Erste Eindrücke und Fragen zu Skyrim

Kongo Otto

Neuankömmling
Hallo,

seit 2 Tagen habe ich Skyrim Legendary Edition installiert, die Atmosphäre gefällt mir schon ganz gut. Ein Spiel für echte Wikinger :D

Scheint mir auch gradliniger als Oblivion zu sein, das habe ich auch nach 3 Anläufen einfach nicht durch bekommen, weil es einfach zu gewaltig war. Irgendwann hatte ich 60 Quests offen, eine Woche pause gemacht und nach diesem Strömungsabriss war Motivation pfutsch.

Dabei empfinde ich als schönste bei der Elder Scroll Reihe das Erkunden der Spielewelt, einfach mal in eine Richtung zu blicken und loszustiefeln. Zu Erforschen was hinter diesem und jenem Waldstück oder Felsen verborgen sein könnte. Freue mich schon mein erstes Häuschen zu beziehen und kleine Ausflüge zu machen :)

Nun ein paar Fragen:

Ich bin momentan Level 6 und habe dabei noch nicht viel gemacht, war im Ödsturzhügelgrab hab dabei die Quest mit der Goldene Klaue gelöst und in Flusswald die Schmiedequest erledigt, ich habe ein den Eindruck etwas zu schnell zu leveln. Das war oft ein Problem beim Vorgänger man ist durch steigern mancher Fähigkeiten die man fälschlicherweise primär- statt sekundär eingesetzt hat zu schnell zu hoch geklettert.

Ist das hier auch so? Ist eventuell ein Balancing Mod zu empfehlen? Ich spiel gern gemütlich, bloss keine Eile.

Auch beim Geld ist das auch so ne Sache, ich finde es motivierend Beute zu verkaufen um sich dann das ersehnte Zauberschild oder das sündhaft teure Haus zu erstehen doch später ist man Steinreich und weiss nicht wohin mit dem Septinem. Plötzlich empfindet man die begehrenswerte meist Magische Ware der Händler als Schrott.

Den Schwierigkeitsgrad find ich schon ganz ordentlich, hab ich auch nicht verändert. Die Kämpfe sind herausfordernd
Die Spinne im Ödsturzhügelgrab konnte ich mit letzter Kraft besiegen.:good:
 
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Ich bin momentan Level 6 und habe dabei noch nicht viel gemacht, war im Ödsturzhügelgrab hab dabei die Quest mit der Goldene Klaue gelöst und in Flusswald die Schmiedequest erledigt, ich habe ein den Eindruck etwas zu schnell zu leveln. Das war oft ein Problem beim Vorgänger man ist durch steigern mancher Fähigkeiten die man fälschlicherweise primär- statt sekundär eingesetzt hat zu schnell zu hoch geklettert.
Das Leveling funktioniert anders als in Oblivion,in Skyrim ist es so:

Von lvl 1 auf 2 brauchst du 100 XP ------->(1+3)*25 =100
Von lvl 80 auf 81 brauchst du 2100 XP ------->(80+3)*25= 2100

oder:


(fXPLevelUpBase)+(Current Char. Level * fXPLevelUpMult)
fXPLevelUpBase = 75 and fXPLevelUpMult = 25.
(75)+(lvl *25)

------
Die XP die du bekommst wenn ein Skill auflevelt ist :

Skill level acquired * fXPPerSkillRank
Skyrim Game Setting variable: fXPPerSkillRank (default =1)
von Skill 20 auf 21 = du bekommst 21 XP
von 99 auf 100 = 100 XP

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Es wird also immer länger dauern:

Von 150 auf 151 = 3825 XP



Quelle:UESP
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Und ja Geld bekommst du wirklich zu viel,versuch einfach nicht alles mitzunehmen ;)
 
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Das ist mir aus vielen Spielen bekannt, dass man anfangs schnell levelt. Aber von Level zu Level dauert es länger. Ich bin derzeit Lvl 76, und das habe ich heute nach einigen Stunden des Spielens erreicht.

Es gibt im Gegensatz zu den Vorgängern keine Primär- und Sekundärfähigkeiten mehr, du levelst alles nach dem Muster "learning by doing". Wie du deinen Talentpunkt einsetzt, der dir pro Level-Up zusteht, ist grundsätzlich deine Entscheidung, ist aber durch den Levelfortschritt jeder einzelnen Fähigkeit bedingt (wenn du z.B. einen Skill von 39 hast, aber 40 benötigst, kannst du dort den Punkt nicht verwenden).

Allerdings: Du kannst Talentpunkte auch ansammeln und später verteilen. ;)

Das mit dem Geld ist genremäßig leider das gängige Spiel: Anfangs fehlt das Gold an allen Ecken und Kanten, später weiß man kaum noch, in welchen Kanal man es schütten soll! :D Ist halt so, man sollte das Gold nicht überbewerten, ist halt Mittel zum Zweck, mehr nicht. Ich sage mir immer: Warum nicht steinreich sein, habe es mir ja auch hart erarbeitet. ;)

Ansonsten ist es schön zu lesen, dass Skyrim dir Spaß macht. Und ich kann dazu nur sagen: Ich habe über 1.300 Stunden Spielzeit und mir macht es auch noch Spaß. ;)

Das Tagebuch kann übrigens auch bei Skyrim schnell überquellen, aber das sehe ich nicht als Entmutigung, sondern als Motivation, das alles abzuarbeiten. Der Dovahkiin ist halt gefragt und wird von jedem für alles gebraucht. :)

Gruß
Elandra
 
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Scheint mir auch gradliniger als Oblivion zu sein, das habe ich auch nach 3 Anläufen einfach nicht durch bekommen, weil es einfach zu gewaltig war.

Na denn macht Dich mal auf ein noch gewaltigeres Spiel gefasst. ;)
Skyrim schlägt vom Umfang und Inhalt her Oblivion um Längen.
Allerdings, die Führung durch das Spiel selbst ist, gemessen am direkten Vorgänger, doch etwas besser, vor allem für Spieler die schnell mal den Überblick verlieren. So kann es immer noch passieren, dass man eine ganze Menge an offenen Quests hat, aber Orientierungslosigkeit, oder gar das Gefühl der Verlorenseins, wird sich nicht einstellen.

Ich bin momentan Level 6 und habe dabei noch nicht viel gemacht, war im Ödsturzhügelgrab hab dabei die Quest mit der Goldene Klaue gelöst und in Flusswald die Schmiedequest erledigt, ich habe ein den Eindruck etwas zu schnell zu leveln. Das war oft ein Problem beim Vorgänger man ist durch steigern mancher Fähigkeiten die man fälschlicherweise primär- statt sekundär eingesetzt hat zu schnell zu hoch geklettert.
Ist das hier auch so? Ist eventuell ein Balancing Mod zu empfehlen? Ich spiel gern gemütlich, bloss keine Eile.

Das "schnelle" Leveln war nur insofern beim Vorgänger ein Nachteil, da dort die Gegner mitlevelten. Das ist in Skyrim nicht mehr so. Zwar passen sich die Gegner immer noch der Spielerfahrung an, aber nur bis zu einem bestimmten Maß. Zudem kann man auf allen Leveln auch sehr schwache und "übermenschlich" starke Gegner treffen.

Dennoch, Du hast nicht ganz Unrecht in Deiner Annahme, das ein Balancing Mod Sinn machen könnte...
...weniger, weil es am Anfang zu schnell geht, vielmehr weil es sich zur Mitte hin als recht zäh erweisen kann aufzusteigen. Im Endspiel wird dann eh alles durch die "kreative" Form der Aufhebung des Levelcaps seit dem Legendary-Patch seitens Bethesda ausgehebelt.

Auch beim Geld ist das auch so ne Sache, ich finde es motivierend Beute zu verkaufen um sich dann das ersehnte Zauberschild oder das sündhaft teure Haus zu erstehen doch später ist man Steinreich und weiss nicht wohin mit dem Septinem. Plötzlich empfindet man die begehrenswerte meist Magische Ware der Händler als Schrott.

Naja, das Wirtschaftssystem hat so seine Schwachstellen...
...aber so schnell wirst Du nicht im Geld schwimmen, schon allein weil die Fertigkeitentrainer echte Halsabschneider sind.
Was allerdings die angebotene Ware betrifft, nun ja, sagen wir mal so, durch das Handwerkssystem wirst Du mehr an die Händler verkaufen wollen, als das Du von ihnen kaufen wirst.
Mal abgesehen von Seelensteinen und Munition für die Distanzwaffen.

Den Schwierigkeitsgrad find ich schon ganz ordentlich, hab ich auch nicht verändert. Die Kämpfe sind herausfordernd
Die Spinne im Ödsturzhügelgrab konnte ich mit letzter Kraft besiegen.:good:

Oha, dann solltest Du aber was tun...
...das besagte Tierchen da im Grab hat "Tutorial-Stärke", ist ihren "echten" Verwandten in der freien Wildbahn von Himmelsrand weit unterlegen. :D
Ähm, dennoch würde ich nicht unter Adept als Schwierigkeitsstufe gehen, eher noch höher setzen, auch wenn es zu Anfang manchmal etwas frustierend sein kann. Aber so manche Feinheiten des Spiels stellen sich erst mit der richtigen Schwierigkeitsstufe ein, so wie etwa der gezielte Einsatz der Alchemie, Magie und Schreie. Kurz, Strategie und Taktik werden stärker gefordert, je schwerer das Spiel eingestellt ist. Zudem ziehen die Begleiter den Schwierigkeitsgrad ja auch noch zusätzlich nach unten.

Ach btw., reine Magier und Nahkämpfer haben gegenüber ihren schurkischen und hinterhältigen Heldenkollegen immer einen kleinen Nachteil, den sie aber ganz gut durch die Begleiter ausgleichen können, die -die Begleiter- wiederum bei einem meuchelnden und schleichenden Avatar leider störend wirken.

noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Skyrim schlägt vom Umfang und Inhalt her Oblivion um Längen.
Kann ich NICHT zu stimmen ,gerade was die Quests angeht ist Oblivion um längen besser.
Und hatte auch es hatte auch längere und bessere Questreihen,in Skyrim hast du ganze Gilden nach rund 5 Quests und 2 Stunden Spielzeit durch...
 
Kann ich NICHT zu stimmen ,gerade was die Quests angeht ist Oblivion um längen besser.
Und hatte auch es hatte auch längere und bessere Questreihen,in Skyrim hast du ganze Gilden nach rund 5 Quests und 2 Stunden Spielzeit durch...

Nun ja, ob nun Länge wirklich besser ist, darüber lässt sich streiten, aber allein die Menge an nicht generischen Sidequests ist mir so aus Oblivion nicht bekannt. Allerdings habe ich dort auch nur rund 200 Stunden verbracht, im Gegensatz zu knapp 2200 Stunden in Skyrim. Kann also gut sein, dass ich eine Menge übersehen habe. ;)

noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Nun ja, ob nun Länge wirklich besser ist, darüber lässt sich streiten, aber allein die Menge an nicht generischen Sidequests ist mir so aus Oblivion nicht bekannt. Allerdings habe ich dort auch nur rund 200 Stunden verbracht, im Gegensatz zu knapp 2200 Stunden in Skyrim. Kann also gut sein, dass ich eine Menge übersehen habe. ;)

noch nen netten Tag
Taktkonform
Ich hab nicht geagt das sie besser sind weil sie lang sind ... ;)

aber allein die Menge an nicht generischen Sidequests
Die allerdings ungefähr so spanned und gut sind wie der Dreck unter meinen Schuhen.Da gab es in Arena bessere wiederholbare Quests.
Hab die nie wiederholt weil sie einfach nicht gut waren... selbst Bethesda hat in den DLC kaum noch "radiant quests" verwendet
 
Zum Stärkegrad der Gegner, mir gefiel immer das Konzept der Gothic Reihe: Man kann überall hin aber manche Gegner sind hier und da zu stark also ist dieses Gebiet noch nichts für einen.
 
Grundsätzlich ist Skyrim da schon ein wenig besser als Oblivion, wo ja wirklich alles mitlevelt, aber besser wäre dabei noch Morrowind.
 
Wegen des vielen Goldes, welches man im Laufe des Spiels ansammeln kann, kann ich dir folgenden Tipp geben. Sammle nicht alles auf. Überlege genau, was du mitnimmst, nach dem Motto: "Wie bitte schön soll ich 3 komplette Sätze schwerer Rüstung, 5 Zweihänder, 7 Einhandwaffen, 15 Bücher und jede Menge sonstigen Kram durch diese Höhle schleppen und dann noch kämpfen?". Ich achte nicht auf das Maximum an Gegenständen, die ich vom Spiel aus tragen könnte, sondern darauf, obs noch stimmig ist. Und trotzdem bekommt man später noch genug Gold für alles.



Um das Ganze auszugleichen, werde ich bei meinem nächsten Durchgang folgende Mod nutzen: http://www.nexusmods.com/skyrim/mods/44106/?. Dabei gehts mir nicht um die Verzauberung der Items, sondern darum "Schätze" zu finden. Ich freu mich drauf :)
 
Jupiieh, das erste eigene Haus! Reisst auch schon ein gutes Loch in die Kasse ;)

Seit Oblivion hat man meiner Meinung nach viel verbessert, das Reparieren war zwar realistischer aber auch ganz schön nervig.

So langsam begreife ich ich glaube das Fraktionensystem, hoffe ich schliesse mich nicht versehentlich einer Gruppe an obwohl ich die Imperialen schon jetzt unsympatisch finde.

Ich spiele der Lore wegen einen Nord, warum der aber einen Bonus auf leichter Rüstung hat verstehe ich nicht als stolzes Kriegervolk trägt man doch schwere Rüstung .

Vermutlich werde als typische Mischklasse spielen 50% Nahkampf, 25% Fernkampf 25% Magie oder so.
Kann mich nur noch nicht zwischen Einhand und brachialem zweihand Kampf entscheiden.
 
Kann mich nur noch nicht zwischen Einhand und brachialem zweihand Kampf entscheiden.
Einhandwaffe: Kombinierbar, man hat ja zwei Hände. :D Also, neben einem Schwert, einer Kriegsaxt, einem Streitkolben oder einem Dolch kannst du die linke Hand wie folgt ausstatten:
- 2. Einhandwaffe (macht erst richtig Spaß, wenn man im Einhandtalentbaum entsprechend den Umgang mit zwei Waffen lernt)
- Schild (hier kann man im Blockentalentbaum nützliche Extras freischalten, z.B. das Abwehren von Pfeilen und sogar Magie!)
- einen Zauber (z.B. einen Angriffszauber oder auch einen Heilzauber, oder oder oder...)

Zweihandwaffe: Beide Hände schwingen einen Zweihänder, eine Streitaxt oder einen Kriegshammer, die großen Schaden anrichten. Mit entsprechenden Extras im Zweihandtalentbaum genügt oft ein Schlag, um einen Gegner nach Sovngarde zu schicken. Vor allem bei großen Gegnern oder zaubernden Widersachern eine gute Methode, um ihnen schnell den Garaus zu machen. Nicht zuletzt ist schon der Anblick so einer großen Waffe etwas Furcht einflössend. ;)

Dazu kommt noch, dass Einhandwaffen schneller sind, die Zweihandwaffen halt etwas behäbiger.

Ich persönlich finde beide Kampfstile toll und variiere zwischen beiden. Ich mache es halt auch vom Gegner abhängig.

Ich habe vorhin auf Solstheim einen Drachen mit einem Zweihänder erschlagen, dafür langten genau zwei Schläge!!! ;) Hat schon was, so ein Wuchtangriff mit einer Zweihandwaffe. :)

Gruß
Elandra
 
So langsam begreife ich ich glaube das Fraktionensystem, hoffe ich schliesse mich nicht versehentlich einer Gruppe an obwohl ich die Imperialen schon jetzt unsympatisch finde.
Es gibt zwei Gruppenpaare die sich gegenseitig ausschließen:
Kaiserreich <> Himmelsrand
Dämmerwacht <> Vampire

Alle anderen Gruppen kannst du zur selben Zeit angehören.
 
Eine andere Verbesserung ist das die Waffen besiegter Gegner an die Körper gebunden sind, war immer toll nach dem Kampf die Sachen im hohen Grass zu suchen oder falls man auf Abhängen gekämpft hat auch garnicht mehr zu finden :oops:

Zu den Fraktionen: Heisst das z.B. die Gefährten in Weisslauf funktionieren wie die Kämpfergilde aus Oblivion ?

Haben die Standartgegner auf den höheren Leveln eigentlich auch fortgeschrittene Rüstungen ? Banditen in Glassrüstungen waren ja irgendwie ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben die Standartgegner auf den höheren Leveln eigentlich auch fortgeschrittene Rüstungen ? Banditen in Glassrüstungen waren ja irgendwie ...
Die Banditenanführer sind meist besser ausgerüstet.

Wenn du wie ich mit allen DLC's spielst, tragen die meistens eine gravierte Nordrüstung. Die ist schon besser als so manch anderer Plunder.

Dann gibt es natürlich noch Mods, die das ändern, z.B. die optionale Leveled-List-esp der Warmonger Armory (nur in Verbindung mit allen esp's der Mod).

Aber mal davon abgesehen: Warum mokiert ihr euch über Banditen in Glasrüstungen? Dafür sind es doch Banditen, warum sollen die nicht sowas erbeutet haben? Ich sehe da keinen Widerspruch. Es sei denn, ihr meint, dass ALLE Banditen in Glasrüstungen herumlaufen, aber dann kann man auch hinterfragen, warum die Städter hinsichtlich ihrer Mode nur drei Variationen haben, oder warum alle Jarl gleich angezogen sind, und, und, und... ;)

Gruß
Elandra
 
Aber mal davon abgesehen: Warum mokiert ihr euch über Banditen in Glasrüstungen? Dafür sind es doch Banditen, warum sollen die nicht sowas erbeutet haben? Ich sehe da keinen Widerspruch. Es sei denn, ihr meint, dass ALLE Banditen in Glasrüstungen herumlaufen, aber dann kann man auch hinterfragen, warum die Städter hinsichtlich ihrer Mode nur drei Variationen haben, oder warum alle Jarl gleich angezogen sind, und, und, und... ;)
Glas und Ebenerzrüstungen sind laut Lore so teuer das er sie verkaufen könnte und nie wieder Geld bräuchte ;) ,außerdem gibt es nur wenige.
Von wem soll er die erbeuten ?
 
...Zu den Fraktionen: Heisst das z.B. die Gefährten in Weisslauf funktionieren wie die Kämpfergilde aus Oblivion ? ...
Ja und nein
Ja; du fängst unten in der Rangfolge an und hörst oben wieder auf.
Nein; die Gefährten jagen keine Ratten in Keller – unter Säbelzahntiger im Haus nehmen die Gefährten keine Aufträge an.