Mit welchem Browser surft ihr im Internet?

Mit welchem Programm surft ihr im Internet?


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Hier mal ein kleiner Ausschnitt aus Wikipedia:
Quelle Wikipedia schrieb:
Computerprogramme enthalten in der Regel Programmfehler, die sich auch bei sorgfältiger Programmierung nicht vermeiden lassen. Erfahrungen aus der Softwaretechnik besagen, dass je 1000 Zeilen Code im Mittel etwa zwei bis drei Fehler enthalten.
Also jetzt mal ehrlich es gibt keine Programme die keine Fehler enthalten,
also hört bitte mit dem zickenkampf auf.
Und wecheselt bitte wieder in das richte Thema;)

Oder sollen wir einen Thread aufmachen mit dem Namen: "Bug - Was Programmierer für Fehler machen" oder Warum machen Programmierer so viele Fehler".:-D

Bitte lasst die diese Streitigkeiten
 
Ich sprach gerade von mir/uns. Aufgrund von mangelnder Aktivität teile ich mir diesen Account mit meinem Bruder - eine extra Anmeldung habe ich nicht als nötig erachtet bzw. fehlte mir der Antrieb.
Aha.... sag das doch. Dann muss ich mich ja gleich mit zwei Leuten streiten :cry:


Ich vermute aufgrund deiner Ausführungen mal, dass du bei einer Zeitung als Grafiker tätig bist.
Fast. Ich bin Redakteur bei der Zeitung. Übrigens freiberuflich, was inzwischen völlig normal ist, da nur große Zeitungen noch eigene Redaktionen fahren, fast alle wöchentlichen haben outgecourced. Zu meiner Arbeit gehört aber nicht nur das schreiben von Artikeln sondern auch das redigieren von Meldungen, bearbeiten von Fotos und das Setzen des redaktionellen Teils. Ich habe so bereits für mehrere Zeitungen gearbeitet, die Auflage der Zeitungen, um eine Größenordnung zu nennen, liegt zwischen 65.000 und 75.000.

Gerade eine falsch gesetzter Schatten bei einem Produktbild oder eine dritte Hand auf irgendeinem Foto, auf die in der nächsten Zeitschrift Bezug genommen wird, wirken heutzutage absolut positiv, weil sie die Zeitung als viel transparenter und offener auf dem Markt positionieren - ob der Chef also nun ausrastet und einem kündigt oder ob er mit einem Schmunzeln + kleinem DuDu drauf aufmerksam macht, hat sehr wohl etwas mit dem Betriebsklima zu tun.
Keine Ahnung ob Du schon mal mit Kunden zu tun hattest. Aber wenn ein Anzeigenkunde etwas will, dann will er das und was das schief läuft und der Anzeigenkunde ein Budget von 100.000 Euro oder mehr im Jahr hat und dann droht zur Konkurrenz zu gehen, dann reicht auch dem freundlichsten Chef so ein Anlass um die rote Karte zu zücken. Dank Outsourcing ist die Bedrohun noch größer, da man von heute auf morgen ersetzt werden kann und auch wird.

Ich würde drauf wetten, dass das bei anderen Usern nicht der Fall ist und im Endeffekt das Problem mal wieder vor dem Bildschirm saß - einfach weil womöglich irgendeine Initialisierung schief lief.
Keine Ahnung, das Problem bei Firmenrechnern ist, dass man nicht selbst dran rumschrauben darf. Bei einer Zeitung hatte ich mal Glück, da wusste der Admin, das ich Ahnung habe und hat mich selbst an meinem Rechner rumbasteln lassen. Aber sicher weißt Du, das in den meisten Arbeitsverträgen drinne steht, dass man nicht mal ein Update installieren darf.

Zum letzten Beitrag nur kurz: Du bist also einer jener, die sich gern mal über die Anfänge des Computers lustig machen und die ganzen neuen Errungenschaften ach-so-toll finden - dafür aber keinen Plan haben wie sie überhaupt funktionieren, weil das ja heute zu komplex ist?
So kann man es sehen. Habe in den frühen 80ern angefangen und mich gerne mit Hard- und Software auseinandergesetzt. Du glaubst gar nicht wie getunt mein Amiga 500 am Ende war... :eek: - inklusive Lötarbeiten auf dem Mainboard (Kickstartumschaltung) - das soll man mal heute versuchen. Für mich haben Computer so ein bisschen die wilde Romantik der frühen Jahre verloren und sind einfach ein Gebrauchsgegenstand geworden. Dafür können die heutigen Kisten natürlich weitaus mehr und die Bedienung ist viel einfacher geworden. So habe ich mich gewandelt im Laufe der Jahre, von jemanden der Stunden am Computer spielte um ein paar Kilobyte mehr Speicher unter DOS freizubekommen zu jemanden, der die Programme auf dem Computer nutzt um mit ihnen kreativ zu arbeiten. Letzteres ist z.B. der Grund, warum ich zwar alle Jahree wieder mal Linux installiere, es aber nach ein paar Wochen, die es als Zweitsystem fristete, wieder platt zu machen. In diesen paar Wochen beschäftigt man sich nämlich mit dem Einrichten, bis alles so läuft, wie man es indivuiduell gerne hätte.
 
Das erste was man als Schüler/Student heute lernt: Wikipedia ist keine Quelle!
Stimmt schon, Wikipedia ist zu leicht veränderbar. Diese Daumenregel aus dem Zitat habe ich aber auch schon in ähnlicher Form im Certified Tester Seminar gehört.

@Admins/Mods: Könnte man diese abschweifende Diskussion in einen neuen Thread verlagern?
 
Es liegt in der Natur des Menschen Fehler zu machen. Es liegt in der Natur komplexer Software, dass Programmierer überfordert sind und die Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen nicht einschätzen können.
Es liegt in der Natur der Sache und nicht am Mensch allein.

Was du komplett ignorierst, ist die Technik, die Physik, die Natur. Es spielt nicht nur der Mensch als Entwickler/Programmierer eine, oder die, entscheidende Rolle. Da kommen noch einige andere Faktoren zusammen, die du einfach unter den Teppich kehrst.
Die Perfektion die du anstrebst, oder dir wünschst, ist graue Theorie, erreichst du bestenfalls unter Laborbedingungen und auch dann gibt es noch jede Menge Unwägbarkeiten, weit jenseits dessen, was ein Programmierer/Entwickler sich vorstellen kann.

Es liegt in der Natur von Freaks so etwas schönzureden...

Man muss weder ein Freak sein, noch muss man sich etwas schön reden.
Man muss nur akzeptieren, dass Mensch und Technik gleichermaßen Grenzen gesetzt sind und das über diese Grenzen hinaus, alles mögliche passieren kann, von 'Alles läuft wie es soll' bis 'Nichts geht mehr'.
 
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Fast. Ich bin Redakteur bei der Zeitung. Übrigens freiberuflich, was inzwischen völlig normal ist, da nur große Zeitungen noch eigene Redaktionen fahren, fast alle wöchentlichen haben outgecourced.
Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, ist aber heute so ziemlich normal das man outsourced. Kenne ich aus dem IT-Bereich und was Beratung und Assitance angeht, werden wohl auch die meisten Leute nur temporär von Firmen benötigt.

Keine Ahnung ob Du schon mal mit Kunden zu tun hattest.
Was für eine Frage... -

Aber wenn ein Anzeigenkunde etwas will, dann will er das und was das schief läuft und der Anzeigenkunde ein Budget von 100.000 Euro oder mehr im Jahr hat und dann droht zur Konkurrenz zu gehen, dann reicht auch dem freundlichsten Chef so ein Anlass um die rote Karte zu zücken.
Es gibt definitiv solche und solche Fälle. Berichtet man aus eigenem Interesse um Leser bei der Stange zu halten über ein Produkt und hat den bspw. genannten falschgesetzten Schatten, ist das kein Beinbruch.
Hat man natürlich einen Kunden, sollte man solche Fauxpas vermeiden. Dennoch wäre es sehr komisch, wenn mein Chef mich wegen einem Fehler (auch im direkten Kundenkontakt) rauswirft - dann war ich schlicht und ergreifend einfach nicht gut genug.

Keine Ahnung, das Problem bei Firmenrechnern ist, dass man nicht selbst dran rumschrauben darf. Bei einer Zeitung hatte ich mal Glück, da wusste der Admin, das ich Ahnung habe und hat mich selbst an meinem Rechner rumbasteln lassen. Aber sicher weißt Du, das in den meisten Arbeitsverträgen drinne steht, dass man nicht mal ein Update installieren darf.
Ehrlich gesagt habe ich noch keinen Arbeitsvertrag gesehen, in dem eine solche Thematik besprochen wird. Deshalb kann ich dazu nicht wirklich viel sagen - im Vertrieb jedenfalls am Arbeitsrechner kann ich installieren was mir passt, weil nur ich den Rechner nutze. Und in dem Unternehmen in dem mein Bruder tätig ist, ist das Thema nicht so wild bzw. von Belang, da es aufgrund der Mittelständigkeit noch die Dimensionen hat, dass man den Admin wohl jeden Tag sieht. :lol:
 
Ich werfe hier mal ein Zitat zum neuen Thema fehlerhafte Programme in die Runde:
Basiswissen Softwaretest | Andreas Spillner schrieb:
Ein fehlerfreies Softwaresystem gibt es derzeit nicht und wird es in naher Zukunft wahrscheinlich nicht geben, sobald das System einen gewissen Grad an Komplexität und Umfang an Programmzeilen umfasst. Häufig liegt ein Fehlerzustand darin begründet, dass sowohl während der Entwicklung als auch beim Testen der Software gewisse Ausnahmesituationen nicht bedacht bzw. nicht überprüft wurden. [...] Auf der anderen Seite arbeiten aber sehr viele Softwaresysteme in ganz unterschiedlichen Bereichen zuverlässig tagein, tagaus.
Selbst wenn alle ausgeführten Testfälle keinen einzigen Fehler mehr aufdecken, kann (außer bei sehr kleinen Programmen) nicht mit völliger Sicherheit ausgeschlossen werden, dass es nicht zusätzliche Testfälle gibt, die weitere Fehlerwirkungen erzeugen und somit Fehlerzustände in der Software aufzeigen.
 
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...Was du komplett ignorierst, ist die Technik, die Physik, die Natur. Es spielt nicht nur der Mensch als Entwickler/Programmierer eine, oder die, entscheidende Rolle. Da kommen noch einige andere Faktoren zusammen, die du einfach unter den Teppich kehrst.
Die Perfektion die du anstrebst, oder dir wünschst, ist graue Theorie, erreichst du bestenfalls unter Laborbedingungen und auch dann gibt es noch jede Menge Unwägbarkeiten, weit jenseits dessen, was ein Programmierer/Entwickler sich vorstellen kann.
Ei, was sind wir philosophisch heute.

Ich habe das Gefühl, ihr habt alle noch nicht in größeren Unternehmen gearbeitet. Dazu zähle ich übrigens auch Mittelständler. Typisch für die ist z.B. die eigene Firma in ganz viele kleine aufzusplitten. Das verhindert, dass ein Betriebsrat vor Ort sein muss und hat den Vorteil, dass man sich gegenseitig Rechnungen schreiben kann. Und glaubt mir bitte, wenn der Laden Geld verdient bzw. verdienen will, dann muss der Chef schon aus Prinzip ein A****loch sein, sonst wäre er Pleite bevor er "Aua" sagen kann (oder halt Kleinstunternehmer ohne Ambitionen). Diese Aussage kann ich ganz ungeschminkt treffen (nur schreiben würde man das so selbstverständlich nie), ich habe schon etliche Stars, Firmenbosse und Politiker vor der Linse gehabt.
 
Der neue Opera ist übrigens online :good:

Dagegen kann man Firefox nun endgültig in die Tonne kloppen :lol:
 
Das war nicht ernst gemeint ... man, das nächste Mal mach ich ein SPAß in Klammern davor ...
 
Ich nutze den Firefox. Einen "schlechten" Browser gibt es imho nicht, das ist meistens eine Entscheidungsfrage vom jeweiligen Benutzer. Selbst der IE 9 hat manchmal seine Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment ist Chrome der schnellste Browser, was aber nicht heißt, dass alle anderen schlecht sind. Es bedeutet nur, dass Firefox und Co. etwas aufholen müssen, um am Ball zu bleiben.
Ich persönlich benutze Opera, weil es einerseits dem Firefox sehr ähnelt (das neue Interface von FF ist von Opera abgekupfert ;D), andererseits, weil es momentan als der sicherste Browser gilt. Außerdem bietet es viele Funktionen, die in FF nur mittel PlugIns verfügbar waren. Einige beliebte Erweiterungen des FF (z.B. WOT, AdBlock, ...) wurden auch für Opera erstellt, sodass man diese nicht missen muss.
 
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