Hier einige Gedanken, die mit einem Augenzwinkern zu verstehen sind.
Beim Spielen von Skyrim, Gothic 2, Two Worlds oder anderen kommt man sich schon mal komisch vor, wenn man alles mitnimmt, was man findet. Abgesehen davon ist das Tragen von 1000 Sachen unmöglich. Eine Rüstung hat man an, vier weitere schleppt man...samt zig Waffen. Oder man kämpft bei Skyrim in einem Dungeon, kann gemütlich ins Menü wechseln, um dort Waffen zu wechseln, Tränke zu konsumieren oder Pfeile und Schwerte mit Giften zu bestreichen, aber alles mitten im Kampfgetümmel. Zudem bin ich real so, dass ich mir eine eigene Meinung bilde, sprich ich glaube nicht automatisch jedem, der über einen anderen spricht. In Spielen ist es fast immer sehr einseitig. Man bekommt eine Quest wie "gehe zur Höhle und töte den, der mir mein Schwert gestohlen hat"...nun läuft man los, klaut aus der Höhle alles, bringt den angeblichen Dieb um, den man nicht einmal kennt. Einfach so, ohne zu hinterfragen. Wenn er vom Spiel noch als "Bandit" aufscheint, muss er ja böse sein, sonst würde da nicht "Bandit" stehen. :lol:
Gibt es Spiele, in denen man nicht ins Menü wechseln kann, nur soviel mitschleppen kann, wie es realistisch wäre?
Oder wie könnten solche Spiele aussehen? Würden sie denn Spaß machen?
Natürlich stört mich das bei Skyrim nicht, weil es ein tolles Spiel ist und nunmal keine extrem realistische Simulation. Aber dennoch wäre es interessant, wie realistische RPGs aussehen könnten.
Z.B. hat man einen Packesel mit, der Sachen tragen kann. Selber kann man aber nur 1 Rüstungsset tragen, dann Schwert, Schild und einen Bogen über die Schulter gehängt, z.B.
Heilen kann man sich nur bei einem Arzt oder mit Tränken, die man aber nur konsumieren kann, wenn keine Feinde in Sicht sind. Und es dauert 30-60 Ingame-Minuten, bis sie wirken und man wieder gestärkt ist....etc...
Aber wahrscheinlich würde so ein Spiel niemandem Spaß machen, da an RPGs nunmal das Erforschen, Finden von Schätzen usw. sehr toll ist.
Beim Spielen von Skyrim, Gothic 2, Two Worlds oder anderen kommt man sich schon mal komisch vor, wenn man alles mitnimmt, was man findet. Abgesehen davon ist das Tragen von 1000 Sachen unmöglich. Eine Rüstung hat man an, vier weitere schleppt man...samt zig Waffen. Oder man kämpft bei Skyrim in einem Dungeon, kann gemütlich ins Menü wechseln, um dort Waffen zu wechseln, Tränke zu konsumieren oder Pfeile und Schwerte mit Giften zu bestreichen, aber alles mitten im Kampfgetümmel. Zudem bin ich real so, dass ich mir eine eigene Meinung bilde, sprich ich glaube nicht automatisch jedem, der über einen anderen spricht. In Spielen ist es fast immer sehr einseitig. Man bekommt eine Quest wie "gehe zur Höhle und töte den, der mir mein Schwert gestohlen hat"...nun läuft man los, klaut aus der Höhle alles, bringt den angeblichen Dieb um, den man nicht einmal kennt. Einfach so, ohne zu hinterfragen. Wenn er vom Spiel noch als "Bandit" aufscheint, muss er ja böse sein, sonst würde da nicht "Bandit" stehen. :lol:
Gibt es Spiele, in denen man nicht ins Menü wechseln kann, nur soviel mitschleppen kann, wie es realistisch wäre?
Oder wie könnten solche Spiele aussehen? Würden sie denn Spaß machen?
Natürlich stört mich das bei Skyrim nicht, weil es ein tolles Spiel ist und nunmal keine extrem realistische Simulation. Aber dennoch wäre es interessant, wie realistische RPGs aussehen könnten.
Z.B. hat man einen Packesel mit, der Sachen tragen kann. Selber kann man aber nur 1 Rüstungsset tragen, dann Schwert, Schild und einen Bogen über die Schulter gehängt, z.B.
Heilen kann man sich nur bei einem Arzt oder mit Tränken, die man aber nur konsumieren kann, wenn keine Feinde in Sicht sind. Und es dauert 30-60 Ingame-Minuten, bis sie wirken und man wieder gestärkt ist....etc...
Aber wahrscheinlich würde so ein Spiel niemandem Spaß machen, da an RPGs nunmal das Erforschen, Finden von Schätzen usw. sehr toll ist.