@ Nilez: Nun, sicherlich gibt es User, die verantwortungsbewusst mit Facebook umgehen. Gefühlt kommen aber auf jeden von diesen 10 "Facebook-Kiddies".
Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, aber mein Problem mit Facebook ist weniger die Datenschieberei, sondern mehr die User, die Facebook zu exzessiv nutzen. Ob es nun der virtuelle Schwanzvergleich à la "Ich hab mehr Freunde als du!", blödsinnige und unsinnige Statusmeldungen wie "Ich gehe jetzt aufs Klo -> Ich war grad auf dem Klo. Hatte Durchfall", oder das Entstellen Anderer, z.B. durch Fotos. "Guck mal, hier liegt mein Kumpel Jens in seiner Kotze. loool!"
Man kann kaum mehr mit seinen Mitschülern / Kollegen reden, da diese alle 5 Minuten ihr Smartphone auspacken, um schnell die "Freunde" zu "checken".
Passend dazu ein schönes Video über Facbook.
Und hier ein Zitat der ersten Zeilen über Facebook bei Stupidedia.
Beides trifft es ziemlich genau, wie Facebook auf mich wirkt.
Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, aber mein Problem mit Facebook ist weniger die Datenschieberei, sondern mehr die User, die Facebook zu exzessiv nutzen. Ob es nun der virtuelle Schwanzvergleich à la "Ich hab mehr Freunde als du!", blödsinnige und unsinnige Statusmeldungen wie "Ich gehe jetzt aufs Klo -> Ich war grad auf dem Klo. Hatte Durchfall", oder das Entstellen Anderer, z.B. durch Fotos. "Guck mal, hier liegt mein Kumpel Jens in seiner Kotze. loool!"
Man kann kaum mehr mit seinen Mitschülern / Kollegen reden, da diese alle 5 Minuten ihr Smartphone auspacken, um schnell die "Freunde" zu "checken".
Passend dazu ein schönes Video über Facbook.
Und hier ein Zitat der ersten Zeilen über Facebook bei Stupidedia.
stupidedia.org schrieb:Facebook [...] ist Stasi auf freiwilliger Basis. Andere verwenden Facebook um sich entweder ein fiktives soziales Umfeld zu schaffen oder ihr bestehendes reales Umfeld zu zerstören. Diese Leute hoffen so auf "wahre" Freunde. Facebook ist dabei wie ein Gefängnis. Innerhalb der sogenannten "Gefällt mir"-Welt verschwendet man Zeit, schmiert was an Wände und wenn man rauskommt, kann man seine Freunde nicht mitnehmen. Außerdem wird man von Leuten angestupst, die man nicht einmal kennt.
Man könnte auf den ersten Blick meinen, Facebook sei dazu da, alte und neue Freunde wieder zusammenzubringen. Jedoch ist es viel wichtiger, sich selbst und anderen zu beweisen, wie viele (angebliche) Freunde man hatte, hat und noch haben wird. Somit ist es bloß eine Stimulierung des menschlichen Sammeltriebes, einem Pokémon-Spiel gleich, in dem keine kleinen Monster einfangen werden müssen, sondern irgendwelche Leute, für die man sich schon längst nicht mehr interessiert und/oder nie interessieren wird.
Ob ein soziales Umfeld auf diese Weise gefestigt wird, sei dahingestellt. Immerhin haben gelangweilte Büroangestellte und Teenager mit einem Drang zur grenzenlosen Selbstvermarktung auf diese Weise ihre tägliche Beschäftigung gefunden.
Beides trifft es ziemlich genau, wie Facebook auf mich wirkt.