Umwelt-/Ressourcenschutz, wie weit könnte man es treiben?

Also, wenn man immer sagt die Anderen tun ja auch nichts, werden wir nie vorwärts kommen.
Das ist so, als wenn ich sage: Ich brauche im September nicht zu wählen, meine eine Stimme ändert eh nichts.
Selbst die Amis haben Pläne zur CO2 Senkung und auch in Frankreich bewegt sich was Richtung weniger Atomstrom.
Man kann ja auch mal Vorbild sein, und wartet nicht auf die Anderen.
 
Das stimmt schon, so oder so ich finde es völlig richtig wenn wir da Vorreiter sind, nur finde ich auch das andere Länder auch ein bisschen was machen sollten.
Nur ein bisschen mehr oder weniger...
 
Das wäre ja wie Deutschland plant den Atomaustieg und alle anderen machen weiter...
(Tatsache...)
Leider hast du in deiner Aussage vergessen zu erwähnen, dass Deutschland zwar plant, aber trotzdem weiter macht.

Hierzu, sollten ja Gesetze auf EU-Ebene gemacht werden, die den Herstellern Obergrenzen im Verbrauch vorschreiben.
Und wie willst du das dann Regeln? Diesen Punkt verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz...

Aber, wie ich schon oben geschrieben habe, sind wir mittlerweile das einzige Land ohne Tempolimmit. Warum soll das ausgerechnet bei uns nicht gehen?
Und denkst du, dass sich in anderen Ländern alle daran halten? Wer vorher den Schwanzvergleich einer 700 PS Karre brauchte braucht ihn jetzt immer noch - Und dem sind auch Bußgelder und Benzinkosten egal. Und wem das Auto vorher egal war, der fuhr auch so nicht viel schneller als seine 130.

In Wirklichkeit ist das nur zum Nutzen einiger Aktionäre, zu Lasten der Umwelt.
Da hast du wohl recht, aber das ist, wie du sicherlich schon bemerkt hast, Kapitalismus > Die Starken gewinnen dadurch, dass die schwachen verlieren.
 
Oh man, ich heul gleich, mehr Pessimismus geht nicht.:cry::cry:

also ich habe mit meinen 63 J. noch ca. 20 Jahre, da wird die Welt hoffendlich noch nicht untergehen. Ihr habt teilweise noch 60 Jahre vor euch, das kann schon knapp werden. :lol:

Spass bei Seite, auch wenn ich schon von den Kücken hier etwas enttäuscht bin.

nur finde ich auch das andere Länder auch ein bisschen was machen sollten.
Wer sagt dir, das die weniger tun?

Leider hast du in deiner Aussage vergessen zu erwähnen, dass Deutschland zwar plant, aber trotzdem weiter macht.
Zumindest, haben wenigstens einen Plan, wenn auch sch... schlecht umgesetzt.

Und wie willst du das dann Regeln? Diesen Punkt verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz..
Vor solchen Aussagen habe ich nur Angst. Damit stellst du absolut alles in Frage.

Und denkst du, dass sich in anderen Ländern alle daran halten? Wer vorher den Schwanzvergleich einer 700 PS Karre brauchte braucht ihn jetzt immer noch - Und dem sind auch Bußgelder und Benzinkosten egal. Und wem das Auto vorher egal war, der fuhr auch so nicht viel schneller als seine 130.
Mehr Polemik, geht nicht. In Italien, fahren alle solche Riesenschlitten? Erst mal informieren, dann sowas schreiben. So kriegt man jedes Thema tot.

Da hast du wohl recht, aber das ist, wie du sicherlich schon bemerkt hast, Kapitalismus > Die Starken gewinnen dadurch, dass die schwachen verlieren.
Ja, komischerweise, habe auch ich bemerkt in welcher Welt ich lebe. Aber trotzdem heule ich nicht still in mein Kissen. Umweltschutz funktioniert nur, wenn du keine Askese Predigst und um jeden verlorenen Luch weinst. Umweltschutz geht nur, wenn du alle in dein Boot holst und nachweisen kannst, dass es auch wirtschaftlich interessant sein kann. Oder deine Lebensqualität verbessert. Die Alternativen zum Kapitalismus, sind blöderweise alle gescheitert.

Also genug provoziert und Kopf geschüttelt, ja ich habe noch eine Vision. Eine Vision, die nicht so abgehoben ist, wie sie klingt, da meine Vision auf Dinge beruht, die dicht an der wirtschaftlichen Realisierung stehen und damit auch Hoffnung machen können. Ob das reicht kann ich nicht ermessen, aber hoffendlich kommen noch andere Ideen dazu.

-Audi, verfolgt ein Projekt, wo die Überschüsse der alternativen Energien für die Erzeugung von Wasserstoff genutzt werden. Durch die Zugabe von CO2, erhält man bestes Erdgas (Wasserstoff alleine ist nicht ganz ungefährlich und hat auch nicht die beste Energiedichte). Man braucht bei dieser Lösung keine Speicher, wie Pumpspeicherseen u.ä., die wieder Landschaftsverbrauch nach sich ziehen und einen schlechteren Wirkungsgrad haben. Diese Art der Energiegewinnung kann auch die Menge der erforderlichen Stromtrassen reduzieren, da sich die Energie auch in bestehende Gasnetze einspeisen lässt.

-Wer eine neue Heizungsanlage plant, sollte noch etwas warten. In ein paar Jahren, erzeugt die Heizung gleichzeitig den benötigten Strom. Ade Grosskraftwerke.

-Kunstoffe aus Erdöl? 10% der CO2 Überschüsse, reichen, um alles an benötigten Kunstoff zu produzieren. Es gibt auch ernstzunehmende Versuche Kunstoff aus Planzen zu gewinnen.

-Erdöl aus der Wüste? Algen leisten das Gleiche, hier sind die Spanier schon recht weit.

-Wasserstofferzeugung an Land oder Küste? Segelschiffe, mit Turbinen im Wasser sind die Zukunft. Man darf sich natürlich keine klassische Windjammer vorstellen.

-Desertec (Wüstenstrom), steht wegen nationalen Egoismus kurz vor dem scheitern. Hoffe aber, dass hier doch noch der Durchbruch gelingt.

-Ich hoffe, dass irgendwann nur noch Nullernergiehäuser gebaut werden.

-Elektroautos? Ein Politikum ohne grosse Zukunft. Der Boschvorstandsvorsitzende, war es glaube ich, der sagte: Soviel Kupfer gibt es auf der ganzen Welt nicht (seltene Erden schon garnicht). Und wenn, wo kommt der Strom denn her? Die Zukunft, wenn schon E-Motor gehört dem Hybrid. Kleine 2 Zylindermotoren, die mit gleichmässigen also guten Leistungsgrad Strom erzeugen. So kommt man auch mit 2 Liter Verbrauch hin und kann sportlich fahren.

-Im Spiegel, war diese Woche ein ganz interessanter Artikel, über das Teilen. Für junge Menschen, ist das Auto nicht mehr so das Statussymbol wie bei uns früher. Und so wird nicht nur das Auto geteilt (Carsharing), sondern alles mögliche. So was macht mir Mut, auch wenn sowas im Ländlichen wieder schwieriger ist.

-Recycling, wird in absehbarer Zeit eine völlig andere Rolle spielen. Wir sind kein Rohstoffland (nicht mehr, haben unseren Teil eben verbraucht). Der Plan ist, im Bereich Metalle auf über 90 % zu kommem. Es gibt mitlerweile auch den Begriff Urbanmining. Das bedeutet, alte Deponien zur Rohstoffgewinnung zu nutzen. In älteren Deponien, ist der Eisengehalt teilweise höher als in Eisenminen. Im letzten Betrieb, in dem ich gearbeitet habe (Tesafilm), wurden früher pro Woche 10 Tonnen Benzindämpfe in die Luft geblasen. Nach dem Einbau einer Rückgewinnungsanlage, sank der Wert auf unter 1 Tonne. Die Anlage hatte sich in kürzester Zeit armortisiert (den Vorteil für die Umwelt nicht berücksichtigt).

Ich könnte hier noch dutzende Beispiele aufführen. Aber wahrscheinlich, haben die Meisten nicht mal bis hier gelesen. Ja und es gibt auch genug Negativbeispiele. Aber nach deren Aufzählung, müsste ich mich erschiessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest, haben wenigstens einen Plan, wenn auch sch... schlecht umgesetzt.
Ich weiß nicht mehr genau wo, aber irgendwo in diesem Forum habe ich mal eine Signatur gesehen:
Es ist nicht wichtig, wie viele Ideen Du hast, sondern wie Viele Du verwirklichst.
Auch wenn ich der Aussage nicht im ganzen Zustimme, hier trifft sie doch zu, finde ich.

Vor solchen Aussagen habe ich nur Angst. Damit stellst du absolut alles in Frage.
Nein im Ernst, ich hatte wirklich nicht verstanden, was du mit deiner Aussage ausdrücken wolltest.

In Italien, fahren alle solche Riesenschlitten?
Weder in Italien, noch in Deutschland :roll: Aber ich denke nicht dass sich die Autos in Italien durch eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen sonderlich geändert haben.

Ja, komischerweise, habe auch ich bemerkt in welcher Welt ich lebe. Aber trotzdem heule ich nicht still in mein Kissen. Umweltschutz funktioniert nur, wenn du keine Askese Predigst und um jeden verlorenen Luch weinst. Umweltschutz geht nur, wenn du alle in dein Boot holst und nachweisen kannst, dass es auch wirtschaftlich interessant sein kann. Oder deine Lebensqualität verbessert.
Das ist doch eine Möglichkeit, die ich miteinschließe, wenn ich sage "Den Leuten Umweltschutz nahe bringen und nicht durch strikte Gesetze regeln"!

Die Alternativen zum Kapitalismus, sind blöderweise alle gescheitert.
Da hast du durchaus recht, aber das ist auch nicht Diskussionsthema.
 
Wenn du so anfängst, müsste man erst mal 6/7 der Weltbevölkerung töten :p
(Laut Hochrechnungen hat die Erde genügend regenerative Ressourcen um dauerhaft etwa 1 Mrd. Menschen mit unserem heutigen Lebensstandard zu versorgen.)

Das les' ich jetzt erst...
...könnte ich dazu bitte mal eine Quelle haben?

Mir liegen andere Zahlen vor, unter anderem diese hier oder dieser Bericht.

Kommt jetzt die King Hubbert-Theorie oder die Aussage des "Club of Rome" aus den 70-ziger Jahren? Oder wie stützt Du diese Aussage?

Btw.: Sicherlich ist der Fleischverbrauch in den Industrieländern sehr hoch, aber bei Weitem nicht das Problem...
...das Problem liegt vielmehr in den Schwellenländern, in denen, bedingt durch steigenden Wohlstand, explosionsartig der Verbrauch von Fleisch nach oben geht. Sieht man sich dann noch die Bevölkerungszahlen Chinas, Indiens oder Brasiliens an, dann können wir unseren Fleischverbrauch auf Null runter fahren und es wird weltweit keine signifikante Änderung im Gesamtverbrauch ergeben. ;)

Nicht der Verzehr, die Verteilung ist das Problem.
Aber das nur nebenbei.

noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir liegen andere Zahlen vor, unter anderem diese hier oder dieser Bericht.

Die Ernährung, ist eine Geschichte, zum Wohlstand nach unserem Verständnis, gehört aber noch mehr als Essen. Und Ressourcen, wie z.B. Metalle, sind endlich. Wenn hier kein anderer Weg beschrieben wird, ist schnell Ende. Mal Verschmutzung von Luft und Wasser nicht gerechnet. Zur Ernährung in der dritten Welt kommt noch, dass hier prozentual mehr Lebensmittel verderben als bei uns in der Industriegesellschaft.

Weder in Italien, noch in Deutschland :roll: Aber ich denke nicht dass sich die Autos in Italien durch eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen sonderlich geändert haben.
Na gut, ich kenne nur Spanien und Frankreich. Hier wird aber mittlerweile moderater gefahren als bei uns. Wie weiter oben schon erwähnt, machen schon Leute bei uns nur Urlaub, um mal richtig rasen zu können.

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Zitat von Veterano
Hierzu, sollten ja Gesetze auf EU-Ebene gemacht werden, die den Herstellern Obergrenzen im Verbrauch vorschreiben.



Und wie willst du das dann Regeln? Diesen Punkt verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz...
Gedacht ist, dass der Gesetzgeber, eben den Hersteller Vorgaben für die Produktion macht. Und genau das, haben die deutschen verhindert.
 
Und Ressourcen, wie z.B. Metalle, sind endlich. Wenn hier kein anderer Weg beschrieben wird, ist schnell Ende.
Da Hast du allerdings recht. Ich glaube jedoch nicht, dass mit reinem Recycling dagegen vorgegangen werden kann. Hier müsste man wieder nach effizienterem Einsatz suchen.

Zur Ernährung in der dritten Welt kommt noch, dass hier prozentual mehr Lebensmittel verderben als bei uns in der Industriegesellschaft.
Verstehe ich das richtig, du sagst dass in der dritten Welt (natürlich prozentual gesehen) mehr Lebensmittel verderben, als bei uns, trotz Supermarktketten die Täglich Unmengen davon entsorgen? Nun, das habe ich nicht gewusst, ich bin davon ausgegangen, wenn man nichts zu essen hat isst man was man bekommen kann. Fehlende Kühlmöglichkeiten etc. werden hier wohl eine Rolle spielen?


Na gut, ich kenne nur Spanien und Frankreich. Hier wird aber mittlerweile moderater gefahren als bei uns. Wie weiter oben schon erwähnt, machen schon Leute bei uns nur Urlaub, um mal richtig rasen zu können.
Moderater gefahren oder die entsprechenden Autos gekauft? Ich reite hier nicht auf Ländern herum, dass nicht durchwegs jeder gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen verstößt glaube ich dir gerne, davon gehe ich auch aus. Mein Problem sind in dieser Sache eher diejenigen, die vorher schon mit eindeutig übertriebener Geschwindigkeit in dicken Autos unterwegs waren - Ob sich die daran halten weiß ich nicht.


Gedacht ist, dass der Gesetzgeber, eben den Hersteller Vorgaben für die Produktion macht. Und genau das, haben die deutschen verhindert.
Also in Punkto Energieeffizienz, Schadstoffaustos etc? DAS würde ich nämlich befürworten.


Um nochmal das Thema Niedrig/-Nullenergiehäuser aufzugreifen: Ich bin hiervon nicht sonderlich überzeugt. Ich wohne in einem relativ alten Haus, in dem die Außenmauern durchaus noch aus einen halben Meter massiven Ziegeln bestehen. Im Winter hält sich die Wärme und im Sommer zieht man südseitig die Vorhänge zu und es bleibt auch über Mittag kühl. Natürlich wäre es utopisch, jedes Haus so aufbauen zu wollen, aber ich war bis jetzt noch in keinem Niedrigenergiehaus, in dem das Raumklima angenehmer wäre, eher im Gegenteil!
 
Da Hast du allerdings recht. Ich glaube jedoch nicht, dass mit reinem Recycling dagegen vorgegangen werden kann. Hier müsste man wieder nach effizienterem Einsatz suchen.
Ist auch richtig. Ich habe in meinen Visionen ja auch Denkansätze hierzu. Das Dilema ist leider, das die Industrie für sich weitgehend Ressourcenschonend arbeitet, dem Kunden aber jeden Müll aufbürdet und der das weitgehend kritiklos hinnimmt.

Verstehe ich das richtig, du sagst dass in der dritten Welt (natürlich prozentual gesehen) mehr Lebensmittel verderben, als bei uns, trotz Supermarktketten die Täglich Unmengen davon entsorgen?
Leider ist das so. Ein Beispiel hier zu: In Indien, wird der Getreideanbau subventioniert, und zwar kauft die Regierung für gutes Geld Unmengen von Getreide auf. Das Getreide wird nicht etwa verteilt, sondern in Säcken unter freien Himmel gelagert. Man ist nicht in der Lage eine funktionierende Logistik aufzubauen und den Reis zu verteilen. Nach spätestens 3 Jahren ist er dann verdorben, durch Regen und Sonneneinstrahlung. Wird nicht mal mit einer Plane abgedeckt. In Afrika hat man zum einen mit Ratten, Mäusen und Insekten Probleme und zum Anderen mit fehlenden Kühlmöglichkeiten.

Zwei Klick bei Papa Google, Kenne auch ähnliche Berichte hierzu: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ionen-tonnen-getreide-verrotten-a-832714.html

Moderater gefahren oder die entsprechenden Autos gekauft? Ich reite hier nicht auf Ländern herum. Mein Problem sind in dieser Sache eher diejenigen, die vorher schon mit eindeutig übertriebener Geschwindigkeit in dicken Autos unterwegs waren
Na gut grosse Autos, sind auch eine Frage des grossen Geldes. da ich hier keine konkreten Zahlen habe sollte ich hier nicht nur spekulieren. Ich kann auch nicht sagen welch Anteil die paar schwanzgesteuerten Autofahrer haben. Ohne konkrete Zahlen, kommen wir beide hier nicht weiter. Vielleich findest du ja was dazu im Netz. Fakt bleibt aber, dass es nur in Deutschlan keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.

Also in Punkto Energieeffizienz, Schadstoffaustos etc? DAS würde ich nämlich befürworten.
Tja Porsche, Merzedes, BMW und Audi sind hier stärker, als wir beiden kleinen Würmchen. Ich konnte Angie nicht überzeugen, dass 3 Literautos doch eine feine Sache sind.

Um nochmal das Thema Niedrig/-Nullenergiehäuser aufzugreifen
Nullernergiehäuser, erreichst du nicht nur über Wärmedämmung. Das ganze Energiekonzept, die Fenstergestaltung, die Ausrichtung des Hauses und noch einiges ander gehören dazu.

Klickklack: http://de.wikipedia.org/wiki/Nullenergiehaus
 
Insgesamt habe ich in deinem letzten Beitrag nichts großartiges gefunden, das weiteren Diskussionsbedarf hat. Ich möchte allerdings nochmal darauf hinweisen, dass ich glaube durch Einsicht der Weltbevölkerung ließe sich mehr Erreichen als durch bloße Vorschriften...Ist das Utopie? Mag sein, aber vielleicht ist die Menschheit ja doch nicht so stur wie erwartet...