Start ins Spiel

  • Ersteller Ehemaliger Benutzer 16369
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Kannst du mir ein Rollenspiel empfehlen, bei dem man Essen, Schlafen und Trinken muss, um am Leben zu beleiben? :D Sowas suche ich schon lange vergeblich ^^
Besonders in älteren Spielen (etwa die Ultima-Reihe) ist die Nahrungsversorgung der Charaktere von Bedeutung, wird aber in der Regel nur durch eine abnehmende Zahl dargestellt... Abgesehen davon fällt mir momentan auch nicht so viel ein, wo das von Haus aus eingebaut wurde, für die Elder Scrolls-Spiele gibt es allerdings Mods, die das einfügen, bei Morrowind wäre das "Necessities of Morrowind", welches es auch auf Deutsch gibt.

Ich fand die Idee, an Orte in Oblivion reisen zu können, ohne sie jemals besucht zu haben, auch voll daneben, da ich gerade dadurch in Skyrim verdammt viele kleine Ortschaften u.ä. entdeckt habe. Am Ende der Hauptquest sah dagegen meine Karte ziemlich leer aus (und siehst sie immer noch, obwohl ich so ziemlich jede Quest gespielt habe). Das Menü in Oblivion ist auch absolut schrecklich, einfach schon, weil manche Bildschirme kategorisiert wurden und man nicht wirklich nachvollziehen kann, wieso (Quests und Karte = ??). Das Menü in Skyrim fand ich hingegen sehr einsteigerfreundlich und übersichtlich.
In Oblivion können zu Beginn des Spiels alle vorhandenen Kartenmarkierungen per Konsolenbefehl entfernt werden, was es erforderlich macht, die Orte zunächst selbst zu entdecken, wie in Skyrim. Finde ich so auch besser, schließlich will ich die Offene Welt ja auch sehen... Und für beide Spiele werden Interface-Mods eigentlich als essentiell angesehen, da diese stark unter der Konsolisierung leiden.

Nochmal Gothic betreffend: Habe Gothic 3 vorgestern angefangen und bin doch sehr positiv überrascht, besonders aufgrund der schlechten Rezensionen, auch wenn ich schon oft geflucht habe, weil ich diverse Gegenstände nicht finden konnte (Da muss man erst z.B. eine andere Quest machen, um diese Gegenstände finden zu können -> Wie kommt man auf sowas?) oder einfach, weil mich die Gegner nerven... Ansonsten ist das Spiel bis jetzt super genial, nur dem Ladebalken würde ich gerne mal Feuer unterm ***** machen... 3 Minuten laden und dann 20 Sekunden bis zum virtuellen Tod... Super genial, Piranha Bytes -.-
Ja, insbesondere das Kampfsystem (wenn es denn diesen Namen verdient hat) ist eine Ständige Quellel der Frustration, auch mit den neuesten Patches ändert sich daran nichts. Die "alternative KI" des Community Patches habe ich schon vor längerer Zeit abgestellt, als es mir zu blöd wurde, dass ich auch mit Level 35 noch keine Chance habe sobald mehr als zwei Wölfe mich attackieren, weil deren Angriffe nicht durch meine Treffer unterbrochen wurden. Dadurch sind jetzt zwar alle Kämpfe gegen einzelne Gegner absolut keine Herausforderung mehr, aber damit muss ich halt leben. Zudem dauert es seeehr lange, bis die "Story" mal in Gang kommt, und vieles wiederholt sich häufig. Aber das ist OT. Ach ja, nur noch bezüglich der Ladezeiten: SSD wirkt in dieser Hinsicht Wunder, reduziert auch die Nachladeruckler deutlich.
 
Mich stören vorhandene Kartenmarkierungen und Schnellreisesystem nicht sonderlich, sie hindern mich schließlich nicht daran trotzdem die Welt zu erkunden und zu fuß zu laufen... Ich hatte bei Skyrim die "Fixe Idee" niemals das Schnellreisesystem zu benutzen und habe das ca 450h lang durchgehalten bis ich das erste mal schnellgereist bin. Eine Karte mit sehr wenigen Markeirungen wie in Morrowind ist natürlich gut, aber dann muss es schon Wegbeschreibungen geben.
 
Kannst du mir ein Rollenspiel empfehlen, bei dem man Essen, Schlafen und Trinken muss, um am Leben zu beleiben? :D Sowas suche ich schon lange vergeblich ^^

Da es hier ja schon länger nicht mehr um den "Start ins Spiel" geht, erlaube ich mir mal, dieses Offtopic fortzuführen: Probier mal die Nordlandtrilogie, dort musst du auf Nahrung achten, zum Beispiel bei langen Reisen Leute zur Jagd abstellen, andere wiederum zur Wache usw.. Du kannst erfrieren oder zu Tode stürzen. Das muss ein Spiel nach deinem Geschmack sein, zumal die Graphik sehr erfrischend ist.
 
Kannst du mir ein Rollenspiel empfehlen, bei dem man Essen, Schlafen und Trinken muss, um am Leben zu beleiben? :D Sowas suche ich schon lange vergeblich ^^
Neben den hier genannten Reihen der Nordlandtrilogie und Ultima, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben, fällt mir als etwas neuerer Vertreter des Rollenspielgenres nur Arx Fatalis ein (Neuerer Vertreter? Haha, das Spiel ist von 2002 :D). Neben regelmäßiger Nahrungsaufnahme gibt es außerdem noch mehr glaubhaft in die Welt eingeflochtenes Mikromanagement, z.B.: Du kämpft gegen Untote, aber die werden wieder lebendig? Pfähle sie! Du hast keine Holzpfähle? Such dir einen Stock und schnitze dir welche. Überhaupt ist Arx Fatalis eine echte Rollenspielperle mit toller Atmosphäre.

Zum Thema: Ich habe in Skyrim auch auf die Schnellreise verzichtet. Einzig das Karrensystem von Stadt zu Stadt ist mein Fortbewegungsmittel der Wahl. Das ging recht flott und außerdem traf man auf einige zufällige Ereignisse, wie z.B. die Drachen. Oblivion bot da einfach zu wenig, ein paar NPCs reisten manchmal umher, hatten aber nichts wichtiges zu sagen. Es bestand also nur die Chance, levelnde Gegner zu treffen. Daher war ich in Oblivion der Schnellreise nicht so abgeneigt.

Morrowind hatte das beste Reisesystem bisher, aber eine Art Questsignal oder eine Kartenmarkierung für Dungeons hätte nicht geschadet. Die Standards der Grafik haben sich geändert, die Welt wird mit wogendem Gras und großen Licht- und Schattenspielereien dargestellt, sodass Höhleneingänge einfach nicht mehr auszumachen wären, wenn es keinen Hinweis auf sie gäbe. Also ist meiner Meinung nach allein aufgrund des technischen Fortschritt eine Markierungsmöglichkeit für Dungeons erforderlich. Das allein aufgrund einer möglichen Bequemlichkeit der Spieler abzulehnen, ist selbst mir als alter Rollenspielrecke zu einfach.
 
Außer Morrowind, Oblivion und Skyrim habe ich keine andere Rollenspiel auf diesem PC drauf. Lieber 11 mal Morrowind mit verschiedenen Mods drauf. Dann ist es auch jedesmal anders.
 
Neben den hier genannten Reihen der Nordlandtrilogie und Ultima, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben, fällt mir als etwas neuerer Vertreter des Rollenspielgenres nur Arx Fatalis ein (Neuerer Vertreter? Haha, das Spiel ist von 2002 :D). Neben regelmäßiger Nahrungsaufnahme gibt es außerdem noch mehr glaubhaft in die Welt eingeflochtenes Mikromanagement, z.B.: Du kämpft gegen Untote, aber die werden wieder lebendig? Pfähle sie! Du hast keine Holzpfähle? Such dir einen Stock und schnitze dir welche. Überhaupt ist Arx Fatalis eine echte Rollenspielperle mit toller Atmosphäre.
Hm, habe Arx Fatalis durchgespielt und kann mich gerade weder an den Nahrungsaufnahme-Aspekt noch die Crafting-Features wie von dir genannt erinnern, vielleicht wird es mal wieder Zeit, dass ich es herauskrame. Kann nur bestätigen, dass es sich dabei um eine wirkliche Perle handelt, die damals glaube ich völlig zu Unrecht eher untergegangen ist.
 
Danke für die ganzen tollen Empfehlungen! Ich habe mich noch nie wirklich an ein solches Urgestein herangewagt, was diese Spiele ja alle sind (ich habe mich mal an Daggerfall versucht, aber da sterbe ich immer gleich nach 10 Minuten, weil das mit der DOS-Box nicht so klappt, der schlägt einfach nicht, wenn ich den Befehl gebe... Und wenn doch, trifft er oft nicht ^^)
Erschreckend finde ich doch die Tatsache, dass die Spiele scheinbar immer mehr "casual" werden, dass es keine aktuellen Vertreter mit solch einem Feature gibt!

Das einzige Spiel, dass mir dazu einfällt, das zudem noch aktuell ist, aber kein RPG, wäre Don't Starve, worin, wie der Titel wohl schon vermuten lässt, dieser Aspekt wirklich wichtig ist ^^ Ist aber teilweise doch sehr schwer, weil man zudem (seit neueren Updates, ich weiß noch, dass das bei Release noch nicht da war) auch noch auf seinen mentalen Zustand achten muss (was mich meistens umbringt) und es kaum etwas gibt, dass dabei hilft ^^

Um aber ein wenig zumindest wieder zurück zum Thema (naja, zumindest zu der Spielereihe, um die es hier geht) zurückzukommen, die Mods für bspw. Skyrim, die dieses Feature einbringen, kenne ich, finde ich aber bei TES nicht überzeugend, da es einfach nicht in das Spiel passt (allein schon, weil dem Kochen grundsätzlich von den Entwicklern kaum Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist in Skyrim total unnötig, da die Effekte der Nahrung sich nicht mal zu Beginn des Spieles lohnen).

Ich hoffe einfach, dass die Entwickler sich in zukünftigen Spielen einfach mal an die Idee setzen, allerdings bezweifele ich das doch sehr stark...

Zum Thema: Ich habe in Skyrim auch auf die Schnellreise verzichtet. Einzig das Karrensystem von Stadt zu Stadt ist mein Fortbewegungsmittel der Wahl. Das ging recht flott und außerdem traf man auf einige zufällige Ereignisse, wie z.B. die Drachen. Oblivion bot da einfach zu wenig, ein paar NPCs reisten manchmal umher, hatten aber nichts wichtiges zu sagen. Es bestand also nur die Chance, levelnde Gegner zu treffen. Daher war ich in Oblivion der Schnellreise nicht so abgeneigt.

Kennst du zufällig diese Mod (habe den Namen vergessen, gibt es aber hier auf Scharesoft.de, etwas wie Touring Carriages oder ähnlich ^^), die die Karren den Weg nehmen lässt, also ohne einfach zum nächsten Punkt zu teleportieren? Fand ich ganz klasse, besonders, weil man auch zwischendurch mal anhalten und absteigen kann ^^ Es ist außerdem lustig, wenn NPCs vor den Karren kommen, mehr will ich dir da aber nicht verraten ;)
 
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Kennst du zufällig diese Mod (habe den Namen vergessen, gibt es aber hier auf Scharesoft.de, etwas wie Touring Carriages oder ähnlich ^^), die die Karren den Weg nehmen lässt, also ohne einfach zum nächsten Punkt zu teleportieren?[...]

Die Mod heißt Touring Carriages und ist hier zu finden: http://www.scharesoft.de/joomla/index.php?option=com_remository&Itemid=27&func=fileinfo&id=2768

Hättest du Google benutzt, hättest du die Mod schon längst gefunden. Außerdem gibt es für Beiträge eine Edit-Funktion. Doppelposts sind daher nicht nötig ;)
 
In Skyrim passt das mit dem Kochen ganz gut, da es nur das zu Kochen gibt was man selber auch kaufen kann.
Habe da nämlich zwei Haus-Mods und das finde ich toll. Mansche Speisen wiegen nämlich ganz schön viel,
haben aber nicht viele auflade punkte. Ein Kohl wiegt 2 auflade Punkte 1 und eine Kohlsuppe wiegt 0,1 und auflade Punkte 10. Kann mich auch irren ist ja bekanntlich Menschlich. ;-)
Koche daher ganz gerne und das macht auch viel Spaß. Vor allem kann man es auch weiter verkaufen und verdient dadurch auch mehr.
 
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Hättest du Google benutzt, hättest du die Mod schon längst gefunden. Außerdem gibt es für Beiträge eine Edit-Funktion. Doppelposts sind daher nicht nötig ;)

Da war ich eben ein bisschen faul xD Der eine Beitrag bezog sich auch auf einen anderen Beitrag als mein anderer Beitrag (zu viel "Beitrag" in einem Satz? :D)

@das'*sternchen*tala: Lohnt sich aber überhaupt nicht, weil die Effekte der Nahrung kaum etwas bringen und das Essen auch nicht viel wert ist... Da lohnt es sich eher, Tränke zu nutzen (welche ja man wirklich an jeder Ecke findet) und Rüstungen / Waffen zu verkaufen (die man auch überall findet ^^)

PS: Gibt es auch eine Abkürzung für deinen Namen? Wenn ich den immer ausschreibe, dauert das ein bisschen lange ^^
PPS: Du hast nur Morrowind, Oblivion und Skyrim aus dem RPG-Genre auf deiner Platte? Autsch, da hast du aber viele Spiele-Perlen verpasst...
 
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@das'*sternchen*tala: Lohnt sich aber überhaupt nicht, weil die Effekte der Nahrung kaum etwas bringen und das Essen auch nicht viel wert ist... Da lohnt es sich eher, Tränke zu nutzen (welche ja man wirklich an jeder Ecke findet) und Rüstungen / Waffen zu verkaufen (die man auch überall findet ^^)
Naja, es ging dir doch darum, dass man essen und trinken muss, um zu überleben, dann sind die Effekte ja auch eher zweitrangig... Natürlich bringt es mehr, Tränke zu verwenden, aber gerade deshalb ist ja eine Mod, die die Notwendigkeit zu essen und zu trinken einbaut, eine sinnvolle Sache, weil es den ansonsten eher nutzlosen Nahrungsmitteln eine wichtige Funktion verleiht - die sich auch eher abseits von Charakterwerten und ähnlichem abspielt und in erster Linie die Rollenspielerfahrung verbessert. Ich dachte, danach hattest du auch gefragt. Daher finde ich, dass sich sternchen*talas Vorschlag durchaus lohnt, eben aus rollenspielerischer sicht. Gerade bei Elder Scrolls ist man doch in der Regel nur allzu schnell übermächtig, wenn man eher als Powergamer unterwegs ist, und eine eher rollenspielerische Herangehensweise macht die Erfahrung vielleicht lohnenswerter, also nicht immer nach dem Motto, wo kann ich die besten Items, das meiste Geld, und wie die effektivste Skillung erlangen, sondern eher sich Gedanken machen, was das eigentlich für ein Charakter sein soll, den man da spielt und sich überlegen, welches Verhalten in bestimmten Situationen für den Charakter sinnvoll ist - das kann auch mit selbstauferlegten Beschränkungen in der Spielweise einhergehen. Zugegebenermaßen, beim ersten Durchlauf eines Spiels bin ich auch eher powergamer-mäßig unterwegs, weil ich eben auch möglichst viel machen und sehen will, aber ich habe bereits eine ganze Reihe von Ideen für spezielle Charaktere, die ich vielleicht irgendwann mal in Morrowind, Oblivion oider Skyrim spielen möchte.
 
Naja, ich fand diese Mods nur leider nicht so passend zu TES, insbesondere Skyrim, da dort die meisten Zutaten auch nicht so leicht zu finden waren, wenn ich mich recht erinnere (Butter zum Beispiel, die findet man nicht sehr oft)... Aber es gibt den Entwicklern vielleicht einen Denkanstoß! Leider funktioniert mein Skyrim auch nicht mehr, muss es irgendwann mal neu herunterladen. das*sternchen*tala bezog sich in ihrem / seinem Beitrag allerdings (wenn ich das richtig verstanden habe) auf das Kochen im Vanilla Skyrim, nicht mit der Mod
 
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Ich benutze zwei Haus-Mods,
ohne diese könnte ich nicht Kochen.

Die The Elder Scrolls Reihe finde ich persönlich besser, bin nicht der typische Spieler der Rollenspiele spielt.
Habe es versucht doch mir gefielen diese einfach nicht. Habe diese dann dem Flohmarkt der Bücherei gespendet.
The Elder Scrolls Reihe ist einfach anders und gefällt mir einfach besser.
Was nützen einem Spiele die dann hinterher im Regal versauern, weil sie sich als Fehlkauf herausstellen.
Dann spende ich diese dem Flohmarkt der Bücherei, die aus den Spenden dafür neue Bücher kaufen können.
Kaufe selbst keine Spiele mehr nur noch von der Reihe The Elder Scrolls wenn da ein neues PC Spiel geben soll.
Aber The Elder Scrolls online kaufe ich nicht.

Zu meinem Nick schreib doch @tala hin. ;-)
 
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@tala: Es gibt doch so viele tolle RPGs, die auch nicht "typisch" sind, Gothic zum Beispiel (das Stichwort fällt hier ja andauernd ^^). Diese typischen RPGs, die so extrem auf verschiedene Stats setzen, bei denen man gar nicht mehr durchblickt, mag ich auch nicht ^^ Borderlands (RPG-Shooter) und Darksiders 2 sind auch gut (auch wenn mich der 2te Teil von Darksiders nicht so überzeugt hat, wie der erste, der aber kein RPG ist ^^)
 
Ich werde hier übrigens die nächsten Wochen nur sehr selten reinschauen, da ich für 10 Wochen im Urlaub bin ^^ Kommentiert also bitte nicht so viel, ich werde sonst wahrscheinlich von Antworten erschlagen ^^ Bis die Tage!
 
Ich hatte Gothic gehabt, war einfach nicht meines sorry
Was nützen einem die tollsten Spiele, wenn man einfach nicht damit zu recht kommt.
Einige Spiele setzen ein gutes Reaktionsvermögen voraus, oder auch eine gewisse Schnelligkeit voraus.
Genau das fehlt einfach bei
mir, und glaube mir ich habe so einiges an Spielen ausprobiert.
Was eine große rolle für mich spielt, das ich nur Tastatur und Maus benutzen kann.
Bei den meisten ist das dann kaum zu machen, da diese meist für Joystick ausgelegt sind.
Bei Morrowind gleiche ich das mit einem Starken Schwert und einem Chamäleon
-Ring aus.
In Oblivion gleiche ich es mit einem Schwert und Chamäleon-Ring aus.
Für Skyrim habe ich noch keine Mod entdeckt die diesen Ring einfügt da bin ich gezwungen TGM in die Konsole einzugeben.


Ich spiele schon noch andere Spiele wie Mahjongg, Wimmelbild-Spiele, Macht 3 Spiele


 
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mein erstes rollenspiel war gothic. ich habe es bis heute nicht bereut es gespielt zu haben. ich hatte auch keine probleme wegen der spezialisierungen. auch wenn man dafür das spiel dann mehrmals durchspielen mußte um alles kennenzulernen. gothic2 war auch noch sehr gut was die spezialisierung anging. bei gothic3 hingegen konnte man wirklich alles machen was einem so in den sinn kam. mit dem "blutrausch bug" war man zudem auch in der lage alles und jeden zu killen man mußte nur darauf achten auf dem weg zur nächsten stadt immer weiter zu killen. selbst wenn es nur ein hase oder eidechse war hauptsache man killt etwas in einer bestimmten zeit damit der "blutrausch" nicht aufhörte. beenden konnte man die hauptquest auch auf jedenfall. egal wie viel man vorher verbockt hat.
bei morrowind kann ich mich noch sehr gut an den ersten tag errinern als man mich zum erstenmal von bord in eine fremde welt warf. habe frustriert das spiel in die "ecke geworfen", weil es dauernd abstürtzte als ich zum zensus wollte. mußte mir dann extra ne neue graka kaufen...
allerdings war ich dann als der start endlich gelang sofort "süchtig". ich bin keiner der viel wert auf eine tolle lebensechte graphik legt. für mich zählt der spielspass. der ging bei gothic3 sofort nach kurtzer zeit flöten trotz toller graphic. und das spiel wurde auch nur wegen der graphik spiel des jahres. hab ich nicht verstanden da es schon eigene graphik trailers zu den karten gab die genauso echt wirkten. schließlich hat das spiel eigendlich nie funktioniert in der verkaufsversion. man mußte zusätzlich einen patch runterladen damit es als beta bezeichnet werden konnte da sie ne alpha verkauft haben.
nun es gibt auch nörgler über elders scrolls. die sagen die hersteller haben extra das cs freigegeben damit die käufer selber die bugs entfernen sollen. allerdings konnte man morrowind und oblivion wenigstens spielen trotz der bugs. bugs kann man nie ganz vermeiden. ich habe allerdings auch bei morrowind und oblivion nicht ganz verstanden das die patches als erweiterung getarnt geld kosten mußten(ich habe jeweils die jahres edition von morrowind und oblivion zum sonderpreis erworben und somit nichts extra zahlen müßen).
da ich in morrowind sehr sehr viele chars generiert habe um zu testen wie sie zu spielen sind, hatte ich bei oblivion keine schwirigkeiten einen anfangschar zu kreieren der leicht von der hand ging um schnell die welt erkunden zu können.
und was realismus angeht. wieso wird man verhaftet weil man nachts eine tür aufbricht von nem leerstehenen hauses ohne das es jemand sehen konnte? aha der schleichmodus! he wiso schleichen wenn eh keiner in der nähe ist...
da hatte gothic2 mit der sichtweite das bessere endeckungs system. konnte man auch per konsole ein oder ausschalten wenn man noch ungeübt war.
hmh essen und trinken...bevor mein comp vor einiger zeit den geist aufgab spielte ich oblivion. ohne eine der mods aktiv zu haben die nahrung erfordern, klauten meine frisch eingefangenen sklaven die ich gerade auf meine burg geschleift hatte, sofort was zu essen und zu trinken als ich sie innerhalb der burg von der leine lies.
dies war von mir in dieser mod eigendlich nicht beabsichtigt, aber trotzdem hat es mich zum lachen gebracht als ich es zum erstenmal bemerkte. es macht halt den guten mix an mods aus. die meisten schimpfen ohnehin nur weil sie sich nicht alles durchlesen und wild mods installieren und zusammen laufen lassen obwohl davon abgeraten wird.
Questmarker gehören bei oblivion und skyrim zum spielsystem. in meinen augen ist es logisch das man bei spielbeginn zumindes die großen städte kennt. in oblivion wurde man schließlich wegen irgendwas in knast gesteckt, also kennt man die welt ja irgendwie. man beginnt ja nicht als säugling ohne jedes wissen seiner umgebung. in morrowind wird man ja auf der insel ausgesetzt, also woher soll man alles kennen. das reisesystem von morrowind habe ich erst später genutzt und bin immer zu fuß über die insel gelatscht bis ich fast alles gesehen hatte und mich halbwegs auskannte. was karten und kompasse angeht, muß man bedenken das nicht jeder sich solche dinge früher leisten konnte oder sogar kannte. ne karte kann man sich leicht selbst skizieren und auch ein norden ohne einen kompas zur hand zu haben. nur sollte man echt in einem spiel nicht auf zu viel realismus setzen. es ist und bleibt immer noch ein spiel. Wo zudem zuviel realismus und logik auch den spielspass heruntersetzen kann anstatt ihn zu heben.
aber die geschmecker sind halt verschieden und das ist auch gut so.
 
Guter Beitrag, der viele wichtige Punkte anspricht. Jeder sieht in den Elder Scrolls-Spielen eben etwas anderes, jeder findet andere Aspekte besser oder schlechter, und jeder kann sich die Veränderungen durch Mods dazuholen, die er will. Bei derart komplexen Spielen lassen sich Bugs nun mal auch nicht ganz vermeiden, kein Studio kann es sich leisten so lange zu testen, um wirklich alle möglichen Situationen auszutesten, das gleiche gilt fürs Balancing. Und selbst wenn es so wäre, würden die Spieler immer noch Wege finden, die die Entwickler nicht vorausgesehen haben. Manche besonders gravierenden Fehler zeigen sich eventuell erst nach dem Release, weil die Entwickler diese Situation einfach nicht vorausgesehen haben. Aber das ist nun mal das spannende, man kann nie wissen, was passiert, wenn man die vorgesehenen Wege verlässt, aber umso besser, dass die Spiele es überhaupt erlauben!

Aber eigentlich ist das ja Off-Topic. Wie der ganze Thread schon seit ein paar Seiten. ;)
 
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