Eure selbsterfundenen Tiere!

Zmaster

Neuankömmling
Hallo zusammen,hier verlange ich von euch nun ein von euch ausgedachtes Tier vorzustellen und es zu beschreiben!
Ich fang gleich mal damit an:
Wissenschaftlicher Name: Puffiuse Toier
Name: Pufftier
Lebensraum:Semtliche rotbeleuchtete Häuser(von innen)
Lebensaufgabe:Anpassung an den sechsistischen Ausblick der Frauen und Kunden
Biographie: Diese Tiere leben ständig alleine,da das Gedränge an den Türklinken einfach zu groß wäre um etwas sehen zu können.Sie ernähren sich haubtsächlich von Puffreiss.Oft werden sie auch Pornotier genannt,da sie bei
jedem Film dabeisitzen und darauf aufmerksam machen,sich zu paaren.Wer dieses Tier erblickt sollte es auf jedem Fall dem Hausbesitzer melden,da es Kundschaft vertreiben mag.
 
Name: Gnomhead
Lebensraum: In Sumpfgebieten, feuchten Höhlen oder in alten Kanalisationen.
Beschreibung:
Ob dieses Wesen nun ein Tier oder ein Monster ist, muss jeder für sich entscheiden. begegnungen gehen in der Regel tödlich aus.
Sie bestehen bloß aus einem Schädel und haben keinerlei Extrimitäten. Augenzeugen beschreiben sie als längliche, kriechende Köpfe, die sich mit Hilfe ihrer langen Hinterköpfe vorwärtsschleifen.
Während ihr Gesicht einen harten Schädel umgeben, besteht der Hinterkopf bloß aus einem langen Fleischlappen, in dem sich offenbar, von starken Muskeln umgeben, das nervenzentrum befindet. Ähnlich wie Regenwürmer haben sie jedoch kein Gehirn, was bedeutet, dass Gnomhead selbst bei Zerstörung dieses zentrums u.U. noch einige Stunden überleben können.
Sie haben scharfe Zähne und gut ausgeprägte Augen, die ihnen auf ihrer Jagd sowohl nachts, als auch tagsüber einen großen Vorteil verschaffen.
Gnomheads erreichen meist die Größe einer ausgewachsenen Hauskatze.
Diese Wesen werden von Augenzeugen als abscheuliche Kreaturen beschrieben, die extrem agressiv und gefährlich sind.
Bisher konnte jedoch kein Exemplar gefangen werden, da sie offenbar nicht weit verbreitet und nur schwer auffindbar sind.
Wissenschaftlich konnte ihre Existenz nie bestätigt werden, sodass sie eher einem Mythos entsprechen als einer neuen Lebensform.

[Diese "Gnomheads" hab ich zu meiner Grundschulzeit erfunden, die hier aufgelisteten Daten habe ich mir gerade ausgedacht. Gnomhead ist ursprünglich eine alte Zeichnung von mir gewesen, die ich bei Gelegenheit hochladen werde... Zur allgemeinen Belustigung. ;)]

Gruß, Doom
 
Mein Rabe Ferdi...
er hat mich auf allen schweren Fragen des Lebens in meiner Kindheit begleitet und tut es heute noch.
Dazu hat sich mit den Jahren eine Eule und ein Falke gesellt :)
 
hmmm ich hab mal total stoned ne kuh erfunden und danach erst entdeckt das es die schon gibt weil mein kolege gesagt hat die gibts schon bin ich solang rumgelaufen bis ich eine gefunden hab :D:D:D:D:D
ich hab sogar ein genäht :D:D wir mussten in der schule n bär nähen und bei mir sa des aus wie ein seehamwurfber (seehund hamster maulwurf biber) gilt des auch :D:D:D???
 
Name: Homo Dyslalia Ludens
Deutsche Bezeichnung: Jugendlicher; neudeutsch "Teenager"
Gattung: umstritten (entstammt vermutlich einer Nebenlinie des modernen Menschen)

Beschreibung:
Äußerlich ist der Homo Dyslalia Ludens nicht immer auf den ersten Blick von der Gattung des "echten" Menschen zu unterscheiden und wurde früher als Teil der Menschenaffen betrachtet. Jedoch bildete er nach neuerer Auffassung eine eigene Familie, da er in der geistigen Entwicklung häufig hinter den heute lebenden Menschaffen und insbesondere hinter dem daraus abstammenden "echten" Menschen deutlich zurückliegt. Diese Einordnung ist zwar derzeit nicht verbindlich und innerhalb der modernen phylogenetischen Forschung sowie aus ethischen Aspekten umstritten, dürfte aber dennoch allgemein zutreffend sein.

Auf grund seines Unvermögens, morphologische und syntaktische Sätze entsprechend ihrer Bezugssprache zu bilden, benutzt der Homo Dyslalia Ludens bevorzugt vorgefertigte Satzbausteine oder 2-Wort-Sätze, die er vermutlich bereits im Laufe seiner frühkindlichen Entwicklung erlernt.

Äußerlich dem Homo Sapiens ähnlich, teilt der Homo Dyslalia Ludens seinen Lebensraum mit dem des Menschen, bleibt aber - solange er nicht versucht, sich durch Lautäußerungen oder die Anwendung einer Schriftsprache mitzuteilen - weitestgehend unerkannt. Meist hält er sich in geschlossenen Räumen auf (mit Ausnahme von Räumen, in denen in irgend einer Art Wissen vermittelt wird), und sucht instinktiv die Nähe von Computern, an denen er sich in der Regel mit Spielen (vorrangig MPG, fortgeschrittene Exemplare auch MMORPG) beschäftigt.

Da heute fast jeder Computer über einen Internetanschluss verfügt, sucht er im virtuellen Raum die Nähe des Homo Sapiens, aber auch gerne die von Artgenossen.

Genauere Verhaltensstudien über Ernährungs- und Paarungsgewohnheiten werden inbesondere dadurch erschwert, dass seine Behausung durch die Gesetze der meisten zivilisierten Länder vor einem überwachenden Zugriff geschützt wird.

Die Untersuchung seiner Hausabfälle - soweit der Homo Dyslalia Ludens diese nicht dauerhaft in seiner Behausung lagert - lässt aber den Schluss zu, dass er z.B. telefonisch einen Pizza-Service durch die Nachahmung von Lauten (die er vermutlich zufällig irgendwo in seiner Umwelt aufschnappt) dazu bringen kann, ihm etwas essbares zu liefern.

Es wurden vereinzelt auch schon verbeulte oder sogar offene Konservendosen in seinen Abfällen gefunden, was den Schluss zulässt, dass er gelernt hat, einfache Werkzeuge zu benutzen.