Donald Trump - Er will nicht gehen...

Zuletzt wurde ja überall behauptet, auch von Fox Fake, dass die Antifa am Sturm schuld sei, wie wenn Trumptards irgendwelche Provokateure bräuchten, um sich zum Affen zu machen. Vor allem dieser Tucker Carlson ist einfach unverfroren, wie er unschuldig in die Kamera schaut und dabei lügt, dass sich die Balken biegen und eventuell auch die Raumzeit um ihn herum gekrümmt wird.

Inzwischen wird ja das Impeachment vorbereitet und Pelosi hat sich bereits mit dem Oberbefehlshaber der Armee getroffen, um sicherzustellen, dass der Penner nicht noch Kriege starten und auf das Knöpfchen drücken kann.

Antwort aus dem Weissen Haus:
»Ein politisch motiviertes Impeachment gegen einen Präsidenten, der einen großartigen Job gemacht hat, mit zwölf verbleibenden Tagen in der Amtszeit wird nur dazu dienen, unser großartiges Land weiter zu spalten«, erklärte ein Sprecher des Weißen Hauses.

Weiter zu spalten... Es stellt sich wirklich die Frage, wie es weitergeht. Gibt es noch mehr zu spalten? Soll man vorsichtig vorgehen, um geistig völlig verwirrte und verrohte Leute nicht noch verrohter zu machen oder braucht es einen Rundumschlag?

Klar, jeder muss zur Verantwortung gezogen werden, der sich an diesem Sturm beteiligt hat und auch die Cops müssen identifiziert werden, die auf Brüder gemacht haben und eventuell die, die das Gebäude offen gelassen haben, möglicherweise bewusst. Wobei hier beide Seiten in Frage kommen könnte, auch die, die nur zeigen wollten, wie gefährlich Trumptards sind. Zum Glück ist dieser Teil recht easy, weil Trumptards so unendlich dumm sind, dass sie sogar ihren Namen und Straftat bei Interviews nennen und woher sie kommen, z.B. Elisabeth aus Knoxville, die darüber geweint hat, wie sie geschlagen wurde, als sie an der (O-Ton) Revolution dabei war. Vor ncht allzulanger Zeit wäre dafür ihre Rübe gerollt.
Aber hier kann es nicht aufhören. Wenn man die Sache ernst nimmt, müsste auch jeder, der gegen die Wahl noch Einspruch erhoben hat, Rudi Guliani, der zum Kampf aufgerufen hat(let's have trial by combat) und generell fast alle Republikaner da oben bestraft werden für ihre Aufwiegelun.
Generell ist meine Meinung inzwischen: Republikaner=Verräter, Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Wobei die Ausnahmen immer noch Republikaner sind, also mindestens Corporate-Huren und Diebe. Woobei das, um gerecht zu bleiben, nicht auf Republitards beschränkt ist.
Dann Fox News und Carlson im Speziellen, sowie alle Nazi-Medien müssten ihr Fett wegkriegen. Und da gerade Wunschkonzert ist, müssten die Rollen und Richtlinien von Facebook, Twitter und Co überprüft werden. Und natürlich muss diese orange Nase entsorgt werden, von mir aus in einem mexikanischen Knast, wo er zeigen kann, was für eine weinerliche Bitch er ist.

 
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Pixelmurder: Wenn man dich so liest, fragt man sich, ob du wiklich besser bist. Deine Worte sind schon sehr polemisch, und alles in einen Topf werfen, geht auch nicht.

Lahmaf: Ja, das Wahlsystem mit Wahlmännern, stammt noch aus der Postkutschenzeit und ist dringendst zu reformieren. Das das Geld entscheidet, erklärt noch nicht die Dumpfbacken. Aber die Intelligenz, geht nicht unbedingt in die Politik, sondern eher die machtgeilen Psychopaten. Schau dir mal an, was da in den letzten hundert Jahren regiert hat und zwar weltweit. Den Meisten hätte eine Behandlung in der Psychatrie ganz gut getan.

Sgt. Fontanelli: Du hast mit den Ausführungen natürlich recht. Ich hatte aber auch Asiaten und Hispanier als nicht "weiß" gerechnet. Wie hoch der Anteil aus der islamischen Welt ist weiß ich nicht, der wird glaube ich, vielfach unterschätzt. Aber nach 2 Generationen, sind eigendlich nur Ostasiaten und Schwarzafrikaner optisch zu erkennen.
 
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Es wurde versucht, mit Gewalt eine demokratische Wahl zu Gunsten von Rassisten, Geld-nach-oben-Verteilern, Umweltzerstörern und oftmals kriminellen Nasen umzudrehen. Nein, ich bin nicht polemisch, ich habe nur genug. Und jeder, der weiterhin an dieser Partei festhält, ist antidemokratisch und an sich ein Bremsklotz an der Zukunft der Menschheit. Ich habe oft genug Stimmen von Republikanern gehört, die bis (O-Ton) "ich habe mein ganzes Leben republikanisch gestimmt, aber ich würde über Scherben kriechen, um Biden zu wählen" gingen. Finde ich begrüssenswert, aber die haben ihr ganzes Leben damit verbracht, für eine Partei zu stimmen, die zu diesem Zustand geführt hat. Darunter auch zu Armut und Desinformation.
Ansonsten bin ich liberal, gegen Rassismus und Mauern, für Gleichberechtigung und dass wir unseren Kindern eine möglichst gute Zukunft in Freiheit verschaffen. Man kann sich über Details streiten, aber was in den USA passiert, hat eine Grenze überschritten und es macht mir Angst für alle Bewohner dieses Planeten, im Moment habe ich das Gefühl, das ein Land nach dem anderen fällt und selbst die EU gefährdet ist, die an sich eine tolle Idee darstellt. Wenn du das extrem findest, oder dass ich nicht besser als die im Video gezeigten Nasen bin, so what.
Ist allerdings heikel, mit Leuten, die man nicht persönlich kennt in einem Forum über solche Themen zu sprechen, da kriegt man gerne einen falschen Eindruck und man weiss auch nicht, was zu manchen Ansichten geführt hat.
 
Das ist sicher der Fall und ein ebenso auf Europa übertragbares Problem, aber selbst in den nächsten 40 Jahren werden laut Prognose die 12 % Afroamerikaner ihren Anteil der Bevölkerung in den USA nicht erheblich ausbauen. Der Zuwachs der hispanischen und asiatischen Bevölkerungsanteile ist sehr viel erheblicher und wird hoffentlich die notwendige gesellschaftliche Stabilität als Gegenpol zum Zuwachs der afroamerikanischen Bevölkerung bilden, bedenkt man, dass diese im Vergleich zu anderen Ethnien eine fünf bis sieben Mal höhere Affinität zu Mord haben (ein in den USA zumindest nennenswertes Problem) oder trotz ihres geringen Bevölkerungsanteils über 28% der Straftaten in den USA begehen.
Sowas an der Ethnie festzumachen ist problematisch wenn nicht gar gefährlich, da rutscht man schnell in braunes Gedankengut ab. Diese Jahr schwirrten wohl auch in den rechten Medien diverse falsch interpretierte Statistiken rum, aber da will ich ehrlich gesagt erst gar nicht näher drauf eingehen. Vor ner Weile gabs mal eine Studie, die das zusätzlich nach dem sozialen Status gegliedert hat und dabei kam raus, dass es keine signifikanten Unterschiede bzgl. Mord- und allgemein Verbrechensraten zwischen den einzelnen Ethnien innerhalb einer Schicht gab. Es ergab sich nur, dass die Verbrechensrate stieg je ärmer die untersuchte Bevölkerungsschicht war. Dass nun ein größerer Teil der afroamerikanischen Bevölkerung gesellschaftlich bedingt in prekären Verhältnissen lebt, ist ja wohl kein großes Geheimnis. Zumindest bietet die Studie somit eine Erklärung, dass gemessene Abweichungen nicht an der Ethnie sondern am Wohlstand hängen. Bzgl. Straftatstatistiken würde ich auch vorsichtig sein, da diese meistens nur das Registrieren einer Straftat aber nicht die tatsächliche Verurteilung betrachten. Der amerikanische Rechtstaat ist ja keineswegs neutral eingestellt ist und eine Ungleichbehandlung durch die Polizei nach Ethnie ist regelmäßig Anlass für Proteste.
 
Sowas an der Ethnie festzumachen ist problematisch wenn nicht gar gefährlich, da rutscht man schnell in braunes Gedankengut ab
Sowas habe ich auch gedacht. Menschen egal welcher Hautfarbe werden normalerweise nicht kriminell, wenn sie Perspektiven haben und gleichwertig behandelt werden. Alleine das ständige Rumreiten auf solchen Statistiken ist suspekt, selbst wenn es noch so eloquent vorgetragen wird.
Mal abgesehen davon, dass, sagen wir ein Ladendiebstahl, oder gar das Stehlen eines Autos ein Mal im Leben, dich zwar in eine Statistik bringt, egal, ob du es bereust, während das viel kriminellere Wählen eines Präsienten, der als humanitäre Katastrophe einzuschätzen ist, Geld im grossen Masstab veruntreut, ein Land spaltet und an mindestens 100'000 COVID-Toten schuld ist, nicht auftaucht.

@Veterano: guter Artikel.
 
Thema: Trump fliegt aus allen Sozialen Netzwerken.

Meine Meinung: Hausrecht für kommerzielle / private soziale Plattformen ist grundsätzlich eine gute Sache. Kein Betreiber sollte im Normalfall gezwungen sein Leute auf seiner Plattform zu dulden, die er nicht will.

Aber, es kommt jetzt ein ganz großes aber: Große Plattformen wie Facebook, YouTube, Twitter etc. sind inzwischen so vom öffentlichen Interesse, dass es da eigentlich Einschränkungen zum Hausrecht geben muss! Denn letztlich ist das öffentliche Interesse irgendwann wichtiger als das private.

So kann eine Telekom auch nicht einfach potenzielle Kunden ablehnen oder bestehenden Kunden kündigen, weil ihnen deren Meinung nicht gefällt sondern steht in der Pflicht sie zu versorgen.

Seine Meinung öffentlich kundzutun, solange sie nicht gegen Gesetze verstößt, sehe ich durchaus als Recht an. Nur hat nicht jeder eine eigene Plattform sondern nutzt dafür eben die vorhandenen.

Davon ab, wenn man unliebsame Leute sperrt, dann kann das dazu führen, dass sie aus dem öffentlichen Sinn entschwinden, während sie sich selbst in radikalen, geschlossenen Sammelbecken wiederfinden, wo sie noch weiter radikalisiert werden, anstelle dass sie sich auf den breit aufgestellten Plattformen auch mal Kontra anderer Nutzer einfangen.

Von daher finde ich das Verhalten vieler amerikanischer Firmen auch nicht in Ordnung, die Kunden aussperren. Insbesondere Banken und Kreditinstitute sind da so wie man hört ja ganz rigoros, dabei geht es nicht nur um politisch agierende Leute sondern z.B. auch um Sexworker und ähnliches, die unliebsam sind, weil die könnten ja dem Ansehen schaden. Insofern haben wir es hier ein wenig besser.

So viel Schadenfreude es mir bereitet, dass ein Trump jetzt überall gesperrt wird, so sehr hat das eben einen faden Beigeschmack, dass Hausrecht hier von den Betreibern letztlich jetzt für eigene politische Statements genutzt wird: "Seht her, wir schmeißen den (noch) US Presidenten raus" - allerdings eben nachdem er abgewählt wurde. Warum haben sie ihn nicht schon viel früher rausgeworfen? Ja, Trump postet unglaublich viel Blödsinn aber letztlich nie was (in den USA) illegales. Von daher sind die Account-Sperrungen jetzt nichts weiter als eben politische Statements der Seiten aber eben nichts, was auf gesetzlichen Regeln beruht. Und das ist meiner Meinung nach dann genau das, wo ich meine, das Hausrecht gegenüber dem öffentlichen Interesse zurückzustehen hätte.

Trump wollte ja auf eine andere Soziale Plattform ausweichen. Im Gespräch war Parler. Ich kenne Parler nicht aber in Kommentaren wird gemeint, dass es ein Sammelbecken für Rechte und Verschwörungstheoretiker ist. Auf deren Webseite wirbt Parler jedenfalls damit, dass sie keine Zensur unterstützen und für absoluten "Free Speech" stehen und keine Kundendaten verkaufen. Sie finanzieren sich scheinbar durch Spenden und einen Online-Shop, wo man T-Shirts und so ein Zeug kaufen kann.

Worauf ich hinaus will, nachdem Parler in die engere Wahl für Trump kam wurde die App mal eben sowohl bei Apple als auch Google aus deren Stores geschmissen. Als neuste Nachricht kam jetzt noch, dass Amazon ihnen die Server gekündigt hat.

Das ist das, wo ich meinte, das ist extrem gefährlich, welche Macht private Großkonzerne haben andere Mundtot zu machen. Soziale Plattformen können einzelne Menschen sperren, Konzerne können legale (!) unliebsamen Plattformen den Garaus machen. Was unliebsam ist, aus welchem Grund auch immer, das wird nicht von der Exekutive sondern von letztlich privat "geschlossen". Das empfinde ich als gerade sehr gefährliche Entwicklung. Denn was heute Trump ist könnte Morgen etwa beispielsweise der Dalei Lama sein.
 
Was ich jetzt sage klingt makaber und erinnert an den Satz:
Jedes Land hat Soldaten, etweder eigene oder fremde. Da sind mir die eigenen lieber. Dieser Satz wurde, glaube ich, Adenauer in den Mund gelegt anläßlich der Wiederbewaffnung.

Ich meine hier aber:
Wenn wir Meinungsfreiheit eingrenzen und die freie Rede beschneiden und ich habe die Wahl ob dies auf sozialen Netzwerken oder auf höchste Anordnung in meinem Land geschehen soll-----dann bin ich für Soziale Netzwerke.

Zu Amerika fällt mir da nur Moltke ein:
Eine schwache Regierung ist ein Unglück für jedes Land und eine Gefahr für den Nachbar.
Helmuth Graf von Moltke
deutscher Generalfeldmarschall (1800 - 1891)
 
Thema: Trump fliegt aus allen Sozialen Netzwerken.

Meine Meinung:...

Die Sozialen Netzwerke sollten vor allem von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und Prominente wie Trump - Als normale User zu betrachten.
Das hätte eher passieren müssen und bei Wiederholung sperren, erst dann sind diese Netzwerke gerecht.
Das trifft auch für einen Hans-Georg Maaßen zu.
 
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Die Sozialen Netzwerke sollten vor allem von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und Prominente wie Trump - Als normale User zu betrachten.
Das hätte eher passieren müssen und bei Wiederholung sperren, erst dann sind diese Netzwerke gerecht.
Das trifft auch für einen Hans-Georg Maaßen zu.
Tja, und wenn dem Betreiber dieses Forums (oder irgendeiner anderen Plattform egal wo) deine Meinung nicht gefällt, dann schmeißt er eben dich raus, Nasenfaktor reicht ja. Aber wird ja kein Problem für dich sein, ist ja sein Recht. Kannst du halt nur noch deine Meinung verbal kundtun mit Leuten, die du persönlich kennst.

Du weißt doch, es sind immer die ersten, die nach Zensur schreien, die an die Wand gestellt werden ... ;)
 
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Weil es gerade so schön passt.

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auch von links, auch hier von unseren Europa-Liebenden

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Wiel Vergnügen beim Entfernen aller Trump Anhänger aus Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Die Arbeitslosigkeit steigt auf 74,5 Mio.
 
Man sollte hier doch mal ganz klar unterscheiden. Einmal das Recht der freien Meinungsäußerung (wir sind hier und in Amiland - das Land der 1000 Möglichkeiten - ja nicht in China) und das was daraus entsteht. So. Du kannst keine Meinungen verbieten, also muss man damit leben. Was du allerdings kannst, ist strafrechtlich gegen Gewalt und Hetze vorgehen, wenn der gesetzliche Rahmen dafür stimmt.
Und für Leute (Narzissten) wie Trump steht doch auch fest: Rache! Das ist doch das was viele jetzt nicht sehen. Sie wollen ihn aus dem Amt entheben? Der Falsche Weg. Sie wollen die Accounts sperren? Auch der falsche Weg.
Narzissten sind nicht einfach zu händeln doch am besten kann man dies mit Lenken und zwar durch Grenzen. Da muss sich jeder an die eigene Nase fassen und damit lernen umzugehen. Wer hat den Trump so groß gemacht plus Anhänger? Das waren doch nicht die kleinen Dreckssäcke die jetzt das Capitol stürmten - aber sie waren eine Auswirkung davon. Wenn das klar ist und das, wofür man Trump definitiv belangen kann strafrechtlich... hat man doch schon gewonnen in dem Sinne.
Was doch jetzt passiert war ist: uuuh wir haben ein Strohfeuer entfacht, löschen wir mal mit Benzin. (facepalm)
Das ist sooo typisch. Zuerst jemanden wählen ohne Hintergrundcheck und dann jammern. JEDER wusste wie Trump ist. Der Kerl ist nicht erst seit den Wahlen auf der Matte und Schirm der reicheren Schicht. Der Kerl hatte bisher auch gut in der Wirtschaft zu tun und auch Einfluss...

Das Einzige was dauerhaft helfen würde wäre, wenn man ihn strafrechtlich belangen und ne Weile wegsperren könnte. Er wird sich nicht ändern aber dann wäre sein Einfluss vorerst geringer und man hätte Zeit gewonnen. Doch auch hier... mit Narzissten muss man leben und das was sie an Schaden anrichten ernst nehmen, man kann sie nicht ändern.
 
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Tja, und wenn dem Betreiber dieses Forums (oder irgendeiner anderen Plattform egal wo) deine Meinung nicht gefällt, dann schmeißt er eben dich raus, Nasenfaktor reicht ja. Aber wird ja kein Problem für dich sein, ist ja sein Recht. Kannst du halt nur noch deine Meinung verbal kundtun mit Leuten, die du persönlich kennst.

Du weißt doch, es sind immer die ersten, die nach Zensur schreien, die an die Wand gestellt werden ... ;)


Das meine ich damit eben nicht!

Donald Trump ist mit seinem Amtsantritt im weißen haus, verantwortlich für die Verrohung der Politischen Sprache.
Er hat mit seinen Beleidigungen diese verbale Verrohung erst richtig salonfähig gemacht.
Sie stehen heute immer noch sichtbar im Netz und werden nicht gelöscht.

Dabei waren und sind, die Republikaner seine Komplizen.


Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.
Immanuel Kant



Das Einzige was dauerhaft helfen würde wäre, wenn man ihn strafrechtlich belangen und ne Weile wegsperren könnte.


Selbst die Amerikaner werden nicht so blöd sein und ihn dadurch noch zum Märtyrer machen.
Bei den laufenden und kommenden Prozessen, ist Geld das beste Mittel ihn zu belangen.
Das müsste soweit gehen das ihm keiner mehr Geld leihen würde.
Erst dann hätte Trump fertig.
 
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Mal eine Frage Ihr seit US Präsident und habt noch 10 Tage. Was würdet ihr tun um der Administration Biden richtig einen in den Kaffee zu tun? Ich hätte da ein paar Vorschläge:

  1. Begnadigung von Edward Snowden
  2. Begnadigung von Julian Assange
  3. Befürwortung von North Stream 2
  4. Weitreichende Sicherheitszusagen für Hongkong
  5. Anerkennung von Taiwan als selbständiger Staat
  6. Neuer Anlauf einer Einigung mit Nordkorea
  7. Anerkennung der isralischer Annektionen in der Westbank
  8. Weitgehende Sicherheitszusagen an Israel die einen Rückkehr zum Atomdeal unmöglich machen
Fällt euch auch noch etwas ein? Vorschläge gern hier.
 
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Ich hätte da ein paar Vorschläge:

Das würdest du tun!
Aber dazu fehlt im der nötige IQ und besonders schlau ist er auch nicht.

Auch ein Joe Biden wird dieses Land nicht voranbringen, genau wie die alten konservativen vor ihm.
Der ein zigste der dies je Geschäft hätte war John Fitzgerald Kennedy.
 
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Sowas an der Ethnie festzumachen ist problematisch wenn nicht gar gefährlich, da rutscht man schnell in braunes Gedankengut ab.
Warum sollte man einen Wert, welcher massiv mit dem Trait kriminell korreliert, außer Acht lassen? Wer behauptet, das wäre problematisch oder gefährlich, führt eine emotionale Debatte, welche objektive Umstände aufgrund einer Überzeugung auszublenden versucht.

Natürlich hat auch der soziale Status in Teilen darauf Einfluss. Die Behauptung, diese Tatsache wäre maßgeblich dafür ursächlich wird in Debatten dazu häufig genannt, einen evidenzbasierten (neutralen) Nachweis bleibt man schuldig.
Darüber hinaus gilt es Antworten darauf zu finden, weshalb in Zeiten von affirmative action, Stipendien ausschließlich für afroamerikanische Studenten, etc. kein sozialer Status erreicht wird, der einen Aufstieg und damit die Flucht aus entsprechenden Umständen ermöglicht, sondern ganz im Gegenteil, das Image des Prekariats gepflegt und als erstrebenswert propagiert wird. Nicht nur sind Schwarze meist Opfer von durch Schwarzen begangenen Rohheitsdelikten, es beginnt bereits damit, dass der Versuch ein delinquenzfreies Leben zu führen durch Angehörige der eigenen Volksgruppe diskriminiert wird.
Weiterhin ist zu hinterfragen, weshalb die Kriminalitätsaffinität der asiatischen Bevölkerungsgruppe bei ähnlich misslichen Lebensumständen so viel geringer ist.

Letztendlich ist es dem Opfer einer Straftat, bspw. eines Raubes (zwölf mal höhere Wahrscheinlichkeit eines schwarzen Täters und eines weißen Opfers anstelle umgekehrt), die vermeintliche Rechtfertigung des Täters vermutlich weniger wichtig, als effektiv vor der Straftat geschützt zu werden.

Sowas habe ich auch gedacht. Menschen egal welcher Hautfarbe werden normalerweise nicht kriminell, wenn sie Perspektiven haben und gleichwertig behandelt werden.
Das mag ein toller Kalenderspruch sein, ist allerdings seit mittlerweile 30 Jahren vollkommener Unsinn. Die Kriminalätiologie lehrt uns, dass Kriminalität zur gesellschaftlichen Normalität gehört.

Alleine das ständige Rumreiten auf solchen Statistiken ist suspekt, selbst wenn es noch so eloquent vorgetragen wird.
Postfaktische Ängste, wenn das persönliche Weltbild mit der Realität kollidiert. Im Gegenteil, nichts außer Statistiken und objektive Tatsachen sollten uns in dieser Debatte leiten. Zum Glück ist unsere Justiz eines der besseren Beispiele, was das Festhalten an der Vernunft angeht.

Thema: Trump fliegt aus allen Sozialen Netzwerken.

Meine Meinung: Hausrecht für kommerzielle / private soziale Plattformen ist grundsätzlich eine gute Sache. Kein Betreiber sollte im Normalfall gezwungen sein Leute auf seiner Plattform zu dulden, die er nicht will.

Aber, es kommt jetzt ein ganz großes aber: Große Plattformen wie Facebook, YouTube, Twitter etc. sind inzwischen so vom öffentlichen Interesse, dass es da eigentlich Einschränkungen zum Hausrecht geben muss! Denn letztlich ist das öffentliche Interesse irgendwann wichtiger als das private.

Ein sehr guter Beitrag. So wie Diskothek oder Vermieter nicht einfach einen Gast / Mieter aufgrund seiner Ethnie oder religiösen Weltanschauung abweisen dürfen, ist es bedenklich, wenn ein nennenswerter Teil des legalen, politischen Spektrums mundtot gemacht wird. Die Sperrung selbst betraf nicht nur Trump selbst, sondern auch viele weitere Accounts diesen Spektrums.
Wer Pluralismus und Meinungsfreiheit verstanden hat und bereit ist, einen Dialog zu führen, der kann eine Beschneidung der Freiheit nicht gutheißen. Man mag über Trump und seine Entourage denken was man will, aber von ca. 159 Millionen Wählern haben sich immerhin ca. 74 Millionen Wähler dafür entschieden, ihm seine Stimme zu geben. Auch dieser Teil der Amerikaner und ihre Vertreter müssen Gehör finden. Auch wenn man Trump für einen Idioten hält (und das ist er objektiv betrachtet in weiten Teilen auch), ist er Bestandteil der amerikanischen Politik. Eigentlich ist das Sekundarstufe I, Politikunterricht und daher verwunderlich, dass es vielen jungen Menschen nicht vertraut zu sein scheint.
Aber in Zeiten von cancel culture ist ein Dialog ohnehin nicht mehr erwünscht. Andererseits wird nur so lang applaudiert, wie man selbst nicht Ziel solcher Maßnahmen ist. Ein Wegfall von Freiheitsrechten einer mir unliebsamen Person, bedeutet in einer Gesellschaft gleicher Individuen (welche wir ohnehin bereits nicht sind) immer auch den Wegfall eigener Freiheitsrechte, auch wenn ich deren Fehlen oft erst später zu spüren bekomme.

Davon ab, wenn man unliebsame Leute sperrt, dann kann das dazu führen, dass sie aus dem öffentlichen Sinn entschwinden, während sie sich selbst in radikalen, geschlossenen Sammelbecken wiederfinden, wo sie noch weiter radikalisiert werden, anstelle dass sie sich auf den breit aufgestellten Plattformen auch mal Kontra anderer Nutzer einfangen.
Genau das ist nämlich das weiterführende Problem. Kündige ich den Gesellschaftsvertrag mit Teilen (und in diesem Fall so großen Teilen der Gesellschaft) auf eine derartig faschistoide Weise auf, ziehen diese sich aus dem öffentlichen Raum und der öffentlichen Wahrnehmung zurück. Es findet kein Dialog mit fremden Argumenten, keine Mäßigung der eigenen Sichtweise, kein Austausch mit anderen Standpunkten mehr statt.
Eine Rückkehr auf einen gemeinsamen Nenner ist oft nur nach großen Schadensereignissen für die Gemeinschaft möglich. Das kann das Ziel, keiner politischen Strömung sein.