Dieses Phänomen (richtig geschrieben?
) der Offenheit gegenüber Menschen im Internet ist doch allgemein bekannt, oder nicht? Vor allem unter Jugendlichen würde ich behaupten, dass sie im Internet viel lockerer miteinander umgehen (können), weil dort eben kein Sichtkontakt herrscht, weil man keine Mimik heraus"lesen" kann...und weil es da eben einfacher ist, sich anderen zu öffnen, weil man die Leute eben nicht kennt. Geht mir jedenfalls so.
Ich zB habe vor ein paar Wochen/Monaten jemanden im Internet kennen gelernt (wie immer), der Person würde ich mehr anvertrauen als anderen meiner Freunde. Ist halt einfach so, wir verstehen uns sehr gut, helfen einander und reden viel. Übrigens, ist ein Mädchen und ja, sie hat einen Freund, sollten da wieder Fragen bezüglich sowas in der Richtung auftreten. :roll:
Will damit nur sagen, man kann das Internet zu seinen Gunsten nutzen, aber man kann es auch gegen sich selbst verwenden, wenn man nicht aufpasst. Ich hatte bisher Glück, ich bin recht freizügig, was persönliche Daten von mir im Internet angeht. (Gut, ich verrate keinem meine genaue Adresse oder Telefonnummer, den ich absolut nicht kenne, da muss ich die Person schon etwas genauer kennen gelernt haben, bevor sowas passiert.)
Fazit: Im Internet findet man mitunter leichter Freunde als auf dem "normalen Weg". Genauso kann man sich aber auch leichter Feinde machen. Aber das ist jedem selbst überlassen, ich bevorzuge da doch die Seite der Freunde eher.
Cheers.