The Elder Scrolls V - Spekulationen zur Handlung

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@LiDui: Ja, das kann es auch. Aber "Himmelsrand" sieht einfach so nach einer typischen "Winterlandschaft mit zigtausenden Gegnern" aus.

Cherubion
 
Cherubion: Warum sollte Himmelsrand mehr Gegner haben als andere Provinzen?

LiDui: daß es in einer Tiermenschenprovinz wie Elsweyr spielt, halte ich für unwahrscheinlich, da die meisten Fantasyfans ein West-RPG mit einer mittelalterlichen/antiken Menschen- und Elfenwelt eher vorziehen werden. Insbesornders auch die die mit TES-Universum nicht vertraut sind. Und Himmelsrand entspricht auch eher den üblichen Fantasyklischees, was für mich ein weiteres Indiz, neben der Namenssicherung, ist weshalb es eher dort spielen wird.

Ein paar Stadtruinen oder sogar neue Städte durch Wiederaufbau, wird man mit Sicherheit überall finden.
 
ok das argument mit der tiermenschenprovinz ist net schlecht aber nur skyrim wäre echt doof,wenn dann muss wenigstens noch ne grenzprovinz wie mw oder high rock her(die nords habe doch mehr als genug grenzkonflikte und da sollten se uns schon mitmischen lassen;))
 
Nun, seit Morrowind spielen die Spiele in genau einer Provinz. Nicht mehr wie in Daggerfall in allen Provinzen.
Und durch Skaal, Bruma und die "Nordprovinzen" in Gothic 3, wissen wir, dass schneebedeckte Gebiete alles andere als "sicher" sind. Und weil in Skyrim viel Schnee liegt, dürften es da auch so viele Gegner sein.
 
Ach ja. Dann scheinen die Provinzen wie Morrowind und Tamriel im Teil 3 und Teil 4 arg verkleinert worden zu sein. Aber vielleicht spielt das nächste TES wieder in einem stark verkleinerten "Himmelsrand".

Cherubion
 
Ach ja. Dann scheinen die Provinzen wie Morrowind und Tamriel im Teil 3 und Teil 4 arg verkleinert worden zu sein. Aber vielleicht spielt das nächste TES wieder in einem stark verkleinerten "Himmelsrand".

Cherubion

TES III war so klein da es nur auf Vvardenfell spielte, einer großen Insel von Morrowind, nur in Tribunal kam die Stadt Gramfeste vom Festland vor, welche man nicht verlassen konnte. Dort wurde Morrowind tatsächlich nur auf eine Stadt reduziert, Die Stadt der Uhrwerke ist für mich eh ein Sonderfall.
Solstheim zähle ich meiner Ansicht nach nicht zu Morrowind, sondern eher als "klein-Vvardenfell" von Himmelsrand.

Wo in TES IV Cyrodill verkleinert war, mußte mir mal erklären. Allerdings werden in Ingamebüchern Städtenahmen erwähnt, die gar nicht vorkamen, das sollte uns mal ein "Experte" erklären.

Weshalb Himmelsrand kleiner ausfallen sollte, ist mir jetzt auch nicht klar.
 
Bin zwar kein Experte, aber war Sutch nicht erst eingeplant, wurde dann aber weggelassen weil die keine Zeit mehr hatten? Und die anderen Städte (Mir Corrup war eine) wurden einfach vergessen, so stehts zumindest im Almanach-Artikel.
 
Mir Corrup, genau die meinte ich. Könnte das nicht auch ein Übersetzungsfehler sein? Vieleicht war das sogar Kvatch.
 
Aber dann gibts immer noch Artemon, die dritte Stadt die vergessen wurde. Aber die beiden Städte wurden so weit ich weiß auch nur einmal flüchtig in Ein Tanz im Feuer erwähnt, waren also bestimmt leicht zu übersehen.
 
Gehört zwar eigentlich nicht hierher (nochmal: hier geht es um Handlungs-/Lorespekulationen und nicht darum, wie groß die Spielwelt in TES V sein wird und was für Städte in TES IV vergessen wurden), aber trotzdem:

Die Welt wurde in TES III und TES IV (Stellenweise auch in TES II) aus spieltechnischen Gründen natürlich stark verkleinert dargestellt. Die Welt in den Spielen im Originalmaßstab darzustellen wäre technisch schier unmöglich gewesen. Man nehme doch nur mal die Größe der Kaiserstadt. Im Spiel ist sie mit rund 100 bis 150 Einwohnern wirklich klein, während sie in Loremaßstäben wohl um die 500.000 bis 1 Millionen Einwohner haben wird (vergleichbar mit Rom zu seiner Blütezeit). Hätte Beth also eine Millionenstadt erstellt, hätte diese weit mehr Platz eingenommen als die Kaiserstadt in TES IV. Und demzufolge hätte Cyrodiil als ganzes auch um einiges größer dargestellt werden müssen (wenn alleine die Kaiserstadt mindestens die Größe des Rumare-Sees in TES IV, wenn nicht noch größer eingenommen hätte).

Bestes Beispiel: der Niben. Die breiteste Stelle des unteren Niben südlich von Staade ist je nach Längenangaben (gibt zwei unterschiedliche Größenmaßstäbe für Karten von Tamriel; wobei eine mMn inoffiziell ist) entweder circa 28 Km oder circa 75 Km breit. Und jetzt erinnern wir uns, wie breit die Stelle im Spiel war: ein paar Meter. Von der Tiefe mal abgesehen.

Mir Corrup, genau die meinte ich. Könnte das nicht auch ein Übersetzungsfehler sein? Vieleicht war das sogar Kvatch.

Kann ich ausschließen. Der Name "Kvatch" ist seit TES: Redguard auf Karten vorhanden und war so auch schon in Morrowind auf Cyrodiilkarten zu finden. In TES IV wurde er dann originalgetreu übernommen. Im Beth.-Forum wurde spekuliert, dass Mir Corrup einst an der Ostgrenze Cyrodiils gelegen haben könnte (ist aber wie gesagt nur eine Spekulation).
 
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Ja, man muss sich immer wieder klar machen, dass Ingame-Größe und Lore-Größe sehr unterschiedlich sind. Ich träume schon von der Zeit, in der beide Größen eins werden :)
 
Also wenn das passiert, werde ich freiwillig die Schnellreise-funktion nutzen^^
Ich hab keine Lust, (Ingame-)Wochen von einer Stadt zur nächsten zu laufen.
Oder zu einer Burgruine.
 
also ich fände das auch nicht schlimm(aber auch nur wenn die gegnerverteilung stimmt und es fortbewegungsmittel wie pferde gibt.)
1.machen pferde dann deutlich mehr sinn
2.es gibt mehr platz für modder zum austoben
und 3.wie cherubion ipüm sagte
 
Vieleicht erleben wir auch das einen neues Kaiserreich gegründet werden muß, da das ALte nach der Oblivionkrise und dem Ende der Septimära zerfallen ist. Colovia hat sich wieder zu einem eigenen Königreich ausgerufen, Cheydinal hat sich Morrowind angeschlossen und dort sind die bisherigen Grenzkonflikte mit Skyrim zu einem Offenenen Krieg ausgebrochen. Die Gebiete am unteren Niben sind wieder im Besitz der ehemaligen Provinzen nur Leyawin hält noch als kaiserlicher Vorposten stand.Auch die anderen Provinzen hatten die Schwäche des Kaiserreichs genutzt und sich von diesen losgesagt.Dadurch würde eine Welt geschaffen wo es nicht voraus zusehen istob der eingeschlagene Weg auch der richtige ist, da in dieser Welt Verrat, Mord und Intrigen an der Tagesordnung sind.Auch religiöse Unruhen werden durch Fanatiker angestiftet an der Tagesordnung sein.Ich denke, uns wird so eine Welt erwarten, wie zu Zeiten Remans, in der auch solche finsteren Zeiten herrschten.
 
Wahrscheinlich werden sich auch Schwarzmarsch und Elsweyr die Länder westlich und östlich des Niben wiederholen. Und nur Leyawiin bleibt Kaiserlich, während drumherum die Katzen und die Echsen einen Kreig führen.
 
Das kann ich mir auch vorstellen. Und zwar kann man sich im Laufe der Geschichte sich entweder den "Katzen", also den Khajits oder den "Echsen", also den Argoniern anschließen.
Je nachdem, welche "seltsamen" Agenten man beitreten kann. (Morag Tong in Morrowind/ Schwarze Hand in Oblivion) Vielleicht kann man im nächsten Teil auch der "Mythischen Morgenröte" beitreten.

Irgendwelche Profikiller werden scheinbar immer gebraucht.


Cherubion
 
naja das mit der morgenröte wage ich mal zu bezweifeln(die haben immerhin nicht nur ne fette niederlage erlitten sondern auch noch ihren schrein in cyrodill und die dortigen gläubigen verloren)
aber wenn man sich wie du sagtest den argoniern anschliest wieso dann nicht mal einen auf schattenschuppe machen^^
aber ich schätze mal wenn es nicht in mw spielt wird man sich wieder der db als asassinen bedienen^^
 
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