Saphira_01
Ehrbarer Bürger
Kein Wunder, denn in dem letzten Teil entscheidet sich ja auch immer, wie die Gesamtstory endet.
Aber bei Eragon ist der dritte ja nicht der Letzte
Aber bei Eragon ist der dritte ja nicht der Letzte
Nee?Aber bei Eragon ist der dritte ja nicht der Letzte
Nein muss nicht sein. Es gibt Autoren, die die Geschichte nicht mit dem letzten Buch abschließen, und es gibt Autoren die es nicht "schaffen", ein episches Finale zu gestalten,ein Wunder, denn in dem letzten Teil entscheidet sich ja auch immer, wie die Gesamtstory endet.
Naja Christopher Paolini ist ja auch noch nicht sooo alt. Er ist doch noch nicht einmal 39 Jahre alt, oder? Das würde jedenfalls erklären, warum die Sprache deiner Meinung nach so "kindlich" war, obwohl ich diese Meinung nicht teile.^^Hab ihn mir gestern zugelegt, bin bei knapp 500 Seiten und
bin positiv überrascht. Die Sprache is nicht mehr so "kindlich",
etwas ernster und wirkt authentischen. Vll liegst an
der Übersetzung, kann ich aber nicht beurteilen, da ich nicht die
EV gelesen habe.
Naja Christopher Paolini ist ja auch noch nicht sooo alt. Er ist doch noch nicht einmal 39 Jahre alt, oder? Das würde jedenfalls erklären, warum die Sprache deiner Meinung nach so "kindlich" war, obwohl ich diese Meinung nicht teile.^^
Bis kurz vor gestern, Derd
Ich schätze es kommt darauf an, was man unter "kindlich" versteht.
Man kann Eragon zum Beispiel nicht mit dem Schreibstil von "Die Elfen" (Wolfgang Hohlbein) vergleichen.
"Die Elfen" ist zum Beispiel sehr detailvoll, und alles wird ganz genau beschrieben. Die Gefühle sind sehr ausgeprägt geschrieben, und die Landschaftsbeschreibung ist ausgiebiger.
So ist es bei Eragon nicht. In Eragon spielen Gefühle und Umgebungen zwar auch eine große Rolle, aber es wird sozusagen nicht so lange um den heißen Brei herumgeredet.
Beides hat meiner Meinung nach seine Vor- und Nachteile, und ich sehe es als positiv an, dass es so ist.
Ein gutes Beispiel ist auch Harry Potter. Ein megaerfolg für ein gutes Buch, aber auch dort wird nicht lang um den heißen Brei herumgeredet, und es wird sich nicht so lange mit Beschreibungen aufgehalten.
Jupp, und deshalb brauchen wir auch nicht drüber zu diskutieren, und du hättest dir 1-2 Minuten Zeit erspart
Wenn es die Bücher nicht geben würde, dann wäre der Film aus meiner Ansicht recht gut. Aber wenn man vorher die Bücher gelesen hat, dann ist der Film einfach viel zu verkürzt.
Hab ihn mir gestern zugelegt, bin bei knapp 500 Seiten und
bin positiv überrascht. Die Sprache is nicht mehr so "kindlich",
etwas ernster und wirkt authentischen. Vll liegst an
der Übersetzung, kann ich aber nicht beurteilen, da ich nicht die
EV gelesen habe.
Aber da muss ich zustimmen, Paolini hat seinen Schreibstil wirklich geändert - zum Positiven hin
Naja Christopher Paolini ist ja auch noch nicht sooo alt. Er ist doch noch nicht einmal 39 Jahre alt, oder? Das würde jedenfalls erklären, warum die Sprache deiner Meinung nach so "kindlich" war, obwohl ich diese Meinung nicht teile.^^
Was hat Wolfgang Hohlbein überhaupt geschrieben ? *grübel*
Er ist im Grunde der bedeutenste deutschsprachige Fantasyautor, auch wenn ich ihn persönlich nicht mag. Er hat eine Werkauswahl von weit über hundert Bücher. Theoretisch sollte er noch bekannter sein als Paolini.
Danke für die Erklärung
Ich kenne nur seinen Namen, seine Bücher hab ich nie gelesen.
Ist wahrscheinlich einfach nicht so meine Richtung, obwohl ich viel lese.
Aber er wird relativ oft gelesen und hat halt irgendwie einen Namen gekriegt.
Es gibt so einige Autoren, bei denen der Erfolg fast ne Unmöglichkeit ist :-D
Aber es gibt eben auch viele, die sich den Erfolg verdient haben, weil sie zur richtigen Zeit die richtige Idee hatten. Und da gehört Christopher Paolini finde ich auch dazu.
Dito.Aber es gibt eben auch viele, die sich den Erfolg verdient haben, weil sie zur richtigen Zeit die richtige Idee hatten. Und da gehört Christopher Paolini finde ich auch dazu.
Die Englische Version, welche ich gelesen habe, ist etwas besser zu lesen. Angenehm aber mir wechseln einfach die Szenarien zu schnell, bzw. die Umgebungen werden nicht ordentlich beschrieben, geht eher wie in einem actionspiel zu, nicht mein ding. Was bringen mir bitte schnelle Aktionen die keine Tiefe besitzen? Man nur in was hineingeworfen wird, aber nie der Spannungsbogen so gebaut ist, dass man gerne mehr erfahren will?