Estaya - Ein Reich am Rande des Abgrunds
WICHTIG: http://forum.scharesoft.de/showthread.php?46067-Estaya-...-Ein-Reich-am-Rande-des-Abgrunds&p=954260&viewfull=1#post954260
In Estaya herrscht Krieg.
Einige mutige Abenteurer aus Cyrodiil und Himmelsrand haben in Estaya eine kaiserliche Kolonie gegründet und beanspruchen das Land für sich.
Währenddessen versuchen sich die einheimischen Esimer, deren Fähigkeiten aktuell noch nicht genauer bekannt sind, sie mithilfe der Unterstützung des Aldmeri Bundes zurückzudrängen.
Doch auch die beiden Parteien zerbrechen innerlich. Nicht jeder der Esimer toleriert die Unterstützung des Aldermi-Bundes, und manche akzeptieren auch die Kaiserliche Herrschaft.
Aber auch das Kaiserreich ist in zwei Hälften zerbrochen: Den Kaisertreuen und der Rebellion. Dem selbsternannten Kaiser von Estaya wurde des Vampirrismus beschuldigt, woraufhin sich die beiden Fraktionen bildeten. Die Kaisertreuen tuen all dies als Lügen ab, wohingegen die Rebellion seinen Tod fordert. Die Anführer der Rebellion wurden aus ungeklärten Gründen noch am selben Tag tot in ihren Häusern aufgefunden. Todesursache - unbekannt.
Geplant:
- Estaya, eine Inselgruppe nördlich von Tamriel
- Neue "Mischrassen"
- Neue Quests
- Neue Spielerhäuser
- Neue Items
- Neue Fraktionen
- Neue Städte
Grobe Konzeptinformationen:
Die Schnellreise wird in den Regionen von Estaya deaktiviert, was das Roleplay Gefühl erweitern soll. Ebenso wird das magische Gegnerradar sprich die roten Punkte deaktiviert.
Dem Spieler wird es möglich sein sich jeder Fraktion unabhängig seiner Rasse anzuschließen. Manche Rassen genießen zwar in einigen Fraktionen leichte Vorteile, jedoch soll es im Endeffekt möglich sein sich der Fraktion anzuschließen, der man sich auch anschließen möchte.
Die Esimer leben in Bergdöfern, wer Dawnguard gespielt hat, erinnere sich an die Falmersiedlung im Vergessen Tal.
Was aktuell benötigt wird ist jemand der sich mit Heightmapping auskennt, und auch weiß wie man sie ins Spiel importiert und eine rohe Landmasse daraus generiert.
Im Anhang finden sich einige Bilder, die jedoch größtenteils nicht mehr aktuell sind.
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In Estaya herrscht Krieg.
Einige mutige Abenteurer aus Cyrodiil und Himmelsrand haben in Estaya eine kaiserliche Kolonie gegründet und beanspruchen das Land für sich.
Währenddessen versuchen sich die einheimischen Esimer, deren Fähigkeiten aktuell noch nicht genauer bekannt sind, sie mithilfe der Unterstützung des Aldmeri Bundes zurückzudrängen.
Doch auch die beiden Parteien zerbrechen innerlich. Nicht jeder der Esimer toleriert die Unterstützung des Aldermi-Bundes, und manche akzeptieren auch die Kaiserliche Herrschaft.
Aber auch das Kaiserreich ist in zwei Hälften zerbrochen: Den Kaisertreuen und der Rebellion. Dem selbsternannten Kaiser von Estaya wurde des Vampirrismus beschuldigt, woraufhin sich die beiden Fraktionen bildeten. Die Kaisertreuen tuen all dies als Lügen ab, wohingegen die Rebellion seinen Tod fordert. Die Anführer der Rebellion wurden aus ungeklärten Gründen noch am selben Tag tot in ihren Häusern aufgefunden. Todesursache - unbekannt.
Geplant:
- Estaya, eine Inselgruppe nördlich von Tamriel
- Neue "Mischrassen"
- Neue Quests
- Neue Spielerhäuser
- Neue Items
- Neue Fraktionen
- Neue Städte
Grobe Konzeptinformationen:
Die Schnellreise wird in den Regionen von Estaya deaktiviert, was das Roleplay Gefühl erweitern soll. Ebenso wird das magische Gegnerradar sprich die roten Punkte deaktiviert.
Dem Spieler wird es möglich sein sich jeder Fraktion unabhängig seiner Rasse anzuschließen. Manche Rassen genießen zwar in einigen Fraktionen leichte Vorteile, jedoch soll es im Endeffekt möglich sein sich der Fraktion anzuschließen, der man sich auch anschließen möchte.
Die Esimer leben in Bergdöfern, wer Dawnguard gespielt hat, erinnere sich an die Falmersiedlung im Vergessen Tal.
Was aktuell benötigt wird ist jemand der sich mit Heightmapping auskennt, und auch weiß wie man sie ins Spiel importiert und eine rohe Landmasse daraus generiert.
Im Anhang finden sich einige Bilder, die jedoch größtenteils nicht mehr aktuell sind.
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