Eine diskussionswerte Frage wurde uns heute im Biologieunterricht gestellt: Ist Klonen ethnisch vertretbar?
Für diejenigen, die sich nicht mit dem Theam befasst haben: Es gibt zwei Arten des Klonens:
-das Reproduktive Klonen (Ein Ebenbild erschaffen) und
-das Therapeutische Klonen (Hierbei werden lediglich Organe o.ä. herangezüchtet)
Reproduktives Klonen von Menschen ist meiner Meinung nach weder ethnisch, gesellschaftlich oder evolutiv vertretbar. Nehmen wir einmal an, eine Familie hat zwei "Klonkinder", einen Jungen (aus dem Erbgut des Vaters) und eine Tochter (Von der Mutter). Da sie identisch sind heißt das, dass sich der Sohn früher oder später in seine Schwester verlieben wird. So etwas darf es nicht geben!
Ein weiterer "Tabugrund": Wenn es in mittlerer Zukunft eine menschliche Gesellschaftsform gibt, die sich nur noch durch klonen vortpflanzt, führt das zu Problemen. Wenn man davon ausgeht, dass die Tendenz zur Klimaerwärmung anhält oder dass aus irgendeinem Grund die UV-Strahlung über längeren Zeitraum hinweg auf das 10-fache ansteigt, dann kann sich der Mensch nicht daran anpassen, da sich im Erbgut ja nichts mehr ändert.
Reproduktives Klonen von Menschen? Ohne mich!
Beim therapeutischen Klonen sehe ich das etwas anders. Hierbei wird aus einer Hautzelle ein Embryo gebildet und dieser dann getötet, um daraus neue Organe zu züchten, die dann vom Körper nicht abgestoßen werden.
Es kommt darauf (meiner Meinung nach) auf das Entwicklungsstadium des Embryos an. Nur wann ist der kritische Zeitpunkt? Bei der Geburt? Beim Erkennen menschlicher Anatomie? Beim Beginnen des Denkens (unbewusstes Denken á la Überlebensinstikt)? Bei Entwicklung des Kopfes? Bei der Bildung des Gehirns? Beim ersten Nerv? Oder überhaupt nicht?
Ich wäre ja für die Antwort mit dem unbewussten Denken.
(Tut mir leid ich bin in Eile, eine ausführliche Begründung erfolgt im Laufe des morgigen Tages)
Für diejenigen, die sich nicht mit dem Theam befasst haben: Es gibt zwei Arten des Klonens:
-das Reproduktive Klonen (Ein Ebenbild erschaffen) und
-das Therapeutische Klonen (Hierbei werden lediglich Organe o.ä. herangezüchtet)
Reproduktives Klonen von Menschen ist meiner Meinung nach weder ethnisch, gesellschaftlich oder evolutiv vertretbar. Nehmen wir einmal an, eine Familie hat zwei "Klonkinder", einen Jungen (aus dem Erbgut des Vaters) und eine Tochter (Von der Mutter). Da sie identisch sind heißt das, dass sich der Sohn früher oder später in seine Schwester verlieben wird. So etwas darf es nicht geben!
Ein weiterer "Tabugrund": Wenn es in mittlerer Zukunft eine menschliche Gesellschaftsform gibt, die sich nur noch durch klonen vortpflanzt, führt das zu Problemen. Wenn man davon ausgeht, dass die Tendenz zur Klimaerwärmung anhält oder dass aus irgendeinem Grund die UV-Strahlung über längeren Zeitraum hinweg auf das 10-fache ansteigt, dann kann sich der Mensch nicht daran anpassen, da sich im Erbgut ja nichts mehr ändert.
Reproduktives Klonen von Menschen? Ohne mich!
Beim therapeutischen Klonen sehe ich das etwas anders. Hierbei wird aus einer Hautzelle ein Embryo gebildet und dieser dann getötet, um daraus neue Organe zu züchten, die dann vom Körper nicht abgestoßen werden.
Es kommt darauf (meiner Meinung nach) auf das Entwicklungsstadium des Embryos an. Nur wann ist der kritische Zeitpunkt? Bei der Geburt? Beim Erkennen menschlicher Anatomie? Beim Beginnen des Denkens (unbewusstes Denken á la Überlebensinstikt)? Bei Entwicklung des Kopfes? Bei der Bildung des Gehirns? Beim ersten Nerv? Oder überhaupt nicht?
Ich wäre ja für die Antwort mit dem unbewussten Denken.
(Tut mir leid ich bin in Eile, eine ausführliche Begründung erfolgt im Laufe des morgigen Tages)