@KleinerPrinz
Ich komme nicht drauf, wer ist Schneewittchen zwischen den 7 Zwergen auf deinem Screen ? :-D
Herliches Bild!
@Tarja HardVind
Das erinnert mich irgendwie an das...
Genau mein erster Gedanke, die sieben, ach ne acht Zwerge.
Nachdem ich nun wieder gut ein dutzend ENBs ausprobiert habe bin ich wieder zu "meiner" alten zurück, Seassons of Skyrim ( habe DoF später abgeschaltet). Leider funktioniert sie (wie viel andere ENBs) nicht mit
meiner selbst gebastelten Dungeonbeleuchtung. Das wird so finster, das selbst Fackeln wie Teelichte wirken. Ich habe da ein paar Mods auf Festplatte und muß mir da noch
was heraus suchen. Ist mir, wie auf den Screens noch zu hell, ansonsten habe ich in den letzten Tagen ordentlich Arbeit rein gesteckt. ZB mußte ich mir in Sachen Rüstungen etwas
einfallen lassen. Da gibt es soviele, aber nichts was in meine Geschichte passen will. Keine Metalrüstungen, wo soll sie das in der Einsamkeit auch her haben und auch nicht so
schnieke, einfach und rustikal. Das ist viel einfacher gesagt als getan, Nexus habe ich alles unter Armo(u)r (warum das U ? ), Clothes und Weapon/Armor Sets doppelt abgegrasst.
2 kümmerliche Rüstungen die in meine Vorstellungen passen, habe ich gefunden. Daher hat Tempa momentan auch eine von mir abgewandelte Abgeschworenen Rüstung an, halt dieser Fetzen von Nichts.
Im Grunde sind die drei Vanilla Fell und die Pelzrüstung, genau das was ich suche, nur diese hatte ich schon etliche male. Ich habe da mächtig gebastelt und nun hat Tempa auch
etwas für die kalten Regionen, leider bei einer Rüstung mit viel zu grosser Spann..äh Oberweite.
Auch bekam sie wie es sich für ein Kind der Wildnis gehört, Schmutz auf Körper und Gesicht. Und zuguterletzt habe ich ihren Reitsäbelzahn grafisch völlig umgestaltet. Er passt nun viel besser zu ihr.
Einige der Veränderungen sind aber erst auf den letzten Screens zu sehen.
Tempa Wolfskind entdeckt die Welt Teil II
Nachdem Tempa ihr Abenteuer im Ödsturzhügelgrab hinter sich gebracht hatte, gab es nur noch eines zu tun. Diesen Drachenstein dem Magier in Weißlauf zu bringen, doch
das dieses Vorhaben für sie ein noch viel größeres Abenteuer bringen sollte, ahnte sie nicht im geringsten.
Als sie in Weißlauf ankam sah sie ein Volk das sie nur aus Geschichten ihrer Ziehmutter kannte, dieser seltsamen Katzenmenschen, den Khajiit. Neugierig ging sie näher und
unterhielt sich ein wenig mit einem Händler. Doch nun wollte sie endlich diesen Stein abliefern und sich auf die Suche nach ihrer Ziehmutter machen, also weiter zur Drachenfeste.
Doch kaum hatte sie den Drachenstein abgeliefert wurde es hektisch und von einem Drachen der Weißlauf angriff war die Rede.
Drachen ? Hier ? Hatte ihre Mutter nicht die Wahrheit gesagt ? Angeblich wären sie schon vor tausenden Jahren ausgestorben. Gepackt von der Neugier, ließ sie sich
mitreissen und sah sich plötzlich mit einigen Soldaten auf den Weg des Geschehens. Unterwegs hegten sie zwar Zweifel, doch es war für eine Rückkehr zu spät.
Also auf zum Turm...
Erst schien es als wäre das Ungetüm wieder verschwunden, doch dann kam er ! Ein Rauschen war zu hören als er den Wachtturm umflog. Tempa erschrak, so riesig hatte sie sich
einen Drachen dann doch nicht vorgestellt. Doch die Überraschung war nur von kurzer Dauer und bereits ihr erster Pfeil traf. Auch der Zweite und dann der Dritte. Auch die Wachen
schossen, doch ob sie trafen konnte sie in der Hektik nicht erkennen. Kurz war der Drache auf der anderen Seite des Turmes und so aus der Schußbahn, doch als er wieder in ihr Sichtfeld kam,
verließ der vierte Pfeil die Sehne und traf den Drache rechts tief in seiner Flanke. Er stürzte nicht ab aber landete geschwächt und spieh mit Feuer nur so um sich. Tempas treue Tiere wollten sie beschützen
und griffen chancenlos an. Vahlok, der Leitwolf des Rudels, wurde vom Feuer des Drachen getroffen und in Tempa entwickelte sich solch ein Zorn, sie spannte ihren Bogen mit einer Kraft wie nie zuvor und ließ los.
Jetzt hieß es nur noch Vohlok oder der Drache ! Der Pfeil traf das Untier genau zwischen die Augen, dem bestgepanzerten Körperteil, dennoch, durch die Wucht hatte der Pfeil die
Stirnplatte durchdrungen. Der Drache war tot und Vohlok lebte . Sie atmete tief durch, dann passierte etwas sehr seltsames....
Ein Drachenblut solle sie sein und der Jarl meinte sie solle die Graubärte aufsuchen, wer immer das auch sein mag, darüber muß sie erst mal nachdenken. Sie muß doch ihre Ziehmutter, Marlis finden.
Also ging es erst mal nach Hause. In ihrer kleinen Mine gab es noch Erz ab zu bauen, auch gibt dort es eine sehr schöne Ecke mit kleinem Wasserfall.
Und da wäre noch diese Ruine, in der Nähe ihres Heims. Marlis hatte ihr immer wieder gesagt, ja regelrecht eingetrichert, das es dort sehr gefährlich sei und Tempa
keinesfalls einen Fuß da hinein setzen soll. Tempa war schon immer neugierig, auf das was sich darin verbergen könnte und wer einen Drachen tötet...
Also auf in Halldirs Grab !
Sie stieß anfangs auf Geister und dann auf diese Untoten, die die Einheimischen Draugr nannten. Tempa konnte das kaum aussprechen, dennoch waren alle kein Problem für ihren Bogen.
Aus dem Hinterhalt traf jeder Pfeil und brachte sie erst gar nicht in große Gefahr, bis sie zuletzt in einer Halle auf den Untoten Halldir traf. Doch mithilfe ihrer treuen Wölfe Vohlok und Raisan
schafften sie auch diese Hürde.
Als Tempa Wolfskind die Ruine verließ herrschte trübes, nebeliges Wetter und auf dem Ritt nach Hause, dachte sie an Falkenring. Ein Ort den sie nur aus der Ferne und meist bei Nacht kannte und
nahm sie sich vor den Ort vorher auf zu suchen (
Und ich mir den Säbelzahntiger zu verändern ... )
(
Imagewechsel eines Reittieres )
Passt doch viel besser zu ihr.
Die Straßen von Falkenring waren, bis auf einige Wachen Menschenleer, daher betrat sie das Gasthaus in der Hoffung dort etwas über Marlis zu entdecken oder erfahren.
Doch sie fand einen Barden, der spielte auf einer Laute Töne und Geräusche die sie in ihrem ganzen Leben noch nie vernommen hatte, Musik.
Da sie so gespannt den Klängen lauschte habe ich sie erstmal dort stehen lassen, bis es weiter geht.... :-D