natürlicher Teil des menschlichen Wesens ist.

Desweiteren: Gäbe es keine Waffen, bräuchte es überhaupt keine Gesellschaft. Aber selbst ohne Menschen gäbe es Waffen, denn die Tiere und Pflanzen und alle anderen Lebewesen töten sich gegenseitig zu Nahrungszwecken.

Die Natur ist brutal. Die Gesellschaft ist aus den brutalen Zwängen der Natur für den Menschen heraus entstanden. Ohne die Brutalität bräuchte es keine Gesellschaft.

Conclusio: Du arbeitest mit Zirkelschlüssen. Die Brutalität und Waffengewalt existierte schon, bevor es den Menschen und seine Gesellschaft gab. Das meinte ich weiter oben mit kreationistenähnlichem Denken, denn auch Kreationisten arbeiten auf Basis derartiger Zirkelschlüsse und verleugnen zudem die Realität und einige Fakten, bei deren Betrachtung ihr gesamtes Konstrukt zusammenbräche.
 
Jaha, ich habs ja eingesehen. Ich lasse mich nicht wirklich gerne mit Kreationisten vergleichen. Hab halt nur grad nicht bemerkt, dass ich genauso gedacht habe wie sie. Eigentlich ist das was ihr sagt sehr logisch.
 
ich will jetzt gar nicht sagen das dass nciht stimmt aber mir fällt auf wie einige auf etwas rumhacken nur weil die recht haben wollen :roll:
 
@Warmaster:

FöNix hatte sein "Eingeständnis" gepostet, noch während ich meinen Einwand zu seinen Ansichten verfasst hatte.

Du würdest auch gewisse Ansichten, die du mit deiner persönlichen Erfahrung und deiner persönlichen Einstellung als falsch empfindest, diskutieren wollen, um zu einem Konsens der Gedanken zu kommen. Das ist, was man einen Diskurs nennt, und der gehört zu den ältesten Verhaltensweisen des denkenden Menschen.

Wenn du das als Rumhacken bezeichnen möchtest, steht dir das gerne offen. Aber dann wundere dich nicht, wenn im Gegenzug auch auf dir rumgehackt wird wegen dieser Ansicht.

Ich gebe aber zu, dass meine Methode der "Überredung" per Kreationistenvergleich etwas unangemessen und der "Problematik" nicht gerecht war, und dafür möchte ich mich von Herzen entschuldigen, sollte ich FöNix damit verletzt haben. Er lag für mich nur nahe aufgrund persönlicher emotionaler Betroffenheit, aber es hatte nicht die bewusste Intention, FöNix runterzumachen.
 
Sie haben ja recht.


Aus welchem Grund sollte denn auf einmal "Warmaster" denn in diesem Bezug Recht haben? Ich meine, Warmaster mag zwar eine gute subjektive Meinung sagen, die auch objektiv etwas taugt. Aber die Meinung der Anderen wie von VinC, kann man genau so als "positiv-objektiv" betrachten, obwohl diese SUBJEKTIVE Meinungen sind.


Cherubion
 
ich will jetzt gar nicht sagen das dass nciht stimmt aber mir fällt auf wie einige auf etwas rumhacken nur weil die recht haben wollen :roll:

Wenn du bessere Argumente hast, steht es dir frei mich zu widerlegen. Jemand der sich an einer Diskussion beteiligt, muss damit rechnen dass er auch Meinungen zu hören bekommt, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen. Das ist das Wesen einer Diskussion. Das hat nichts mit "rumhacken" zu tun.

Und noch etwas: Jemand begibt sich in eine Diskussion um seinen Standpunkt zu vertreten und nicht um sein Ego aufzupolieren, wie du hier unterschwellig behauptest