Gaming/Allrounder-Laptop gesucht

Froggy

Abenteurer
Hi Leute,
ich bräuchte dringend ein neues Gerät und aus praktischen Gründen ziehe ich ein Laptop dem Desktop vor.
Ich habe nicht vor, Spiele mit High-End Grafik oder so zu spielen, auch werde ich nicht mit Video-Schnitt (u.Ä.) arbeiten.
Er sollte eben für allgemeines Schulzeugs und Spiele (z.B. Skyrim und TES Online:D) geeignet sein und ich möchte nicht mehr ewig warten, bis der PC hochgefahren ist.
Technisch dachte ich an:
8GB RAM,
250-500GB Festplattenspeicher,
eine GeForce750M (aber kenne mich da überhaupt nicht aus),
wenn möglich ein Blu-Ray fähiges Laufwerk
Ein Display mit um die 15 Zoll, matt oder nicht ist egal
Akkulaufzeit reicht auch 3 Stunden
Anschlüsse das übliche: 1xHDMI, 1xVGA, ~3x USB 2.0 (3.0 ist nicht sooo wichtig, aber falls vorhanden gerne ;))
Mit dem Prozessor bin ich noch sehr im Unklaren. Besser i5 oder i7? oder überhaupt was anderes? :huh:

Preislich möchte ich nicht über 800 Euro gehen, wenn möglich...

Im Internet habe ich schon den einen oder anderen gefunden (z.b. http://geizhals.at/acer-aspire-v5-573g-74508g50akk-nx-mceeg-013-a976740.html), aber Acer wird in vielen Foren heftig kritisiert. Gibt es also Geräte, die die von mir gestellten Ansprüche (die ja nicht soo extrem sind) in etwa erfüllen, nicht über 800 Euro kosten und bei denen ich auf Langlebigkeit und halbwegs gute Kühlung hoffen kann?

Falls die Technischen Anforderungen viel höher gesteckt sind, als es normale Spiele benötigen, habe ich nichts dagegen, sie zugunsten des Preises runterzuschrauben, die 8GB würde ich mir aber gerne behalten 8)



Vielen, vielen Dank im Voraus, ich habe schon seeehr viele Stunden damit zugebracht, Foren über Foren durchzulesen und Laptops zu vergleichen, aber viel schlauer bin ich nicht daraus geworden...
 
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Acer ist so eine Sache, die Acer Geräte, die ich in der Hand hatte waren alles absolute Top-Geräte. Aber das waren eben auch keine "Plastikteile" von denen sondern eher Businessgeräte. Die hatten nur Intel Grafik aber Magnesiumgehäuse und Akkus mit 8 Stunden und mehr Laufzeit. Auch mit meinem Acer Tablet bin ich sehr zufrieden, Preis / Leistung war damals top. Jedoch gab es da wohl auch gelegentlich Montagsgeräte, meines verrichtet seit über einem Jahr problemlos den Dienst und überlebte sogar einen Sturz aus 1,5 m ohne Kratzer (von der Heizung auf den Kachelboden, ich dachte wirklich, ich kann das Teil wegwerfen ... aber nichts geschehen).

Grundsätzlich muss man sagen, dass Acer mit zu den absolut günstigsten Anbietern zählt. Bei Samsung oder Asus muss man für gleiche Leistung meist mehr löhnen.

Das Notebook was du gepostet hast ist jedoch nicht das gelbe vom Ei. Der Core i7 taktet nur mit 1,8GHz - da ist ja mein zwei Jahre altes Core i3 Notebook in den meisten Anwendungen schneller ... ^^
Besser wäre das hier: http://www.amazon.de/Acer-Aspire-V3...&sr=8-1&keywords=notebook+17+zoll+geforce+750

Wobei ich einen Core i7 eh für überflüssig halte, sofern man dessen spezielle Funktionen nicht benötigt. Wichtig ist vor allem GHz (auch wenn man es kaum glauben mag). Mein Desktop Core i5 mit 3,4 GHz ist tatsächlich gefühlt doppelt so schnell (okay nicht ganz) wie das Core i5 Notebook meiner Frau mit 2,4 GHz. So oder so, man merkt den Unterschied!

Entsprechend wäre dann auch eher folgendes Notebook eine Empfehlung wert, auch wenn es nur eine 650 m hat, dafür jedoch BR:
http://www.amazon.de/Acer-Aspire-V3...sr=8-20&keywords=notebook+17+zoll+geforce+750

Der Core i7 oben hat natürlich 4 Kerne und lässt sich auch gut übertakten, was bei entsprechenden Anwendungen, etwa Videokodierung, welche alle CPU Kerne auch nutzt, von Vorteil sein kann, hat allerdings dafür kein BR. Bei Standardarbeiten und ohne Übertaktung wird u.U. der höher getaktete i5 vorne liegen. Wobei ich beim Übertakten von Notebooks eher die Finger lassen würde, die Geräte werden unter Last so schon heiß genug.
Beide kosten in etwa gleich, also musst du nur entscheiden, was dir wichtiger ist.
 
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Ich muss gestehen, ich verliere langsam den Überblick. Es gibt so viele Laptops, die Hardware-technisch praktisch gleich sind.
Ein paar Stunden ermüdender Recherchen später habe ich meine Anfragen auch auf andere Marken erweitert. Hier meine Top-Favoriten:

Lenovo IdeaPad S510p

HP Envy 15-jo11sg

Acer Aspire V5-573G7408G50akk und die von Spiritogre vorgeschlagene (etwas teurere) Alternative Acer Aspire V3-772G-747a8G75Makk oder Acer Aspire V3-772G-54204G75Makk (wobei es diesen auch mit einer GTX 760M gibt)



Samsung 550P7C, Core i7-3630QM (ist aber absolute Preisobergrenze und nur, wenn er auch wirklich empfohlen wird)



Ich bin für alles offen und da ich sicherlich nicht der einzige Internetuser im deutschsprachigem Raum bin, der auf der Suche nach einem derartigen Laptop ist, lässt sich damit sicher auch der einen oder anderen suchenden Seele helfen :roll:


Edit: ein Lenovo IdeaPad Y510p klingt auch ganz nett, wobei ich mir noch die Preis/Leistungs-werteste Zusammenstellung überlegen muss. Ich tendiere aber zu diesem. <== TOP FAVORIT
 
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Neuestes Update: Ich werde bei der Lenovo IdeaPad Y510p Serie bleiben, zumal ich mich damit inzwischen schon sehr intensiv auseinandergesetzt habe und er allgemein als guter Gaming/Allround-Laptop der oberen Mittelklasse gepriesen wird.
Hat jemand von euch einen solchen und kann mir sagen, was seiner/ihrer Meinung nach die Preis/Leistungs-günstigste Zusammenstellung ist? Weil zum Beispiel 150 Euro mehr für einen i7 statt eines i5 Prozessors zu zahlen ist es mir nicht wert, wenn ich keine High End Programme verwenden werde ;)

Oder eher allgemein: Ist es möglich, sich einen Y510p von einem Computerunternehmen (z.B. DiTech) nach eigenen Wünschen zusammenstellen zu lassen? Das Gehäuse und und das Grundlegende ist ja dasselbe...
Und ja, ich weiß, dass ich genauso gut zu denen hingehen kann und sie persönlich fragen, aber 1. habe ich dazu in den nächsten Tagen keine Zeit, 2. habe ich mehr Vertrauen in euch und 3. starre ich seit einigen Tagen an die 10 Stunden/Tag in die Röhre, nur um einen geeigneten Laptop zu finden und diese Suche würde ich mit eurer Hilfe sehr gerne beenden. Im Gegenzug kann ich dafür dann berichten, wie er läuft, sobald ich ihn habe, um anderen Usern die Mühe, dich ich mir da mache, zu ersparen:?::headwall::bong:
:-D
 
Hallo Leute :)

ich hänge mich mal hier mit rein, dann muss ich keine extra Betrag eröffnen.

Mein jetziger PC scheint nen leichten Knacks zu haben, das Board verliert alle Nase lang meine
Platten, egal welchen SATA Bus ich nehmen. Also wird es nach paar Jahren Zeit für was neues.

Vorab, ich will nicht viel Geld ausgeben, da ich so gut wie keine Games am PC spiele oder
auch keine Videobearbeitung etc.. Gedacht es ist halt auch für Skyrim oder Second Life (3D Welt)
Rest ist auf meiner PS3. Und er soll halt ein komplett PC sein, die Schrauberei hab ich hinter
mir und keinen Bock mehr zu ;)

Ich tendiere zu diesem Dings hier http://www.amazon.de/Multimedia-DVD-Brenner-Card-Reader-USB-Anschl%C3%BCsse-Professional/dp/B00FZSQ3E4/ref=wl_it_dp_o_pC_nS_nC?ie=UTF8&colid=1K085GGVO19Z0&coliid=I21P61HM59XHH8

Wie ist Eure Mainung dazu. Bislang hab ich nen Quad-Core. Das wäre ein Hexa-Core.

Dazu die nächste Frage. Ich habe erst vor ein paar Monaten diese Grafikkarte gekauft http://www.amazon.de/gp/product/B0095GTZTW/ref=oh_details_o08_s00_i00?ie=UTF8&psc=1
Fast 150 Euro. Bisher war meine teuerste um die 70-80 Euro..

Welche dürften denn wohl besser sein. meine Zotac oder die im eventuellen neuen PC.
Was ich so lesen konnte scheint die Zotac besser zu sein.

Dank Euch
Dat Sixx

Im Moment hab ich das Gerät an der Backe :lol:
http://forum.scharesoft.de/attachment.php?attachmentid=7110&d=1380461076
 
@Froggy:

Der chinesische Konzern Lenovo hat vor einigen Jahren die Notebook-Sparte von IBM gekauft. Die IBM Thinkpads galten gemeinhin als äußerst robuste Arbeitstiere, auch beliebt waren sie wegen des Trackpoints als Ersatz für das Touchpad, das viele Menschen nicht mögen sowie der Tatsache, dass sie lange Zeit noch viele geräte mit 4:3 Display bzw. mattem Display hergestellt haben. Lenovo hat grundsätzlich wohl das Qualitätsniveau recht gut aufrecht erhalten, was viele Leute dazu veranlasst die Geräte (aus Tradition) immer noch in den Himmel zu loben. Ich persönlich halte die Unterschiede zu anderen Herstellern, gerade auch beim geposteten Y510p für nicht (mehr) existent (übrigens kommt das ohne Windows). Lenovo verbaut letztlich die gleichen Komponenten wie die anderen auch und auch sonst nicht wirklich Unterschiede bemerkbar.

Samsung ist als Marke halt etwas teurer und wahrscheinlich sogar qualitativ besser als das Lenovo, würde ich allerdings wegen des Preises, wie oben schon angemerkt nicht unbedingt in die engere Wahl nehmen.

Das von dir neu gepostete Acer V5 wiederum hat nur eine sehr niedrige Displayauflösung und wieder diesen lahmen i7. Ich würde definitiv bei einem der von mir geposteten Acer V3 bleiben!

Außerdem solltest du dir überlegen, welche Displaygröße du willst. Wenn du einen externen Monitor nutzt, dann ist 15,6 Zoll für mobil eigentlich schon wieder zu groß, wenn du aber ausschließlich mit dem internen Display arbeiten willst, dann hast du ein Problem. Zum einen sind selbst 17 Zoll im 16:9 Format dann auf Dauer zu winzig, außerdem ist die Displayqualität bei Notebooks meist ziemlich mies. Wirklich gute Displays sind extrem selten und meist dann in hochpreisigen Business-Geräten ohne Spielegrafikkarte. Alleine wenn du deinen Augen was gutes tun willst, solltest du also ein extra Display nutzen! Und dann könntest du dir überlegen, ob nicht sogar ein 14 Zoll Gerät reicht, dies hätte eine wesentlich bessere Mobilität und zum vernünftigen Spielen brauchst du eh einen externen Monitor.


@Sixx:

Der Preis des Komplettsystems geht meiner Ansicht nach noch gerade so in Ordnung, ist halt nicht die beste Hardware. Ich persönlich würde das aber nicht kaufen. Grund erkläre ich unten.

Zunächst, deine alte Grafikkarte wischt mit der im Komplettsystem den Boden auf, total!
Skyrim wirst du mit der im Komplettsystem nicht spielen können, die hätten da genauso gut einfach Onboard Grafik nehmen können. Erkennbar ist das an der letzten 10er Zahl in der Bezeichnung, der 30. Ab 50 wird es spieletauglich. Wobei die 100er Stelle eben markiert, dass es eine Einsteigerkarte ist, die 700 zeigt, dass es eben Spieler-Einstiegslevel ist, Mittelsegment wäre 800 und High End wäre 900. D.h. ab einer 7750 kann man schon gut zocken, ab 7770 sogar wirklich gut, richtig super wird es aber ab 7850. Eine 7730 jedoch ist einfach nur ver*rsche. Wobei die 7000er Reihe so oder so noch der letzten Generation angehört, also der Generation, aus der auch deine GTX 650 stammt.

Was mich ansonsten an dem Rechner stört:

Die AMD Phenoms sind langsamer als gleich getaktete Intel Prozessoren der selben Generation. Durch den im Vergleich hohen Takt versuchen sie die Geschwindigkeit wieder auszugleichen, was ihnen aber nicht ganz gelingt. Der Nachteil daran ist außerdem, der Stromverbrauch ist ungleich höher, sogar viel höher als bei Intel Core i Prozessoren. Da hat man 100 Euro im Jahr schnell zusätzlich an Stromkosten verballert.

Ein 6-Kerner ist zum Spielen (leider) immer noch völlig ungeeignet. Selbst 4-Kerner werden immer noch nur von einer Hand voll Spiele wirklich ausgereizt, z.B. das letzte Anno, das profitiert enorm von den 4 Kernen aber auch da bedeuten 6 Kerne wiederum kaum einen Zugewinn. Die meisten Spiele heute nutzen immer noch nur zwei Kerne (einige sogar immer noch nur einen. Viele Kerne sind nur sinnvoll wenn man entsprechende Programme, etwa zur Videokodierung, nutzt, die diese auch unterstützen können, wobei da allerdings auch oft die Grafikkarte schon weitaus mehr bringt. In den meisten Titeln ist es also tatsächlich immer noch so, dass ein höher getakteter Prozessor der gleichen Bauart mit zwei Kernen schneller ist als einer mit vier.

Dann ist das Problem bei solchen Rechnern das Gehäuse (wahrscheinlich ziemlich laut und scheppernd) und das integrierte Netzteil. Diese Netzteile sind meist nicht sehr energieeffizient, verpulvern also viel Strom, auch sind sie nicht sehr belastbar. Wenn du z.B. deine GeForce GTX 650 da reinstecken willst, dann brauchst du mit 90prozentiger Wahrscheinlichkeit ein anderes Netzteil!

Zwei nicht ganz so wichtige Kleinigkeiten noch, der RAM ist langsamer DDR3-1333 Arbeitsspeicher, mehr kann das Board wohl auch nicht, das ist dennoch nicht mehr Standard. Und das Teil hat nur USB 2.0 - geht heute eigentlich gar nicht mehr!

Ein "vernünftiges" Komplettsystem wäre z.B. dieses: http://www.one.de/shop/product_info.php?products_id=8818?osCsid=2874cede618b581b5b84890adcb6a1d5
Auch da kannst du die Grafikkarte und das Netzteil knicken aber der Rest stimmt.

Sinnvoll in deinem Fall wäre, dir z.B. bei Hardwareversand.de einen Rechner für 500 Euro zusammenzustellen und für 20 Euro zusammenbauen zu lassen - ohne Grafikkarte - und dann deine alte Grafikkarte reinzustecken.
Wenn Interesse besteht kann ich da mal eine Konfiguration zusammenstellen.

PS: Was für einen PC hast du eigentlich? Du schriebst Quadcore, vielleicht brauchst du gar keinen neuen Rechner sondern einfach nur eine SSD ...
 
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(übrigens kommt das ohne Windows). Lenovo verbaut letztlich die gleichen Komponenten wie die anderen auch und auch sonst nicht wirklich Unterschiede bemerkbar.

Hier steht bei Betriebssystem FreeDOS bzw. beim anderen Windows 8 (letzterer ist deswegen trotz des preislich gleichen Settings 100 Euro teurer). Nun ist mir auch nach Wikipedia nicht klar, ob FreeDOS ein mir bisher unbekanntes Betriebssystem ist, oder ob es lediglich heißt, dass nur die Treiber und so drauf sind.

Das mit den gleichen Komponenten stimmt schon, aber inzwischen habe ich mich in das Design des Y510p verliebt (auch wenn die rot beleuchtete Tastatur etwas gewöhnungsbedürftig sein wird) und die Option der Ultrabay hat Acer z.B. nicht...

Oben schrieb ich "preislich gleiches Setting". Der Unterschied ist, der eine hat eine 1008 GB SSHD und der andere eine 256GB SSD. Preislich sind sie laut Amazon beide bei ca. 130 Euro. Da ich garantiert nicht Unmengen an Speicherplatz benötigen werde und ich durch die Ultrabay problemlos eine zusätzliche HDD einbauen kann, scheint mir eine SSD praktischer. Angeblich sind aber ihre Ausfallraten höher, da sie noch nicht so ausgereift ist...

Außerdem solltest du dir überlegen, welche Displaygröße du willst. Wenn du einen externen Monitor nutzt, dann ist 15,6 Zoll für mobil eigentlich schon wieder zu groß, wenn du aber ausschließlich mit dem internen Display arbeiten willst, dann hast du ein Problem. Zum einen sind selbst 17 Zoll im 16:9 Format dann auf Dauer zu winzig, außerdem ist die Displayqualität bei Notebooks meist ziemlich mies. Wirklich gute Displays sind extrem selten und meist dann in hochpreisigen Business-Geräten ohne Spielegrafikkarte. Alleine wenn du deinen Augen was gutes tun willst, solltest du also ein extra Display nutzen! Und dann könntest du dir überlegen, ob nicht sogar ein 14 Zoll Gerät reicht, dies hätte eine wesentlich bessere Mobilität und zum vernünftigen Spielen brauchst du eh einen externen Monitor.

Mein derzeitiger Monitor ist ein Fujitsu E19-5 ECO mit einer maximalen Auflösung von 1280 x 1024 (kann auch an der mittelalterlichen GeForce 8400 GS liegen), da ist, denke ich jeder zeitgemäße Laptop Display besser und extra einen Monitor kaufen möchte ich, ehrlich gesagt, nicht kaufen. Mit 15,6 Zoll kann ich ganz gut leben, denke ich, aber vielen Dank für den Hinweis mit den Augen.
 
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@Sixx:

Der Preis des Komplettsystems geht meiner Ansicht nach noch gerade so in Ordnung, ist halt nicht die beste Hardware. Ich persönlich würde das aber nicht kaufen. Grund erkläre ich unten.*schnipp*

PS: Was für einen PC hast du eigentlich? Du schriebst Quadcore, vielleicht brauchst du gar keinen neuen Rechner sondern einfach nur eine SSD ...

Hallo Spiritogre,

danke für die ausführliche Erklärung. Auf was man alles achten muss..
Na wie gesagt ich spiele mit dem PC eigentlich nur sehr wenige, daher dachte ich so schlecht kann das Ding von Amazon
im Vergleich zu meinem jetzt nicht sein.

Naja das Board verliert meine Festplatten immer, das hat also einen Knacks weg. Egal was ich da für Platten anstecke
bzw. egal an welchem Anschluss.. läuft ne Weile und schwupp Platte nicht mehr vorhanden. SSD brauche ich persönlich
nicht. Mein Rechner hab ich als Grafik im Beitrag oben angehängt. USB3 hab ich vernachlässigt, da ich mir für meinen
Rechner gerade erst eine USB3 Karte gekauft hatte.. die hätte ich dann wieder eingebaut. Aber wenn auf dem Board
vorhanden, wirds auch gerne genommen :D
Einen 6 Kern hab ich mir eigentlich ausgesucht, damit ich für die nächsten Jahre erstmal Ruhe habe..

Kannst mir gerne mal was zusammen suchen. Wäre dran interessiert. Betriebssystem wäre nicht nötig, sowas ist vorhanden
als Win 7 Ultimate 64bit System. Max. wäre 500 Euro. Das Gehäuse darf auch leider nicht höher sein als 40cm sonst hab ich
ein Platzproblem :blink:
 
Hallo Sixx,

Es gibt diverse Seiten wie zum Beispiel http://www.mifcom.de/ oder hier, wo du dir einen PC komplett (zumindest bei letzterem) zusammenstellen kannst.
Ich weiß nicht, was du mit dem PC machen willst - abgesehen von hin und wieder Skyrim und Second Life - aber auch ich halte einen Hexa-Core nicht für besonders sinnvoll, wenn du nicht Videoschnitt-Profi bist und einen entsprechenden PC brauchst. In der Regel sollte ein Quad-Core vollkommen ausreichen. Ich habe einen Dual-Core bei meinem Desktop PC und wäre damit völlig zufrieden, wenn nicht die 2GB RAM und die Mittelalter-Grafikkarte wären. Nichtsdestotrotz konnte ich auf niedrigsten Einstellungen damit Skyrim spielen.

Was mit deinem Board los ist, kann ich dir nicht erklären, da lass ich lieber die Profis sprechen.

Bezüglich des neuen PCs: welche Präferenzen hast du? Die Grafikkarte ist klar, die hast du schon. Aber willst du z.B. lieber einen AMD oder einen Intel Prozessor? Wie viel Arbeitsspeicher oder willst du deine vier Riegel weiterverwenden? Lieber eine HDD, SSD oder SSHD und wie viel Speicherplatz (falls du eine neue Festplatte willst-du sagtest, du hast mehrere Platten ausprobiert...)

Wenns aber nur um das Board geht, könnte man das ja eventuell ersetzen, wäre kostengünstiger, da auch dein gegenwärtiger Prozessor (AMD Phenom ii x4 945) mit 4x 3GHz nicht unbedingt schlecht ist...

Edit: da war ich wohl zu langsam...:roll:
 
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@Sixx: Also bei dem PC den du hast halte ich einen neuen PC für 500 Euro für absolut sinnfrei, da wirst du absolut keinen Unterschied merken. Im Gegenteil, wenn du in deinen alten eine SSD reinschraubst geht das Teil wesentlich besser ab als es ein neuer könnte!

Das Problem mit deinen Festplatten muss übrigens nicht am Mainboard liegen. Mir fallen auf Anhieb zwei Ursachen ein, die wahrscheinlicher sind. Zum einen kann es sein, dass du nicht alle Mainboard- und Chipsatztreiber installiert hast bzw. sich da nach einem Windows Update mal was deaktiviert hat. Am besten einfach noch mal die neusten Treiber von Asus runterladen und installieren. Bzw. eine SSD kaufen und dann Windows da neu installieren ... ^^

Was meiner Ansicht nach jedoch der wirkliche Grund ist, dein Netzteil wird schlicht zu schwach sein. Die Gefore zieht schon ordentlich Strom, auch die AMD CPU ist jetzt nicht gerade ein Energiesparer. Aber auch Festplatten etc. benötigen Strom. Wahrscheinlich hast du aber nur so ein 300 oder 400 Watt NoName Netzteil, was zum Gehäuse gehörte. Nachdem du die neue Grafikkarte hattest, hat am Anfang noch alles geklappt aber irgendwann war das Netzteil dann einfach am Ende. Ein gutes 650 Watt Markennetzteil möglichst Bronze, Silber oder Gold zertifiziert sollte hier Abhilfe schaffen und alles geht wieder! So ein Netzteiltausch ist in zehn Minuten erledigt.


@Froggy:

Hier steht bei Betriebssystem FreeDOS bzw. beim anderen Windows 8 (letzterer ist deswegen trotz des preislich gleichen Settings 100 Euro teurer). Nun ist mir auch nach Wikipedia nicht klar, ob FreeDOS ein mir bisher unbekanntes Betriebssystem ist, oder ob es lediglich heißt, dass nur die Treiber und so drauf sind.
FreeDOS ist nichts weiter als ein alter aber kostenloser MSDOS Klon. Also heute völlig sinnfrei. Das ist nur, damit da überhaupt irgendwas installiert ist.
100 Euro Aufpreis für Windows sind jedoch albern, den Händler der das verlangt würde ich erschießen. Das Maximum sind 30 Euro Aufpreis. Ansonsten kann man sich ein neues Windows 7 oder 8 ja für 35 bis 45 Euro online kaufen.
Bei normalen Notebooks von Acer, Samsung, Asus etc. wirst du keinen Preisunterschied feststellen, wenn Windows fehlt.

Das mit den gleichen Komponenten stimmt schon, aber inzwischen habe ich mich in das Design des Y510p verliebt (auch wenn die rot beleuchtete Tastatur etwas gewöhnungsbedürftig sein wird) und die Option der Ultrabay hat Acer z.B. nicht...
Na ja, wenn das Design ausschlaggebend ist, dann schau doch mal, ob du irgendwo ein günstiges Alienware Gaming Notebook findest ... (die haben auch meist hochwertige Displays)
So eine Docking-Station halte ich allerdings für überflüssig. Interessant wirklich nur dann, wenn du einen Schreibtisch mit Maus, Tastatur, Monitor, Drucker, Scanner, Externen Festplatten etc. hast und das Notebook da täglich abstöpselst und wieder anschließt.

Oben schrieb ich "preislich gleiches Setting". Der Unterschied ist, der eine hat eine 1008 GB SSHD und der andere eine 256GB SSD. Preislich sind sie laut Amazon beide bei ca. 130 Euro. Da ich garantiert nicht Unmengen an Speicherplatz benötigen werde und ich durch die Ultrabay problemlos eine zusätzliche HDD einbauen kann, scheint mir eine SSD praktischer. Angeblich sind aber ihre Ausfallraten höher, da sie noch nicht so ausgereift ist...
Vielleicht habe ich nur Glück gehabt, ich habe eine 120GB OCZ SSD, also die Marke von der einem überall abgeraten wird (war damals die günstigste) und die verrichtet hier seit inzwischen über eineinhalb Jahren absolut problemlos ihren Dienst.
Populär und den besten Ruf haben die Samsung SSDs.

Wichtige Daten sollte man ja außerdem eh irgendwo sichern.
Für eine externe USB 3.0 Festplatte brauchst du übrigens keine Docking Station, die kannst du auch so anstöpseln.

Mein derzeitiger Monitor ist ein Fujitsu E19-5 ECO mit einer maximalen Auflösung von 1280 x 1024 (kann auch an der mittelalterlichen GeForce 8400 GS liegen), da ist, denke ich jeder zeitgemäße Laptop Display besser und extra einen Monitor kaufen möchte ich, ehrlich gesagt, nicht kaufen. Mit 15,6 Zoll kann ich ganz gut leben, denke ich, aber vielen Dank für den Hinweis mit den Augen.
Der Fett markierte Teil ist das entscheidende. Du irrst! Ich habe hier auch einen alten 4:3 Samsung Syncmaster 720n mit 1280x1024 Bildpunkten und sogar nur mit analogem VGA als Zweitmonitor, der hat ein wesentlich(!) besseres Bild als alles, was ich so von Notebooks her kenne.
Vor allem sind die meisten Notebookdisplays extrem Blickwinkelabhängig und zwar so sehr, dass wenn du mittig drauf schaust oben und unten schon alles abflaut.
Da würde ich dann lieber den alten Monitor beim Heimbetrieb weiter verwenden.
 
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Du bist mir echt eine wunderbare Hilfe, Spiritogre, allein schon dadurch, dass du - im Gegensatz zu 182 anderen, die sich das hier durchgelesen haben - dir die Zeit nimmst, nicht nur einmal, sondern sogar mehrmals und ausführlich auf meine naiven Fragen zu antworen:good:

Das Design ist übrigens nicht unbedingt entscheidend, aber nachdem ich den Y510p auf vielen Fotos und Vids gesehen habe, habe ich mich quasi schon daran gewöhnt :-D
und ich würde niemals einen Alienware nehmen. Die sind reine Gaming Laptops, sehr teuer, haben alle einen von dir nicht empfohlenen i7 und ein - meiner Meinung nach - fürchterliches Design, wenn auch zum Namen passend. Sie haben aber nicht dieses "geschmeidige Etwas", sondern schauen wie unmobile, schreibtischgebundene Klötze aus

Edit: Um es mal vom psychologischen Aspekt zu betrachten: Ich hatte mein (wenn auch noch kurzes) Leben lang selten bis nie etwas neuwertiges und habe mir auch nie etwas richtig Schickes gegönnt Alte Handys meiner Mutter, billig Laptops (die ich mit 2 Brüdern teilen durfte), Fahrräder aus 2. oder 3. Hand usw...
Nicht wegen des Geldes, sondern weils mich einfach nicht gejuckt hat, unnötig was auszugeben. Jetzt möchte ich mir aber endlich was gönnen und wenn ich mit einem leistungsstarken, schicken Lenovo aufwarten kann ist das schon was anderes als ein Acer, der, sieht man nicht genauer hin, genau so ausschaut wie alle anderen Acer, Asus, hp,...und da kann man sagen, was man will, der Y510p sieht eigentlich ziemlich geschmeidig (mein Lieblingswort :D) aus


In das SSD-Gebiet muss ich mich noch einlesen, aber ich glaube ich, werde eine solche der Hybrid vorziehen..8GB SSD scheinen mir nur für die grundlegendsten Prozesse und Dienste bzw. für das Hochfahren zu reichen. Aber Skyrim auf der SSD zum Beispiel stelle ich mir ladezeitenmäßig episch vor (auf der PS3 muss ich oft über eine Minute warten, nur um in ein 1Zellen großes Gebäude reinzukommen:eek::bong:).


Tja das habe ich noch nie so recht verstanden, wieso Laptop Displays diesen Blickwinkeleffekt haben und alle anderen Monitore (Desktop, Fernseher, Handy, iPad,...) nicht.
Jedoch gibt mein Fujitsu verschiedene, wie soll ich das am besten beschreiben...Summtöne von sich, je nachdem, was er gerade zeigt. Wenn ich zwischen den verschiedenen Tabs hin und her klicke, kann ich so ein regelrechtes Konzert machen (das Klickgeräusch ist dabei jedoch etwas hinderlich :D) und ich bin froh, wenn ich das los bin. Das laute Geblase übrigens auch. Wenn ich in der Nacht an irgendwelchen ewig langen Aufsätzen für Deutsch sitze, streiten sich Lüfter und Monitor um den 1. Platz im Nervige-Geräusche-während-des-Arbeitens-machen.:headwall:
 
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So, dann dank ich Euch erstmal für die ganzen Infos und Antworten :)

@ Oblivion
Oha, viel Input. Werd ich mir mal in Ruhe morgen alles anschauen. Ähm, was zeichnet denn das Gehäuse aus ?

@ Froggy
Naja der Gedanke des Hexa-Core ist, für mich zumindest ein simpler Grund. Wobei da jeder vielleicht anders
denke würde. Ich kaufe mir jetzt einen neuen PC für vielleicht 500 Euro. Das ist für mich nicht wenig Geld.
Selbst wenn der Hexa-Core im Moment völlig über wäre und der Quad-Core mehr aus ausreicht, weiß ich nicht
was vielleicht in 6 oder 12 Monaten ist. Und dann möchte ich nur ungerne nochmal paar 100 Euros investieren.
Wobei mir auch klar ist, das in einem Jahr der Stand der Technik wohl auch wieder viel weiter sein dürfte..

Präferenzen.. da bin ich an sich offen ob es ein AMD oder Intel sein soll.. 8GB Ram ist das Mindeste, wobei ich
nicht mal sicher wüßte was z.B. 16 GB für Vorteile und spürbare Unterschiede bringen. Was die Festplatten
angeht hab ich von 1TB bis 4TB alles hier liegen :D sei es intern oder extern - da bin ich gut ausgestattet.

Mit SSD kenne ich mich mal so garnich aus und weiß nicht was die für Vorteile bringen. Läd nur Windows
schneller, oder arbeitet auch alles andere schnelle. Für mich war bisher Plattenplatz immer wichtiger, zumal
ich meine Platten immer mehrfach partitioniere (Programme / Games / Musik / Grafik / Skyrim / etc)

@ Spiritogre
Also das netzteil hab ich tatsächlich mal gewechselt. Das ursprüngliche Teil habe ich ersetzt, aber ist nur
so wie es aussieht ein 420 Watt Netzteil von Tronje ?!?! Da hab ich auch auf die Anzahl der Anschlüsse
geachtet und bin davon ausgegagen das 420 Watt reichen.

Aber Du hast natürlich recht. Ich habe / hatte drei interne Platten angeschlossen, jetzt nur noch zwei. Dazu
halt DVD, Cardreader, die Grafikkarte und nen internen weiteren Lüfter sowie Prozessor mit dem dicken
Lüfteraufsatz.. Ehrlich gesagt hab ich mir da nie Gedanken gemacht das es nicht ausreichen könnte. die
externen Platten haben ja alle ein seperates Netzteil und laufen über nene USB-Hub.

Ein 550 Watt Netzteil hab ich wieder rausgeworfen weil es tatsächlich viel zu laut war..

Zu den Treibern die für das Board fehlen könnten: Müsste denn da nicht vielleicht was im Hardwaremanager
angezeigt werden, als deaktiviert oder nicht vorhanden ? Da sieht nämlich alles "normal" aus..

Ich kann ja mal versuchen das Problem meines Plattenverlustes zu erklären.
Anfänglich hatte ich wie oben beschrieben 3 Festplatten intern angeschlossen.. Iwann ging dann zwischen-
durch immer mal eine "verloren" war plötzlich nicht mehr im Exporer vorhanden. PC neugestartet hat oft
geholfen. Das wurde dann nur immer häufiger zum Problem. Somit habe ich ein Platte ausgebaut, die beiden
anderen intern an den Anschlüssen weiter betrieben, von denen ich dachte die wären ok. die dritte Platte
lief dann über die Dockingstation.

Nur dann ging das Problem weiter, das auch die beiden verbliebenen Platten offline waren. Bei der Win-Platte
ist dann halt mein Windows eingefrohren und ich mußte neustarten. Teilweise lief es dann wieder, manchmal
kam halt der Hinweis, das kein bootfähiges System vorhanden ist - logisch, weil schon beim hochfahren die
Platte nicht über das Bios erkannt wurde. Platte umgestöpselt oder ab/angestöpselt und es lief dann wieder.

Durch dieses hin und her ist mir teilweise auch der Bootsektor flöten gegangen und ich musst das immer
reparieren - was zum Glück geklappt hat. Bis auf einmal, da war das Windows komplett kaputt. Zum Glück habe
ich seit den Problemen immer eine Sicherung gemacht bzw mein Windows bootfähig auf eine 2. Platte kopiert.

Das war am Ende auch der Grund, das ich mich für einen neuen PC entschieden habe, weil ich eben davon
ausgegangen bin, das das Board kaputt ist. Sonst wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen.
 
Die endgültige Wahl ist natürlich dir überlassen, aber persönlich würde ich meine Wahl eines neuen PCs nicht von der Anzahl der Prozessor-Kerne abhängig machen. Und wenn du nicht jedes halbe Jahr einen neuen PC kaufen möchtest, kommst du nicht drum herum, dass dein PC früher oder später nicht mehr up-to-date sein wird. Sofern man nicht massig viel Schotter hat, sollte man vielleicht nicht so drauf achten, was möglichst modern ist bzw. modern sein wird, sondern ob dein PC das, was du mit ihm machen willst, schaffen wird. Und das hängt nicht primär von der Anzahl der Kerne ab. Der überwiegende Großteil von Intel Prozessoren verwendet immer noch Dual-Core, selbst die neuesten Modelle. Wobei sich Quad-Core langsam durchzusetzen scheint. Bis es Standardprogramme gibt, die tatsächlich die Leistung eines Hexa-Cores brauchen werden, werden noch ein paar Jährchen ins Land gehen, wie Spiritogre schon anmerkte.

8GB sind inzwischen ein guter Standard, 16GB wirst du, solange du nicht High-End Spiele auf Ultra-Grafik spielst, wohl selten ausschöpfen, zumal deine Grafikkarte recht gut ist. Nebenbei: Hier findest du eine Rangliste der aktuellen Grafikkarten, wobei ich deine noch nicht gefunden habe, sie sollte aber im oberen Midrange-Bereich sein.

Der Unterschied von SSD und der traditionellen HDD ist, dass die SSD keine beweglichen Teile mehr hat und dadurch recht erschütterungsunempfindlich ist - ähnlich wie ein USB-Stick, da beide Flash-Speicher verwenden, wenn ich das richtig verstanden habe.
Die HDD muss ihren Lesekopf (oder wie auch immer das Teil heißt) erst in die richtige Postion bringen, um auf die Daten Zugriff zu haben. Dadurch, dass die SSD keine Zeit mit Einschalten des Elektromotors zum Rotieren der Scheiben und die richtige Positionierung verliert, kann sie angeblich bis zu 10x schneller auf Daten zugreifen.
Der Nachteil: Dadurch, dass sie noch recht neue Technologie sind (HDDs gibt es seit 1956), kosten sie um einiges mehr als die HDDs und es ist viel schwerer, Daten von einer SSD zu retten.
Im Grunde sollte aber alles schneller laden, was auf der SSD drauf ist, egal ob es das Betriebssystem, Hintergrundprogramme oder Anwendungen sind ;)
Sind jene Anwendungen auf der HDD, so bringt es auch nichts, wenn das ganze Betriebssystem auf der SSD ist, da die Anwendung ja aus der HDD gelesen werden muss. Deshalb tendiere ich eher zur 250GB SSD + einer zusätzlichen HDD, falls ich speicherlastige Dinge (Videos, Fotos,...) speichern muss, bei denen erhöhte Lesegeschwindigkeit unnötig ist.
 
@Froggy:

Gern geschehen.

Ich habe übrigens nicht generell von einem i7 abgeraten, ich sagte nur, dass man dessen Zusatzfunktionen im Vergleich zum i5, das sind Hyperthreading (d.h. der i7 kann so tun als hätte er 8 anstelle von 4 Kernen, sofern die 4 tatsächlichen Kerne nicht voll ausgelastet sind - eine Funktion die nur dann interessant ist, wenn man z.B. stark parallelisiert arbeiten muss, also für spezielle Berechnungen etwa für SETI @ Home oder mit Mathematica) und ein klein wenig größerer Cache, meist nicht benötigt geschweige denn spürt und das es wenn dann auch ein Modell mit hoher Taktrate sein muss, also mit möglichst um 3GHz. In den entsprechenden Notebooks war aber nur ein Modell mit 1,8 GHz verbaut und das ist lächerlich wenig.
Der Witz ist ja wie gesagt, dass nur wenige Programme mehrere Kerne wirklich effizient nutzen können und dann kommt es eben auf die reine GHZ Leistung an, da lässt ein i5 mit 2,5 GHz den i7 mit 1,8 GHz nämlich im Regen stehen. Ein i7 mit 2,5GHz kann jedoch einen winzigen Ticken schneller sein als der gleich getaktete i5, aufgrund seines größeren Caches. Nur, ist das den Aufpreis wert? Da nehme ich dann lieber einen mit 2,6 GHz getakteten i5 der günstiger ist und bin dann doch wieder schneller ... ^^
Dabei muss man natürlich auch im Auge behalten, dass - unabhängig der angegebenen Taktfrequenz - Mobilprozessoren in Notebooks auf Energieeffizienz getrimmt sind und ohnehin langsamer sind als gleich getaktete Desktop-Modelle.

Ich habe z.B. mindestens 15 Videokonverter ausprobiert, Freeware als auch Giveaways, bis ich einen hatte der neben guter Bildqualität auch alle vier Kerne meines Systems nutzt (+ zusätzlich noch Grafikkarte). Fast alle diese Programme sind wirklich schlecht programmiert und lasten das System nur zu 25 Prozent aus (1 Kern) einige wenige auch zu 50 Prozent (2 Kerne). Wozu hat man denn einen 4-Kerner? Mit dem dann gefundenen Wondershare Video Converter Pro geht mein i5 (3,4 GHz) aber jetzt richtig ab und nur da sieht man, was die CPU wirklich drauf hat, wie schnell sie wirklich ist.

Benchmarks sind übrigens oft eher schlechte Ratgeber, da sie meist darauf ausgerichtet sind die CPU wirklich zu belasten, was in der Praxis eben kaum geschieht, und da wird dann mit wenigen Millisekunden schneller geworben, die man nicht mal wahrnehmen kann.

Ich gebe übrigens zu, ich bin auch kein Freund von Alienware (oder Apple) und finde die Geräte überteuert. Allerdings stimmt dort eben die Qualität. Es ist nicht verkehrt auch ein wenig auf das Prestige zu achten bzw. sich auch endlich mal etwas gönnen zu möchten. In dem Fall würde ich dann allerdings tatsächlich eher zu einem Gerät von Samsung oder Asus greifen! Lenovo als Marke versprüht doch eher einen gewissen "Büro-Charme" und gilt weniger als hippes Lifestyle Produkt.
Ich finde z.B. dieses Gerät wäre eine sogar recht günstige Alternative ohne viel Abstriche:
http://www.amazon.de/F550VB-XX027H-...id=1390582748&sr=8-2&keywords=asus+15+zoll+i5
Dann einfach eine SSD rein und gut ist.


Die SSHDs mit 8GB sind ja eigentlich nur normale HDDs, welche die 8GB Flash Speicher halt für oft genutzte Programme nutzen, die sie dorthin auslagern und dann von da starten. Das bringt ein klein wenig Leistungssprung, bringt aber nichts bei großen Programmen oder wenn man viele verschiedene nutzt. Ich habe wie gesagt eine 120GB SSD auf der ich Windows und alle Anwendungsprogramme habe, wenn ich dann an einem Rechner ohne SSD bin denke ich jetzt immer "meine Güte braucht der lange um das Programm zu laden ..."

An deiner Stelle würde ich mir auf jeden Fall noch einen externen Monitor dazu kaufen! Selbst gute 27 Zoll Geräte kosten inzwischen ja nur noch 200 Euro, 24 Zoll ist oft schon für um die 150 zu kriegen.
Displays sind halt mit die teuersten Komponenten eines Notebooks, deswegen wird hier das billigste vom Billigen verbaut. Sonst muss man tatsächlich in der Preisklasse 1000 Euro + schauen und nicht bei den Consumer-Geräten.


@Sixx:

Für dich gilt das gleiche, was ich bezüglich der Prozessoren und Kerne bei Froggy geschrieben habe. Wobei du dich auch nicht von den höheren Taktraten der AMD CPUs irritieren lassen darfst, ein 4 GHz Phenom ist langsamer als ein 3 GHz Core i.
Auch musst du dir über die Zukunftstauglichkeit keine Sorgen machen. Die Desktop-CPUs rauchen die Mobilprozessoren in der Pfeife, die meisten Leute (siehe Froggy ^^ ) kaufen heute aber diese (eben in Notebooks) weil selbst diese abgespeckten Teile schnell genug für alle normalen Anwendungen (und die meisten Spiele) sind und halt wenig Strom verbrauchen. Zum normalen Arbeiten oder sogar für ein Großteil der Spiele reicht als CPU sogar ein acht Jahre alte Core 2 Duo mit 2 Kernen locker aus, bei Spielen kommt es in der Regel eben zunächst auf die Grafikkarte an. Der Trend geht aber eindeutig zum Stromsparen und weniger auf mehr Leistung - schlicht weil diese Leistung im Alltag kaum jemand benötigt.

Auch beim Arbeitsspeicher reichen 8 GB locker. Ich gebe zu, ich habe 16 (ich habe mir ja vor eineinhalb Jahren einen neuen Rechner zusammengestellt und bin da gleich in die Vollen gegangen). Habe aber auch festgestellt, dass der maximale Speicherverbrauch den ich je hatte bei knapp 8 GB lag, da hatte ich wirklich viele Sachen offen und am Arbeiten, da war dann nicht der Speicher das Problem, das System war eh voll ausgelastet. Beim Spielen war das höchste was ich je verbraucht habe ca. 6 GB RAM.

Auch noch einmal das Thema SSD - es lädt ALLES schneller, was drauf gespeichert ist, inkl. temporärer Dateien, die Programme da zwischenspeichern. Der Arbeitsfluss steigert sich enorm! Windows bootet nicht nur in 2 - 3 Sekunden, auch Anwendungsprogramme starten fast ohne Verzögerung, sobald du das Programm-Icon angeklickt hast sind die meisten quasi sofort da. Kein Vergleich zu einer HDD. Tatsächlich fühlt sich beim normalen Arbeiten ein acht Jahre alter eigentlich total lahmer PC mit SSD schneller und leistungsstärker an als ein brandneuer mit normaler HDD! Das liegt auch daran, dass beim Normalbetrieb die Prozessoren eh kaum gefordert sind, mein alter Core 2 Duo lag im Schnitt vielleicht bei 10 - 15 Prozent, mein neuer Core i5 kommt meist nicht mal auf 2 - 5 Prozent.
Wichtig zum flüssigen Arbeiten sind schnelle (kurze) Zugriffs- (ein schneller Bus) und Ladezeiten. Das ist das, wo man bei einem PC mit HDD eben als Nutzer viel mit Warten zubringt.
Natürlich kosten SSDs enorm viel, deswegen sind sie als alleiniges Speichermedium auch ungeeignet. Man sollte sie halt für Programme nutzen und alle anderen Daten, die so wie Musik oder Video im Zweifel eh gestreamt eingelesen werden, eben auf eine normale HDD legen.

Wie ich schon anmerkte, dein System ist mehr als schnell genug, um auch die nächsten zwei bis drei Jahre mitzuhalten. (Verdammt, jetzt bin ich abgelenkt, man sollte kein YT Video mit sexy Girls (After School - First Love) nebenher laufen haben, ähem, zurück zum Thema). Eine SSD würde dir weitaus mehr bringen als ein neuer Rechner.

Ich rate dir, zumindest versuchsweise tatsächlich nochmal das laute 550 Watt Netzteil einzubauen und zu schauen, ob das System damit stabil läuft. Dein Problem klingt mir nämlich immer mehr tatsächlich nach einer mangelhaften Stromversorgung. Wichtig ist bei Netzteilen nicht nur, dass sie theoretisch 400 Watt haben können, sie müssen den Saft vor allem stabil und dauerhaft liefern, auch unter hoher Last. Gerade beim Einschalten kann es da durchaus zu Problemen kommen, wenn dann alle Komponenten mit einmal ihren Strom haben wollen, das überfordert Billigheimer dann, auch wenn sie versuchen das mit hoher Wattzahl ( = hoher Stromverbrauch und niedrige Effizienz) auszugleichen. Deswegen "prollen" Gamer ohne Ahnung immer gerne mal mit einem 700 oder 800 Watt Netzteil - eigentlich reicht tatsächlich meist eines mit 400, es muss aber dann ein wirklich gutes sein, also z.B. 90+ Gold zertifiziert.

Und gerade dein Phenom in Verbindung mit der GeForce sind halt wirkliche, echte Stromfresser! (Intel + AMD ehemals ATI ist da einiges genügsamer).
 
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Mein lieber Spiritogre, der Asus, den du mir vorgeschlagen hast, sieht in der Tat sehr schnittig aus, und ist auch leistungsmäßig nicht weit vom Lenovo entfernt. Und obwohl er Windows 8 hat, kostet er 150 Euro weniger. Ich komm mir deshalb geringfügig verar***t vor. Warum haben (generell) Laptops mit annähernd gleicher Hardware solche Kostenunterschiede? Diese ganze Marketing-Sache ist ein Witz...
Das Geld ist so irrational, ich kenne viele Leute, die innerhalb einer Woche (bzw. eines Abends) weit über 100 Euro nur für Alkohol zahlen. Dieses Schuljahr hat vor 5 Monaten begonnen, diese Leute hätten sich stattdessen um das Geld eine Höllenmaschine für Daheim und einen guten Laptop für unterwegs kaufen können. Andere geben dieses Geld in Shopping Centers für Dinge, die sie nie BRAUCHEN werden, aus. Wieder andere kaufen sich damit einen 5 Jahresvorrat an Büchern und/oder Filmen, je nachdem...
Im Grunde würde für mich ein 200 Euro- Laptop reichen, mit dem ich ins Internet, Daten speichern und Word verwenden kann. Das ist alles, was ich brauche, um jederzeit für meine Matura, die ich in 3 Monaten habe, lernen zu können. Trotzdem will ich einen leistungsstarken Laptop, weil ich Spiele wie Skyrim ohne viel Ladezeiten, jederzeit und mit Mods genießen möchte. (Und weil ich dann außer Haus bin und der Laptop den gegenwärtigen Desktop-PC dauerhaft ersetzen wird).
Tut mir leid, wenn ich abschweife, es ist 1 in der Früh und diese Woche hat mich fast vollständig aufgerieben. Was ich damit sagen will ist, dass ich weder dir noch mir erklären kann, warum ich diesen Lenovo möchte, obwohl es für dieselbe Leistung, die ich eh nicht vollkommen ausschöpfen werde können, weit billigere Laptops gibt. (Ok vielleicht könnte ich es erklären, wenn ich etwas mehr Zeit hätte und ein auto-philosophisch-psychologischer Essay hier angebracht wäre, was er nicht ist). Aber um es etwas übertrieben zu sagen, es war Liebe auf den ersten Blick und das Bauchgefühl stimmt. Es kommt sowieso, wie es kommt. Einige haben 5 Jahre lang einen Acer, der unverwüstbar zu sein scheint und einige können ihren teuren Samsung nach 2 Monaten wieder einschicken. Es ist eine reine Wahrscheinlichkeitssache, nur das die Wahrscheinlichkeiten bei "Qualitätsmarken" anders liegen als bei "Joghurtbechern". Aber es bleibt trotzdem eine Wahrscheinlichkeit. Genauso wie es theoretisch unmöglich ist, im Lotto zu gewinnen und es gibt trotzdem jedes mal einen Gewinner...

Um zum Konkreten zurückzukommen: Egal, wie ich mich entscheide, ich werde auf jeden Fall eine SSD als primäre Festplatte nehmen und mit der Speicherbelegung für den Anfang sparsam sein. Die Frage ist, ob sich eine 256GB SSD auszahlt, wenn man sowieso vorhat, irgendwann eine HDD zu besorgen (wie die sein wird, weiß ich erst recht noch nicht) oder ob nicht eine halb so teure 120GB SSD ausreicht...

Und ja, ich werde bei einem i5 Prozessor bleiben. ein i7 ist tatsächlich für meine Ansprüche nicht nötig. Mein Desktop PC hat einen alten Penthium Dual-Core mit insgesamt 3,2GHz und war noch nie über 20% Auslastung...

@Froggy:
Lenovo als Marke versprüht doch eher einen gewissen "Büro-Charme" und gilt weniger als hippes Lifestyle Produkt.

Das ist mir neu...Gerade das Design des Y510p versprüht meiner Ansicht nach alles mögliche, aber keinen "Büro-Charme" ;)
Ob Lenovo allgemein als Business-Gerät gilt, kann ich nicht beurteilen, der Y510p ist jedenfalls als Allround/Gaming-Laptop konzipiert.

So, für diese Nacht bin ich mit meinem Latein am Ende. Mal sehen, was der Tag bringt... :)
 
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Du musst das tun, womit du dich am wohlsten fühlt, alles andere macht keinen Sinn. Wenn dir das Lenovo so gut gefällt, dann kaufe das!

Und ja, das Y510p unterscheidet sich schon ziemlich von den "normalen" Bürorechnern dieser Marke. Aber genau das kann auch die Gefahr bezüglich der Qualität sein.
Letztlich kannst du aber so oder so immer ein Montagsgerät erwischen, wo irgendwas hakt und du es dann austauschen lassen musst.

Je nachdem welche und wie viel Software und insbesondere Spiele du installieren willst reicht u. U. auch eine 120 / 128 GB SSD, wenn du insbesondere noch ein paar mehr Games draufmachen willst, dann sind 256 GB in jedem Fall anzuraten. Zum Vergleich, bei meiner 120 GB SSD sind knapp 100 GB belegt - ohne Spiele. Ich habe allerdings ziemlich viele Anwendungsprogramme drauf (Office, Bildbearbeitungen, Videobearbeitungen etc.) und ich hantiere viel mit Mails / Newsgroups rum, sodass meine Outlook Datei manchmal ziemlich groß wird (bis zu 20 GB hatte ich schon mal).

Ansonsten würde ich mir (irgendwann) dann für den Rechner einfach eine externe 2 oder 3 TB USB 3.0 Festplatte kaufen. Von denen die ich bisher hatte gefallen mir übrigens Samsung und Intenso am besten. Die haben nicht nur stabile und in Samsungs Fall optisch sehr ansprechende Gehäuse sondern auch Standardstecker (gut falls man mal ein Ersatzkabel braucht) und vor allem eigene Power-Schalter und verbauen, so wie ich es gelesen habe, auch wirklich gute Platten. Seagate hat mich ziemlich enttäuscht, die haben keinen Powerschalter, was aber am schlimmsten ist, sie besitzen einen merkwürdigen eigenen USB Stecker, der nur dort passt. Buffalo war noch optisch recht hübsch aber das Gehäuse ist aus Kunststoff und knarzt ziemlich, auch da fehlt der Powerschalter aber immerhin gibt es auch hier wieder ein Standardkabel.
 
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Danke Spiritogre für die ausführliche Erläuterung. Vielleicht sollte ich mich doch mal mit einer SSD anfreunden.
Bisher war mir Plattenplatz immer sehr wichtig. Aber davon hab ich eigentlich mehr als genug.
Kann ich die SSD ganz normal im PV über SATA anschließen oder muss ich da was beachten?

Nachtrag: Hab mal geschaut was die Dinger in div. Größen so kosten - da wird man ja arm bei.
256GB ist zu wenig für mich.. da muss leider bissi mehr her. Samsung 512GB ist ja "unbezahlbar"
Was ist den von der hier zu halten - wohl No-Name, sagt mir nämlich nichts. ist eine 480GB für
240 Euro... das würde ich mir vom Preis noch gefallen lassen... Nur macht keine Sinn da was
zu kaufen was vielleicht Schrott ist. Wobei die Platte eigentlich gute Bewertungen bekommen hat

Wie sieht es eigentlich mit Datensicherung aus. Kann ich die normal auf einer externen Platte
durchführen und dann im Fall der Fälle zurück auf die SSD spielen ?

http://www.amazon.de/Crucial-CT480M...e=UTF8&qid=1390829767&sr=8-1&keywords=ssd+480

Thema Lüfter. Das 500W hab ich leider nicht mehr. Hab mal bissi rumgeschaut und vier Netzteile in die nähere
Auswahl genommen. Vielleicht kannst mir ja mal Deine Meinung zu den Teilen sagen:

http://www.amazon.de/quiet-Pure-Pow...=1390825858&sr=1-1&keywords=netzteil+500w+80+
http://www.amazon.de/RealPower-RP60...=1390825858&sr=1-5&keywords=netzteil+500w+80+
http://www.amazon.de/Sharkoon-WPM50...25951&sr=1-3-fkmr0&keywords=netzteil+500w+90+
http://www.amazon.de/OCZ-500W-CoreX...25951&sr=1-1-fkmr0&keywords=netzteil+500w+90+

Danke
Gruß
Sixx
 
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Wenn es wirklich eine so große SSD sein soll, dann würde ich folgende empfehlen:
http://www.amazon.de/Samsung-MZ-7TE...F8&qid=1390838354&sr=8-4&keywords=ssd+samsung
Generell gelten die Samsung SSDs als die besten. Bei den anderen Herstellern ist es mal so, mal so. Die Crucial von dir scheint aber auch völlig in Ordnung zu sein und ist ja auch ein wenig günstiger.

Ich verstehe allerdings auch nicht, warum 256 GB oder gar 128 nicht reichen? Die SSD dient doch nur für Windows und Anwendungsprogramme und ggf. ein oder zwei Spiele. Normale Daten machst du da nicht drauf. Ich komme jedenfalls mit meinen 120GB recht gut längs.
Und ja, einfach an den primären SATA Port anstöpseln und gut ist. Je nach Gehäuse wäre noch ein Einbaurahmen anzuraten, die SSDs sind ja alle 2,5 Zoll und passen nicht in normale Einbauschächte im Gehäuse.

Als Netzteil werfe ich folgendes in den Raum: http://www.amazon.de/Corsair-CS650M...&sr=8-2-fkmr1&keywords=netzteil+600w+80++gold
Das ist ein 80+ Gold Netzteil, d.h. sehr effizient und energiesparend und von einem bekannten Hersteller, wahrscheinlich ein Sonderangebot, ähnliche Netzteile liegen sonst weit über 100 Euro.
Ich selbst habe damals dieses gekauft, weil es das günstigste war:
http://www.amazon.de/Super-Flower-S...780&sr=8-5&keywords=super+flower+golden+green
Und bin bisher (etwas über eineinhalb Jahre) sehr zufrieden damit, im Vergleich zu meinem alten Cooler Master 500 Watt Netzteil ist es wesentlich stromsparender (und leiser).
 
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Na ich hab ja Bald Geburtstag.. da ist noch etwas Platz auf dem Wunschzettel,
mal sehn was ich meine Freunden so Wert bin

Und dann sehn wir mal weiter :)

Kann man am Arbeitsspeicher noch etwas verbessern ?
Sind ja im Moment 4 x 2 GB eingebaut. Vielleicht kann man da auch noch
nen kleine "Schub" erreichen

http://xxx.2302.eu/IMG_5828.JPG