Projekt Vetur Fortress

Vor dem beginn jeder Geschichtsschreibung und noch vor Ankunft der ersten Menschen in Himmelsrand, lebten dort die Falmer. Die Schneeelfen, wie sie noch genannt wurden, errichtenten einst, tief unter der kahlen Eiswüste, und der frostigen Erde, Altäre, um ihren Gottheiten zu huldigen.
Viele Jahrhunderte regierten die Eiselfen Himmelsrand, doch dann legten die ersten Schiffe der Nords an den Küsten Skyrims an. Damals noch auf die Hilfe der Elfen angewissen bauten auch die Nordmänner erst Dörfe, dann Städte und schließlich Festungen. Sie lebten sich schnell in Skyrim ein. Bald merkten die Nords jedoch, das sie in der Überzahl waren und das sie auf die Hilfe der Falmer nicht mehr angewiesen waren. Die Nords wollten unabhängig ihr eigenes Land regieren und es nicht mit den Eiselfen teilen.
Unruhen gingen durch Skyrim. Die ersten kleineren Dörfer der Schneeelfen wurden von den aus dem Norden kommenden Männern in dunklen Nächten angegriffen.
Nach langer Zeit erbitterter Kriege flohen die letzten Falmer tief in ihre kalten Höhlen. Aus Angst vor einem Hinterhalt der Eiselfen, bauten die Nordmänner vor die Eingänge der eisigen Katakomben Wehranlagen, gennant Festungen der Drachenwacht.
Von den einst so prächtigen Festungen der Nords stehen heute nichts mehr als zerfallene Ruinen und verblaßende Erinnerungen!

In ihrem Wahn und nach dem die Falmer ausgerottet waren, stießen die Nordmänner über die Grenzen Himmelsrand hinaus um sich das ganze Land anzueignen. Auf ihrem Weg kamen sie durch die unbamherzige Landschaft Hammerfells. Das heiße Klima ertrugen die Männer Skyrims aber nicht, so ließen viele Krieger ihr Leben im staubigen Sand zurück. Auch die Kreaturen der Wüste setzten den Soldaten zu, so das nur acht Nordmänner ihr Ziel, den Brena Fluss, erreichten. Darunter Nesta, die Frau des Heerführers welcher der Laune Hammerfells den Tod zu verdanken hatte. Um ihren König in Skyrim milde zu stimmen wenigstens den äußeren Rand Hammerfells besetzt zu haben und in Gedenken an Nestas Ehemann wurden die edlen Krieger zu Bauern und Handwerkern. Lange Jahre errichteten sie eine Burg. Nesta verliebt sich in einen der Soldaten, doch die anderen Krieger begehrten sie auch. In dunkler Nacht ermordeten sie den Geliebten und warfen ihn in den Fluss Brena. Die Nordfrau jedoch verschwand in der nächsten Nacht, zusammen mit ihrem Sohn.
Dörfler hatten die Nordfrau nahe der Grenze Skyrims gefunden und in ihre Gemeinschaf aufgenommen. Jahre Später fand ein Trupp von Bauern die verlassene Festung. Angeführt von Nestas Sohn, Vákur. Außer den Knochen der einstigen Erbauer war die Burg leer. Die Festung wurde wiederaufgebaut und kam zu neuem Glanz. In Gedenken an ihre Heimat bekamm die Feste den Namen Vetur Fortress, die Winterfeste.