Mit welchem Browser surft ihr im Internet?

Mit welchem Programm surft ihr im Internet?


  • Umfrageteilnehmer
    196
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Troßdem muss es nicht an Firefox liegen sondern kann auch am PC liegen,
ein Treiber kann z.b. ein Probelm sein, oder ein Drucker.
Also es muss nicht immer an Friefox liegen sondern kann genauso gut an
der Hardware es PC liegen.8)
Richtig, dumm nur, dass ich das Problem auf zwei PCs hatte. Und dumm nur, dass genau das dann trotzdem bedeutet, dass die Software verbuggt ist...
 
Bei mir wurde am Ende der eingegebene Text zuerst garnicht dargestellt und dann, als er auftauchte, erschien er rückwärts.
Bitte was? :lol:
Das hört sich für mich nach Wurstfinger an - also unbewusst ein Tastenkürzel betätigt, denn wieso bei Vishnu sollte der Text sonst rückwärts dargestellt werden?

Spiritogre schrieb:
Man kann eine Software nicht falsch benutzen. Wenn man es kann, dann ist das ein Programmfehler bzw. ein Bug und die Software ist Müll.
Ist aber eine gewagte Aussage. Dem nach sind erstmal alle Betriebssysteme und so ziemlich alle Headliner der verschiedenen Anwendungsprogramme Müll, da sie irgendwann schon mal einen Bug beinhaltet haben, den man durch geringfügiges Fehlverhalten auslösen konnte.
Und wenn man dann noch die ganze Anlagensteuerungstechnik in der Industrie denkt...die kann man trotz massig Sicherheitswerten immernoch falsch verwenden - alles Müll?
Also entweder: a) musst du Software-Entwickler sein der noch nie ein Bug fabriziert hat, b) ist ein Programm was man falsch benutzen kann doch nicht Müll oder c) hast du nen ganz schön großen Mund und selbst nix aufm Kasten?
 
  • Like
Reaktionen: Jama
Ich benutze seit ungefähr zwei Jahren Opera. Davor hatte ich erst den IE und Firefox, aber Opera gefiel mir einfach am besten bis jetzt.

(und bitte, bitte, bitte lasst das nicht wieder zum Browserflame ausarten... wenn jemand seine Probleme mit einem Browser hat und es auf den Browser schiebt, dann lasst ihn doch einfach... *seufz*)
 
Und wenn man dann noch die ganze Anlagensteuerungstechnik in der Industrie denkt...die kann man trotz massig Sicherheitswerten immernoch falsch verwenden - alles Müll?
Also entweder: a) musst du Software-Entwickler sein der noch nie ein Bug fabriziert hat, b) ist ein Programm was man falsch benutzen kann doch nicht Müll oder c) hast du nen ganz schön großen Mund und selbst nix aufm Kasten?

Ja genau so ist es, Software ist kein Müll sogar in Opera gibt es Fehler
nur nach einiger Zeit werden die auch behoben.
Es gibt KEIN Programm wo keine Fehler drin sind;)
 
Wenn man schon über Abstürze und dergleichen spricht sollte man auch die ungefähre Version dazu nennen, sonst hat das hier wenig Sinn. Dass ältere Versionen des Firefoxes ab und zu abgestürzt sind und manchmal auch das Profil in Mitleidenschaft gezogen haben (sprich auch die bookmarks.html) ist hinreichend bekannt, trägt aber zur aktuellen Diskussion nichts bei. Ich könnt jetzt auch erzählen, dass der Opera als er damals noch kostenpflichtig war bzw. später in der werbefinanzierten Variante bei mir relativ häufig das Zeitliche gesegnet hat, nur hat das mit der aktuellen Version nichts mehr zu tun.

Ein Spezialfall ist mir übrigens nun doch eingefallen, in dem ich den Opera unbedingt dem Firefox vorziehen würde: wenn man einen UMTS-Tarif hat, denn der neue sogenannte "Opera Turbo"-Modus hilft da wirklich ordentlich beim Kosten sparen, auch bei nem Volumentarif hilft einem der Modus länger Freude daran zu haben.
 
....
Also entweder: a) musst du Software-Entwickler sein der noch nie ein Bug fabriziert hat, b) ist ein Programm was man falsch benutzen kann doch nicht Müll oder c) hast du nen ganz schön großen Mund und selbst nix aufm Kasten?
Du bist aber ganz schön mutig hier solche Sprüche loszulassen. Was ich auf dem Kasten habe und was nicht, das überlass mal besser mir, da kommt Du nämlich mit Sicherheit nicht ran... - so, war das in etwa die Antwort die Du auf so ein dämliches Geseier erwartest? Bitte sehr!

Ich sehe die Sache so - ich zahle - ich erwarte das es funktioniert. Wenn man in seinem Job Fehler macht, dann kann es einem schlimmstenfalls denselben kosten. Wenn ich solche Fehler mache wie sie in mancher Software sind, dann wäre ich längst arbeitslos. Und davon mal ab, alles was Du beschireben hast sind Softwarefehler die nicht sein dürfen! Jeder Systemabsturz, jeder Bluescreen, jedes einfrieren - alles das entsteht weil Programmierer unfähig sind und Fehler machen.
 
Was ist nun deine schlaue Antwort?
Das sollte keine schlaue Antwort sein. o_O Ich bin lediglich der Meinung, dass besagtes Problem nicht am Browser liegen muss, sondern eventuell am User bzw. war es möglicherweise auch eine kleinere Seite mit fehlerhaftem Code?
Oder aber es war der Browser - habe nie behauptet das es nicht auch so gewesen sein könnte...

Spiritogre schrieb:
Du bist aber ganz schön mutig hier solche Sprüche loszulassen.
Ich finde es einfach nur unglaublich anmaßend jemanden als unfähig zu bezeichnen, nur weil er womöglich einen Fehler produziert hat. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann gern meckern wenn man es besser macht, aber das ist denke ich nicht der Fall. Oder etwa doch?
Ich sehe die Sache so - ich zahle - ich erwarte das es funktioniert.
Ist mir ehrlich gesagt neu, dass du für alles zahlst. Immerhin sind Firefox, Thunderbird, OOo, usw. kostenlos.

Und davon mal ab, alles was Du beschireben hast sind Softwarefehler die nicht sein dürfen!
Wenn ein Turmkran wegen zu hoher Belastung umkippt ist das also ein Softwarefehler, weil niemand des für nötig befunden hat, eine softwarebasierende Sicherung zu coden?
Es gibt bestimmte grundlegende Dinge, die müssen nicht abgesichert werden - um so größer wird die Anfälligkeit auf weitere Fehler, der Ressourcenhunger, das Gesamtpaket.

...alles das entsteht weil Programmierer unfähig sind und Fehler machen.
Und mit so einer Verallgemeinerung zu sagen, alle Programmierer seien unfähig ist einfach nur dreist. :?
 
Und davon mal ab, alles was Du beschireben hast sind Softwarefehler die nicht sein dürfen! Jeder Systemabsturz, jeder Bluescreen, jedes einfrieren - alles das entsteht weil Programmierer unfähig sind und Fehler machen.

Das ist zu pauschal. Damit unterstellst du zum Beispiel den Firefox Entwicklern, dass sie verantwortlich für die Fehler von Erweiterungen sind.

Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass Software auch Fehler enthalten kann.
Kein Entwickler auf der Welt ist in der Lage seine Software auf allen denkbaren Konstellationen von Hard- und Software zu testen bevor er sie veröffentlicht. Dafür kann man den Entwickler nicht wirklich verantwortlich machen.
Es sei denn man wäre bereit, exorbitante Preise für jedes noch so kleine Tool zu bezahlen, weil riesige Parks mit hunderttausenden Systemen betrieben werden müssen nur um ein einziges Tool auf mögliche Fehler abklopfen zu können. Die jeweils dazugehörenden Bediener der Systeme nicht eingeschlossen, die müssten auch bezahlt werden.
 
  • Like
Reaktionen: Sgt. Fontanelli
Ich benutze ein anderes Programm, nämlich Iceweasel.

Iceweasel ist schnell und sicher, stürzt aber manchmal ab. Nja, zumindest siehts gut aus
 
Das sollte keine schlaue Antwort sein. o_O Ich bin lediglich der Meinung, dass besagtes Problem nicht am Browser liegen muss, sondern eventuell am User bzw. war es möglicherweise auch eine kleinere Seite mit fehlerhaftem Code?
Oder aber es war der Browser - habe nie behauptet das es nicht auch so gewesen sein könnte...
Woher das PRoblem kam war nicht verifizierbar. Allerdings gebe ich zu, dass das Problem unter Vista und Firefox 3 nicht mehr aufgetreten ist. Ich denke also es war ein Bug und er ist inzwischen gefixt worden. Trotzdem ist mir Firefox zu träge, insbesondere wenn man Seiten zurückgeht.


Ich finde es einfach nur unglaublich anmaßend jemanden als unfähig zu bezeichnen, nur weil er womöglich einen Fehler produziert hat. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann gern meckern wenn man es besser macht, aber das ist denke ich nicht der Fall. Oder etwa doch?
Keine Ahnung in welcher Branche Du arbeitest, wenn ich solche Fehler in meiner Branche mache, dann werde ich schlicht und ergreifend gefeuert.

Ist mir ehrlich gesagt neu, dass du für alles zahlst. Immerhin sind Firefox, Thunderbird, OOo, usw. kostenlos.
Interessant. Ich gebe zu, ich nutze Open Source Software. Zufällig aber genau die genannten nicht, weil sie für mich nicht das Qualitätsniveau haben, dass ich bei kommerzieller Software bekomme. Ausnahme wäre hier tatsächlich Firefox. Ansonsten benutze ich iim privaten Bereich günstige OEM oder ältere Versionen von kommerzieller Software. Darunter etwa Office 2003 inkl. Outlook oder ACDSee 8 anstelle Irfan/XNView. Auf einem älteren Rechner benutze ich Softmaker Office (weil sich mein OEM Office nur auf zwei Rechnern installieren lies). Open Office empfinde ich als untauglich.

Was Bezahlung angeht - Die Mozilla Foundation macht es schlau vor - sie lässt die Leute umsonst arbeiten und lebt ansonsten von Spenden. Tolle Geschäftsidee, darum beneide ich die. Ich finde es Bemerkenswert wenn PRogrammierer hobbymäßig Software erstellen und kostenlos verteilen. Aber, und da bin ich inzwischen halt zu sehr Anwender und weniger Computerfreak, wenn die Software nicht meinen heutigen Erwartungen entspricht, dann kaufe ich mir lieber das kommerzielle Produkt. Das spart mir nämlich Zeit (Einarbeitung, Bearbeitung) und Ärger. Die Zeiten wo ich die Fred Fish Disketten gesammelt habe sind lange vorbei...

Wenn ein Turmkran wegen zu hoher Belastung umkippt ist das also ein Softwarefehler, weil niemand des für nötig befunden hat, eine softwarebasierende Sicherung zu coden?
Ja selbstverständlich! Wenn die Software für die maximale Belasuntgsgrenze verantwortlich zeichnet, dann ist das ein schwerwiegender Fehler!

[/QUOTE]Es gibt bestimmte grundlegende Dinge, die müssen nicht abgesichert werden - um so größer wird die Anfälligkeit auf weitere Fehler, der Ressourcenhunger, das Gesamtpaket.[/QUOTE]
Es gibt gewisse grundlegende Dinge die nicht abgesichert werden müssen? Es gibt grundlegende Funktionsweisen die eingehalten werden müssen. Es gibt Ergonomieregeln und Bedienstandards und vieles mehr. Abstürze sind ein Mangel...

Und mit so einer Verallgemeinerung zu sagen, alle Programmierer seien unfähig ist einfach nur dreist. :?
Alle Programmierer die verbuggte Software veröffentlichen sind unfähig und faul - ist das besser?
 
Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass Software auch Fehler enthalten kann.
Nur kurz dazu.
Es liegt in der Natur des Menschen Fehler zu machen. Es liegt in der Natur komplexer Software, dass Programmierer überfordert sind und die Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen nicht einschätzen können. Es liegt in der Natur von Freaks so etwas schönzureden und es liegt in meiner Natur als Anwender auf solche Software so weit es geht zu verzichten und bessere Alternativen zu nutzen... das Leben ist nicht fair und solange ich was besseres bekommen kann nehme ich das und verschwnede nicht einmal einen Gedanken an den armen PRogrammierer der jetzt traurig ist, weil ich nicht auf Hypes stehe sondern aussiebe und nur das nutze, was meinen Anforderungen entspricht. Ansonsten hatte ich schon auf dem Amige jede Menge toller Anwendungssoftware, die gar nicht mal soviel anders war in der Bedienung aber wesentlich bugfreier.
 
Keine Ahnung in welcher Branche Du arbeitest, wenn ich solche Fehler in meiner Branche mache, dann werde ich schlicht und ergreifend gefeuert.
Einer von uns beiden im IT-Vertrieb und der andere im Marketing. So weit ich das beurteilen kann sind wir uns beide einig, dass wir uns Fehler (wenn nachvollziehbar) erlauben können - und das sollte so sein. Andernfalls war man in der Schule wohl nicht fleißig genug und hat eine Arbeitsstelle mit eher...nunja, schlechtem Betriebsklima.

Was Bezahlung angeht - Die Mozilla Foundation macht es schlau vor - sie lässt die Leute umsonst arbeiten und lebt ansonsten von Spenden.
Marketing, Server, Entwicklungsplattformen - all das dürfte Geld kosten. Der kleinste Teil der Mitarbeiter der Mozilla Foundation dürfte vom Projekt Firefox leben können (mit Sicherheit gibt es welche, spricht ja nix dagegen).

Ja selbstverständlich! Wenn die Software für die maximale Belasuntgsgrenze verantwortlich zeichnet, dann ist das ein schwerwiegender Fehler!
Man kann keine Software gegen die vermeintliche Dummheit des Users absichern. Es gibt (gerade bei Industrietechnik) zig Sicherheitsmechanismen und Werte - trotzdem passieren regelmäßig Unfälle. Demnach wären alle Entwickler für diesen Zweig der Anwendungsentwicklung unfähig. Man kann und muss nicht alles absichern. Ist ja fast schon wie die 100% Absicherung gegen "Terrorismus" und den damit verbundenen Verlust der Freiheit. o_O

Alle Programmierer die verbuggte Software veröffentlichen sind unfähig und faul - ist das besser?
Dir ist aber bewusst, dass so ziemlich jede Software in irgeneiner Version schon mal einen Bug hatte? Auch kostenpflichtige?
 
  • Like
Reaktionen: Jama
Sgt. Fontanelli schrieb:
Zitat von Spiritogre
Alle Programmierer die verbuggte Software veröffentlichen sind unfähig und faul - ist das besser?

Dir ist aber bewusst, dass so ziemlich jede Software in irgeneiner Version schon mal einen Bug hatte? Auch kostenpflichtige?

Er hat total Recht - Es gibt keine Software die nicht mal einen Fehler sogar Opera nicht.
Und wenn ich mich genau entsinne hatte Opera noch mehr fehler in der ersten Version als Firefox.
 
Einer von uns beiden im IT-Vertrieb und der andere im Marketing. So weit ich das beurteilen kann sind wir uns beide einig, dass wir uns Fehler (wenn nachvollziehbar) erlauben können - und das sollte so sein. Andernfalls war man in der Schule wohl nicht fleißig genug und hat eine Arbeitsstelle mit eher...nunja, schlechtem Betriebsklima.
Hä? Keine Ahnung wo Du arbeitest aber ich arbeite weder in der IT noch im Marketing... Aber das was ich mache wird öffentlich publiziert und wenn da einmal ein schlimmer Fehler passiert, dann kann man seinen Hut nehmen. Das hat nichts mit Betriebsklima zu tun sondern mit Konkurrenz.

Marketing, Server, Entwicklungsplattformen - all das dürfte Geld kosten. Der kleinste Teil der Mitarbeiter der Mozilla Foundation dürfte vom Projekt Firefox leben können (mit Sicherheit gibt es welche, spricht ja nix dagegen).
Die meisten Mitarbeiter werden ihr Geld woanders verdienen und bei Mozilla nur ihre Freizeit opfern.

Man kann keine Software gegen die vermeintliche Dummheit des Users absichern. Es gibt (gerade bei Industrietechnik) zig Sicherheitsmechanismen und Werte - trotzdem passieren regelmäßig Unfälle.
Demnach wären alle Entwickler für diesen Zweig der Anwendungsentwicklung unfähig. Man kann und muss nicht alles absichern. Ist ja fast schon wie die 100% Absicherung gegen "Terrorismus" und den damit verbundenen Verlust der Freiheit. o_O
Eine Absicherung ist soweit möglich einfach eine Notwendigkeit. Gerade in der Industrie passieren Unfälle aufgrund unachtsamkeit und Leistungsdruck. Schau Dir einfach mal die Arbeitssicherheit der 50er Jahre und die von heute an. Es hat sich seitdem jede Menge getan. Aber es ist halt immer noch eine weitere Verbesserung möglich.

Dir ist aber bewusst, dass so ziemlich jede Software in irgeneiner Version schon mal einen Bug hatte? Auch kostenpflichtige?
Mir ist sogar klar, dass quasi jedes modernes Programm Bugs ohne Ende hat. Die meisten treten gar nur im Zusammenspiel mit anderer Software auf. Auf meinem Mac in der Arbeit ist zum Beispiel Photoshop immer abgestürzt wenn Netscape und Office geöffnet waren. Das passiert halt, trotzdem ist es lästig und ich lege Wert auf möglichst reibungsloses Arbeiten. Dabei sind mir Geschwindigkeit, Bedienkomfort, Umfang wichtig. So benutze ich etwa kein Open Office weil es mir schlicht zu träge ist und die Rechtschreibkorrektur schlechter als die von Word 95 ist.
 
Alle Programmierer die verbuggte Software veröffentlichen sind unfähig und faul - ist das besser?
Dann sind ALLE Softwareentwickler unfähig und faul.

Also echt jetzt! Solch eine unqualifizierte Aussage kann auch nur von jemand kommen der/die keine Ahnung von dem Thema hat.
JEDE Software, die eine gewisse gängige Komplexität erreicht hat, ist NICHT zu 100% fehlerfrei. Dazu zählen z.B. Irfanview, ACDSee, Firefox, IE, ... Mozilla-Produkte genauso wie MS-Produkte!

Software kann man nicht mit anderen Dingen vergleichen. Selbst die Compiler mit denen man die Programme erstellt, sind nicht fehlerfrei.

Und bevor jetzt hier ein Kommentar kommt, der diese Zeilen als Humbug abtut: Ich bin Softwareentwickler, Certified Tester und Functional Safety Engineer.
 
  • Like
Reaktionen: Sgt. Fontanelli
Dann sind ALLE Softwareentwickler unfähig und faul.

Also echt jetzt! Solch eine unqualifizierte Aussage kann auch nur von jemand kommen der/die keine Ahnung von dem Thema hat.
JEDE Software, die eine gewisse gängige Komplexität erreicht hat, ist NICHT zu 100% fehlerfrei. Dazu zählen z.B. Irfanview, ACDSee, Firefox, IE, ... Mozilla-Produkte genauso wie MS-Produkte!

Software kann man nicht mit anderen Dingen vergleichen. Selbst die Compiler mit denen man die Programme erstellt, sind nicht fehlerfrei.

Und bevor jetzt hier ein Kommentar kommt, der diese Zeilen als Humbug abtut: Ich bin Softwareentwickler, Certified Tester und Functional Safety Engineer.
Und hast Dich mit Deiner Antwort gerade als unqualifiziert geäußert, weil Du Dich auf den Schlips getreten fühlst weil Du dauernd Bugs in Deine PRogramme einbaust, oder was??? :-D
 
Da sind diese zotteligen Zauselhaare, die die Erfindung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maussteuerung als Teufelswerk empfinden und viel lieber an ihren bildschirmlosen Terminals mit Drucker und Lochkartenstanzer in schlecht klimatisierten Kellerräumen hocken, wenn ich meine Erinnerung nicht trübt. Das war noch vor der Zeit als armdicke Netzwerkkabel maximal zwölf Meter überbrücken konnten. Was bin ich frpoh, das wir moderne Zeiten haben... ;)
 
Hä? Keine Ahnung wo Du arbeitest aber ich arbeite weder in der IT noch im Marketing...
Ich sprach gerade von mir/uns. Aufgrund von mangelnder Aktivität teile ich mir diesen Account mit meinem Bruder - eine extra Anmeldung habe ich nicht als nötig erachtet bzw. fehlte mir der Antrieb.

Aber das was ich mache wird öffentlich publiziert und wenn da einmal ein schlimmer Fehler passiert, dann kann man seinen Hut nehmen. Das hat nichts mit Betriebsklima zu tun sondern mit Konkurrenz.
Ich vermute aufgrund deiner Ausführungen mal, dass du bei einer Zeitung als Grafiker tätig bist.
Gerade eine falsch gesetzter Schatten bei einem Produktbild oder eine dritte Hand auf irgendeinem Foto, auf die in der nächsten Zeitschrift Bezug genommen wird, wirken heutzutage absolut positiv, weil sie die Zeitung als viel transparenter und offener auf dem Markt positionieren - ob der Chef also nun ausrastet und einem kündigt oder ob er mit einem Schmunzeln + kleinem DuDu drauf aufmerksam macht, hat sehr wohl etwas mit dem Betriebsklima zu tun.

Eine Absicherung ist soweit möglich einfach eine Notwendigkeit. Gerade in der Industrie passieren Unfälle aufgrund unachtsamkeit und Leistungsdruck.
Und Prozesse, durch überzogene Sicherheitsvorkehrungen die man durch Menschenverstand ebenso abdecken könnte, wieder verlangsamen, wie bspw. durch den Fortschritt vorher verbessert? Zeig mir einen einzigen Betrieb der sich das leisten kann.

Auf meinem Mac in der Arbeit ist zum Beispiel Photoshop immer abgestürzt wenn Netscape und Office geöffnet waren.
Ich würde drauf wetten, dass das bei anderen Usern nicht der Fall ist und im Endeffekt das Problem mal wieder vor dem Bildschirm saß - einfach weil womöglich irgendeine Initialisierung schief lief.

Zum letzten Beitrag nur kurz: Du bist also einer jener, die sich gern mal über die Anfänge des Computers lustig machen und die ganzen neuen Errungenschaften ach-so-toll finden - dafür aber keinen Plan haben wie sie überhaupt funktionieren, weil das ja heute zu komplex ist?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.