Jyggalag

Und wie soll Jyggalg den bitte sein Reich erwitert haben ohne ein anderes zu erobern ?? sein eigenes reich hätte er mit seiner Daedrischen Natur nicht Größer machen können da Daedra nur Verändern können und nicht erschaffen.

Schwachsinn. Denkst du, die daedrischen Reiche waren schon immer da? Sie wurden auch geschaffen und zwar von den Geistern, die sich nicht an der Konstruktion von Nirn beteiligt hatten - also den Daedra-Fürsten.
 
Nein, das ging von beiden aus (Sind ja auch beide eine Person). Jyggalag zerstört alles (Originalzustand zurückholen, Reich der Ordnung), Sheogorath baut alles wieder auf (Reich des Wahnsinns). Der Daedra hat aber keine Lust mehr auf diese Spielchen und holt sich einen sterblichen Champion, der Sheogoraths Platz einnimmt und so kann Jyggalag in einer Rolle bleiben, weil die andere ja dann vom Spieler besetzt wird.

naja sheo hatt sich aber als einziger von beiden was einfallen lassen(wenns auch meistens rotz war),jyggi hat aber immer wieder weitergemacht.
 
Schwachsinn. Denkst du, die daedrischen Reiche waren schon immer da? Sie wurden auch geschaffen und zwar von den Geistern, die sich nicht an der Konstruktion von Nirn beteiligt hatten - also den Daedra-Fürsten.

Ganz im gegenteil. Das was du erzähldt ist schwachsinn. In einem der Bücher von SI wurde ja bereits eine These zu sheo's reich gestellt. Und zwar die Wurzeldungeons welche in Mania und Demetia zu finden sind. Der Autor wurde glaube ich zum Selbstmord gezwungen (aber da bin ich mir nicht sicher). In dem Buch wurde beschrieben das die Wurzeln aus Mania, dementia irgendwelche Essenzen entziehen und so wurde aus einem ganzen gleich aussehendem Land zwei verschiedene arten des Wahnsinns. ´Den genauen inhalt kann ich dir nun nicht zitieren aber das mit den Wurzeln hab ich schon behalten. Nebenher wird in anderen Büchern ebenfalls gesagt das Daedra nicht erschaffen können. Nur verändern. Warum wollte Dagon bitteschön Mundus Erobern, wenn er doch einfach was Neues erschaffen könnte. Ganz einfach, er kann genauso wie andere Daedrafürsten nur Verändern. Das wir mehr als oft genug In Morrowind erzählt, und in Büchern geschrieben.
 
Aja? Und waren die Shivering Isles schon immer in Mania und Dementia aufgeteilt? Nein. Ursprünglich war es das Reich der Ordnung. Dieses Reich wurde von Sheogorath verändert - als Spiegelbild seiner gespaltenen Persönlichkeit.

Aber was denkst du, war zuerst da? Oblivion oder die Daedra-Fürsten? Richtig, die Daedra-Fürsten und dementsprechend haben sie ihre Reiche geschaffen. Ist alles hier nachzulesen:

Vehks Teaching
Nu-Mantia Intercept

In einem der Bücher von SI wurde ja bereits eine These zu sheo's reich gestellt.

Dann such das Buch mal raus, ansonsten ist deine Aussage nichts als eine Hypothese.
 
es wird oft genug gesagt das die daedrafürsten nur verändern können(was auch der grund für die unsterblichkeit ist)
die spären wurden weder von den daedra noch den aedra geschaffen.
 
*lol*

es wird oft genug gesagt das die daedrafürsten nur verändern können(was auch der grund für die unsterblichkeit ist)

Es gibt im TES-Universum keinen Grund für Unsterblichkeit, sondern nur einen für die Sterblichkeit. Alle et'Ada sind unsterblich gewesen, nur jene, die Mundus erschaffen haben, gaben ihre Unsterblichkeit auf. Die jenigen, die Mundus danach verließen, behielten zumindest noch ihre Göttlichkeit (Aedra), jene, die verblieben, waren weder Götter noch unsterblich.

die spären wurden weder von den daedra noch den aedra geschaffen.

Pfff. Aedra haben unter Anleitung von Lorkhan Mundus erschaffen und es danach verlassen. Die Türme nahmen ihre Position ein. Die Daedra erschufen ihre eigenen Reiche im Aurbis, die der großen Leere ähneln sollten.

Erst informieren, dann posten.
 
naja sheo hatt sich aber als einziger von beiden was einfallen lassen(wenns auch meistens rotz war),jyggi hat aber immer wieder weitergemacht.
Jyggalag IST Sheogorath. Er hat sich überlegt, das er einen Sterblichen braucht, um den Fluch loszuwerden. Da er als Jyggalag aber zuwenig Zeit hat und sich nicht der Öffentlichkeit zeigen kann, wartet er in der Sheo-Form bis kurz vor Ende der Ära und dann fängt der SI-Hauptquest an. Dass die Pläne, die er vorher ausprobiert hat (Clowns in Löchern etc.) nur Müll waren, liegt wahrscheinlich daran, dass er sie in der Sheo-Form unter Einfluss des Wahnsinns erstellt hat.
 
Aja? Und waren die Shivering Isles schon immer in Mania und Dementia aufgeteilt? Nein. Ursprünglich war es das Reich der Ordnung. Dieses Reich wurde von Sheogorath verändert - als Spiegelbild seiner gespaltenen Persönlichkeit.

Das ist doch genau das was ich meinte. Und nun Entspann dich mal 8)
Suchen kannst du vergessen da ich jetzt wegen dir kein Bock hab Obliv zu installieren. Mir ist es ehrlich gesagt auch egal ob du mir nun glaubst das es dieses Buch gibt oder nicht. Aber wenn es dich doch so brennend interesiert kannst du ja gerne selbst mal danach schauen. Ich glaube im Titel stand irgend etwas mit Ketzer/Ketzerei. Aber da bin ich mir nicht sicher da ich Obliv bald seit 4 monaten nicht mehr gespielt hab.
 
Ich hab mir noch mal Gedanken gemacht.

Also wenn Jyggalag andere Reiche erobert, was passiert dann mit den besiegten? Da ja 2 unsterbliche aufeinandertreffen klingt das nach einem ziemlich sinnlosen Kampf.
Er hat sein Reich ausgeweitet, aber braucht man dafür wirklich Eroberungen? Sind die Reiche des Vergessens nicht eine Verkettung aus Welten und "Zwischenwelten", (z.B. die Wassern Oblivions wie mir das die Mazken/Aureale immer so erklärt haben) die genug Platz bietet. Vor allem wo ist Jyggi denn jetzt wo die Zitternden Inseln dem Helden geschenkt wurden?

Er war zwar mit Wahnsinn verflucht, aber wenn ich Ordnung jetzt nicht als Gegenteil des Wahnsinns betrachte sondern, sondern als reine Neutralität. Das Gegenteil von Wahnsinn ist meiner Ansicht nach nämlich eher Ausgeglichenheit, das Land war ja auch unausgeglichen (Mania/Dementia) und diese Unausgeglichenheit ist laut Ingamebüchern die Ursache weshalb das Reich soviel wahnsinnig wirkte.

Also ich halte Jyggalag weder für Gut noch Böse, sondern für absolut Neutral. Er passt auf daß die anderen Fürsten nicht zu mächtig werden und das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gefährden. Zumindest klingt das sinnvoller als Eroberung.
 
@Elfenfan
1. Jyggalag sagte doch, dass er die Meere von Oblivion durchstreifen wird.
2. Unausgeglichenheit? Mania und Dementia spiegeln die gespaltene Persönlichkeit ihres Herrschers Sheogorath wieder!
3. Er passt auf? Ich habe ihn in einem Beitrag hier zitiert, in dem klar erwähnt wird dass er zuviel Macht hatte und deswegen verflucht wurde. "Sein Herrschaftsbereich dehnte sich aus" heißt er hatte mehr Land durch eroebern! Die anderen haben aufgepasst, dass ER nicht zu mächtig wird, indem sie ihn verflucht haben, nicht andersrum!
 
Ich sehe die Ordnung Jyggalg's eher als eine abgewandelte form des Wahnsinn's. Er will das alles Steril und Ordentlich ist. Und nun stell dir mal das reich von Malacath oder Sanguine vor. da gibt es sowas wie Ordnung nicht. Bei Merunes Dagon rechne ich ich schon eher mit einer gewissen "Ordnung" wenn man sich nur mal die Dremora anschaut, die haben eine Rangordnung und erinnern mich irgendwie immer an die Legion (aber als geordnetes gegenstück). Wenn ich meine These mal auf den Tisch bringen darf, würde ich behaupten das Jayggalg nichts anderes ist als Wahnsinnig.

Er tötet ja die bewohner der Inseln nicht weil er sie Hasst oder versklaven will.
Er tötet weil sie nicht der Ordnung entsprechen, nicht rein, nicht steril sind.
Ich sehe Jyggalag als nichts anderes als einen Rebellischen diener des Wahnsinns.

Aber wie gesagt das sind nur gedankengänge die ich mir mal gemacht hab.
 
Killerkarotte: er kann sich auch aus den Meeren nen Reich schaffen und dieses dann auch ausweiten.

Mania und Dementia ist laut Ingamebüchern deshalb so unterschiedlich weil durch dieses "Ökosystem" ein Teil mehr von "etwas" (weiß jetzt nicht mehr was) abbekommt als die andere Hälfte. Mit Sheogorath hatte das selber eher nichts zu tun. Zumindest habe ich das so herrausgelesen.

Ich kann mir auch gut vorstellen das er anderen Fürsten nur im Wege war.

Schnullerbacke: Die Reiche von Malacath und Sanguine kennen wir noch nicht, bezweifle aber daß die chaotischer als die von Mehrunes Dagon sind. Vor allem das von Sanguine würde ich doch zu gerne mal besuchen, wenn ich so an Wein, Weib und Gesang denke, scheints ja ein richtiges Paradies zu sein.
 
Haskill erzählt aber auch mal von der Persönlichkeitsspaltung. Und wenn der immer nur neue Reiche erschaffen hätte statt zu erobern, wäre er wahrscheinlich nicht so gefürchtet gewesen.
 
Haskill erzählt aber auch mal von der Persönlichkeitsspaltung. Und wenn der immer nur neue Reiche erschaffen hätte statt zu erobern, wäre er wahrscheinlich nicht so gefürchtet gewesen.


Doch. Je größer sein eigenes Reich destho größer wird wohl auch seine Armee gewesen sein. Da ist es egal ob nun erobert oder "erschaffen".

Mania und Dementia ist laut Ingamebüchern deshalb so unterschiedlich weil durch dieses "Ökosystem" ein Teil mehr von "etwas" (weiß jetzt nicht mehr was) abbekommt als die andere Hälfte. Mit Sheogorath hatte das selber eher nichts zu tun.


Danke. Genau das hatte ich auch gemeint als ich Archaeon erklären wollte das Daedra verändern und nicht Erschaffen.
 
Das mit der Wiederspiegelung der gespaltenen Persönlichkeit wird aber trotzdem irgendwo erwähnt. Die einen sind eben manisch und die Anderen dement.
 
Das stimmt schon aber das Die Inseln so sind wie sie sind liegt an den Knorrwurzeln. Die einen entziehen den Anderen etwas wodurch es die Verschiedenen Länder Mania und Dementia gibt. In einem Buch wurde geschrieben das ein Wahnsinneiger Magier das Herausgefunden hatte, Ein buch darüber schrieb, und von Sheo als Ketzer hingerichtet. Denn wenn man davon ausgeht das Sheo die Inseln nicht erschaffen hat sondern mit Hilfe dieser Wurzeln nur Verändert hat, wäre ja sein Status als WAHNGOTT komplett untergraben.
 
Wenn ein Daedrafürst von ihm besiegt wird, dieser jedoch unsterblich ist, wie hat er dann verloren? Was muß er denn befürchten?

Was ich interressant fand war das Dyus (Jyggis Pedant zu Haskill) erzählte das er das Schicksal der Welt gelesen hat. "Aufstieg und Fall von Kaiser Septim, Numidium. alles vorhergesagt" so ungefähr hat er das erzählt. Hat Dyus etwa in seiner Bibliothek die Schriftrollen der Alten gelesen?
Ist Jyggi etwa ein Bewacher des "Schicksals" und verhindert daß die anderen Daedrafürsten etwas an den Lauf der Dinge ändern könnten?
Fühlten sich die anderen Daedrafürsten vieleicht "nur von ihm gestört" weil sie eigene Pläne ausheckten?

Wenn jetzt wahr sein sollte daß Nirn ein Reich des Vergessens von Lorkhan ist (obwohl ich noch nicht überzeugt bin daß er der 17/18 Fürst ist/war) ist Nirn für die Daedrafürsten nicht quasi wie "Freiwild"?
Und versucht er vieleicht genau das zu unterbinden, weil die Schriftrollen der Alten lediglich ein Plan sind Lorkhan zurückzuholen, Jyggalgs eventuel kein richtiger Fürst ist, sondern sein "Leibwächter" der verhindert daß die anderen Fürsten sich sein Reich unter den Nagel reißen, während er noch nicht ganz zurück ist?

Fragen über Fragen, eines Tages haben wir Antworten.
 
Deine These find ich sehr Interesannt. Und vor allem finde ich das es TES eine neue wendung geben würde. Aber Dyus hat anhand von Logik und MAthematik das Schicksal vorausgesagt. Aber wenn er in den Schriftrollen gelesen hätte, hätte er auch vorhergesehen das der Held von Kvatch die Dinge besorgt welche zum erschaffen des Stabes von Sheogorath nötig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat vorgesehen daß der Held scheitert, aber auch daß es ihn nicht abhält es zu versuchen. Wie er was vorhersieht ist auch nicht richtig klar, ich kann mir nicht vorstellen daß man die Zukunft einfach so "berechnen" kann.

Man schauen was die Zukunft so bringt.
 
Soweit ich weiss kann man gedankengänge und die daruf fogenden Handlungen einer person durch Mathematik herausfinden. Und nein ich rede hier nicht von der S´TV Serie Numbers. Das Wie und Warum sowas funktioniert kann ich dir leider nicht sagen.