Die Falmer hatte ich jetzt nicht so im Blick. Eher dieses Scenario. Eines der Völker von
Akavir Taesci oder die mit dem Drachen als Herrscher setzt zur Eroberung des innerlich zerstrittenen und vieleicht schon gespaltenen Kaiserreichs an.Eine Region nach der anderen fällt bis Skirym, die Grafschaft Buma und die Kaiserstadt. Mit dem Rücken zur Wand erinnert man sich an alte Nordüberlieferungen wonach in ihrem Hauptheiligtum eine Mächtige Waffe, Rüstung oder Artefakt verwahrt wird, geedacht
für den Fall daß das Volk der Nord vor dem Üntergang stünde.
Dieser Gegenstand wurde damals zusammen mit mythischen Wesen zurück gelassen
da die Auswanderung nicht für Ewig sein sollte und sie eines Tages wenn ihr Heimatkontinent wieder bewohmbar sein würde. Das Klima wurde aber nicht besser und so geriet der alte Plan in Vergessenheit oder man wollie nicht mehr, weil es ihen in Tamriel besser gefiel und auch eine der mächtigsten Nationen darstellt.
Was nun dem geneigten Reichsretter auf Atmora erwartet darüber darf spekuliert werden. Ich denke das sich dieses Scenario auch mit der Lore vereinbaren lässt.
Alle Rassen kam Rassen und Länder wurden schon einmal erwähnt oder zu sehen.
Die Nords verliesen damals nicht geschlossen Atmora sondern Schubweise vieleicht
doch mit der Hoffnung auf Rückkehr, wäre doch Realistisch. Die Handlung spielt nach Oblivion in einem politisch und geografisch veränderten Kaiserreich Oder Republik?
Ein wusch noch nebenbei : Die Kaiserstadt als Machtcentrum Tamriells in künftigen Tes - Teilen spielbar zu machen und sei es in einer eigenen Worldspace.