E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Wenn man sich die Entwicklung in den USA, besonders hinsichtlich der wirtschaftlichen un innenpolitischen Situation, kann man nur zu dem Schluss kommen das Obama keinesfalls die Politik etablieren wird die die USA jetzt braucht.
Ganz abgesehen davon das Obama, selbst wenn er der Revoluzzer wäre als der Er von den Medien dargestellt wird, nichts an der Situation in den USA ändern könnte, da diese momentan, wie eh und jeh seit Etablierung der Zentralbank 1913, von den großen Wirtschaftsinteressen, sprich den Zentralbanken, den international (a)gierenden
Banken und dem millitärisch- industriellen Komplex kontrolliert wird.
Obama ist nichts anderes als eine, zugegeben symptahische und charismatische, Puppe die die Amerikaner noch lange genug an der Nase herumführen soll bis der Überwachungsstaat endgültig ausgebaut und die eins so mächtige Nation in Schutt und Asche liegt.
Die momentane Wirtschaftskrise ist nicht nur durch spezifische Geldpolitische Entscheidung der Zentralbanken "vorbereitet worden" sondern auch direkt ausgelöst worden.
Ähnlich wie bei der großen Depression1929 ist dem Platzen der Blase ua. eine gezielte Erhöhung, und somit Entwertung, der Geldmenge im Umlauf vorrausgegangen.
Ganz abgesehen davon das derartige kataklysmische Entladungen des Finanzwesens einzig und allein darauf zurückzuführen sind das unsere internatioale Geldordnung tendenziel inflationär ist, wodruch sich auch die stänig steigende Steuerbelastung, Staatsverschuldung, Armut und der langfristige zusammenbruch sozialer Sicherungssysteme erklären lassen.
Der letzte der die Zentralbank und das CIA abschaffen wollte war Kennedy,
( Die FED durch Executive Order 11110, das CIA nach der Katastrophe der "Bay Of Pigs Invasion" )
mit den bekannten Folgen.
Die sogenannten Rettungspakete (Bailouts) werden schlichtweg dazu führen das die Amerikaner nicht nur die Depression, sondern auch noch eine saftige Hyperinlation obendrauf zu spüren kriegen werden.
Der Dollar wird zusammenbrechen, verliert er doch durch die devastöse Geldpolitik der FED weiterhin rapide an Wart und somit an Interesse als "Reservewährung".
Das wird dazu führen das Staaten wie China oder die Golfstaaten bald ihre massiven Dollarreserven abstoßen werden, zumal die Golftstaaten weiterhin unter dem extrem niedirigen Ölpreis leiden.
Der darufhin folgende komplette zusammenbruch der Währung wird die Zustände in den USA unerträglich machen.
Da so ziemlich jeder Wirtschaftszweig von krediten abhängig ist und die Banken offen zugeben das "Bailout Money" zu horten, werden die Läden bald leer sein.
Zusätzlich geht eine große Menge des Geldes nach Übersee, wo es wiederum benutzt wird um amerikanische Infrastruktur aufzukaufen usw.
http://www.nytimes.com/2008/10/17/business/17bank.html?_r=2&ref=business &oref=slogin
Spätestens dann wird auch dem Rest der Amerikaner auffallen was für ein böses Spiel die Fed mit ihnen gespielt hat, in Island und Griechenland gibt es ja bereits jetzt schon Ausschreitungen.
Obama ist sich dieser Entwicklung durchaus bewusst.
Schließlich treibt er jetzt bereits die Stasifizierung der Gesellschaft, die millitarisierung der Polizei und die den Einsatz des Millitärs auf amerikanischen Straßen an.
Zusätzlich fordert er die Errichtung einer "Civil national Security Force" also einer zivilen, auf millitärischem Niveau finanzierten und Ausgerüsteten national operierenden Einheit, historisch bewanderte Menschen dürften sich an einen Maler aus Österreich erinnert fühlen.
"We cannot continue to rely on our military in order to achieve the national security objectives we've set. We've got to have a civilian national security force that's just as powerful, just as strong, just as well-funded."
Obama is kein Revolutionär.
Im Gegenteil, seine Agenda sieht eher nah einem Bush 2.0 aus.
Bei Interesse kann ich das Thema noch weiter ausführen...
Fundiert. ???
Ganz abgesehen davon das Obama, selbst wenn er der Revoluzzer wäre als der Er von den Medien dargestellt wird, nichts an der Situation in den USA ändern könnte, da diese momentan, wie eh und jeh seit Etablierung der Zentralbank 1913, von den großen Wirtschaftsinteressen, sprich den Zentralbanken, den international (a)gierenden
Banken und dem millitärisch- industriellen Komplex kontrolliert wird. Obama ist nichts anderes als eine, zugegeben symptahische und charismatische, Puppe die die Amerikaner noch lange genug an der Nase herumführen soll bis der Überwachungsstaat endgültig ausgebaut und die eins so mächtige Nation in Schutt und Asche liegt.
Die momentane Wirtschaftskrise ist nicht nur durch spezifische Geldpolitische Entscheidung der Zentralbanken "vorbereitet worden" sondern auch direkt ausgelöst worden.
Ähnlich wie bei der großen Depression1929 ist dem Platzen der Blase ua. eine gezielte Erhöhung, und somit Entwertung, der Geldmenge im Umlauf vorrausgegangen.
Ganz abgesehen davon das derartige kataklysmische Entladungen des Finanzwesens einzig und allein darauf zurückzuführen sind das unsere internatioale Geldordnung tendenziel inflationär ist, wodruch sich auch die stänig steigende Steuerbelastung, Staatsverschuldung, Armut und der langfristige zusammenbruch sozialer Sicherungssysteme erklären lassen.
Der letzte der die Zentralbank und das CIA abschaffen wollte war Kennedy,
( Die FED durch Executive Order 11110, das CIA nach der Katastrophe der "Bay Of Pigs Invasion" )
mit den bekannten Folgen.
Die sogenannten Rettungspakete (Bailouts) werden schlichtweg dazu führen das die Amerikaner nicht nur die Depression, sondern auch noch eine saftige Hyperinlation obendrauf zu spüren kriegen werden.
Der Dollar wird zusammenbrechen, verliert er doch durch die devastöse Geldpolitik der FED weiterhin rapide an Wart und somit an Interesse als "Reservewährung".
Das wird dazu führen das Staaten wie China oder die Golfstaaten bald ihre massiven Dollarreserven abstoßen werden, zumal die Golftstaaten weiterhin unter dem extrem niedirigen Ölpreis leiden.
Der darufhin folgende komplette zusammenbruch der Währung wird die Zustände in den USA unerträglich machen.
Da so ziemlich jeder Wirtschaftszweig von krediten abhängig ist und die Banken offen zugeben das "Bailout Money" zu horten, werden die Läden bald leer sein.
Zusätzlich geht eine große Menge des Geldes nach Übersee, wo es wiederum benutzt wird um amerikanische Infrastruktur aufzukaufen usw.
http://www.nytimes.com/2008/10/17/business/17bank.html?_r=2&ref=business &oref=slogin
Spätestens dann wird auch dem Rest der Amerikaner auffallen was für ein böses Spiel die Fed mit ihnen gespielt hat, in Island und Griechenland gibt es ja bereits jetzt schon Ausschreitungen.
Obama ist sich dieser Entwicklung durchaus bewusst.
Schließlich treibt er jetzt bereits die Stasifizierung der Gesellschaft, die millitarisierung der Polizei und die den Einsatz des Millitärs auf amerikanischen Straßen an.
Zusätzlich fordert er die Errichtung einer "Civil national Security Force" also einer zivilen, auf millitärischem Niveau finanzierten und Ausgerüsteten national operierenden Einheit, historisch bewanderte Menschen dürften sich an einen Maler aus Österreich erinnert fühlen.
"We cannot continue to rely on our military in order to achieve the national security objectives we've set. We've got to have a civilian national security force that's just as powerful, just as strong, just as well-funded."
Obama is kein Revolutionär.
Im Gegenteil, seine Agenda sieht eher nah einem Bush 2.0 aus.
Bei Interesse kann ich das Thema noch weiter ausführen...
Fundiert.
???
