Die Screenshot-Galerie zu Oblivion

Samantha von Helmberg Teil 3:
Am nächsten Morgen erzählte Martin mir, was ich da angeschleppt hatte. Ein Buch voller dunkler Magie, und da er sich auch früher mit solchen dunklen Dingen beschäftigt hatte, konnte er sogar da drin lesen. Vielleicht ist der Herr Martin ja doch nicht so ein langweiler wie ich annahm, dachte ich bei mir. Den Vormittag, verbrachte ich damit ein paar Spione aufzumischen und auch leer zutrinken.


Als ich stolzen Schrittes wieder zurückkehrte, erzählte mir Jauffre, dass sich auch vor Bruma ein Obliviontor geöffnet habe. Da ich scheinbar die einzige Person war, die hier etwas Kompetenz besass, sollte ich bei der Schliessung des Tores behilflich sein. Einerseits, hätte ich das mit zwei Sätzen erklären können, andererseits, tat mir etwas Abwechslung auch ganz gut. So war diese Aufgabe schnell erledigt.


Als ich Jauffre erzählte, dass es erledigt sei, meinte er, ich solle aus allen Städten Verstärkung anfordern um Bruma zu unterstützen. Er befürchtete, dass Bruma das gleiche Schicksal ereilen könnte wie Kvatch. Mir war irgendwie gleich klar, dass ich nicht nur mit meines Gleichen etwas Plauschen würde, und so war es dann auch. Aber bevor ich mich auf die Reise machte, kehrte ich als erstes nach Helmberg zurück. Nachdem ich in der Kapelle gebetet hatte, ging ich wieder zum Friedhof um meiner Familie zu gedenken.


Da Helmberg in der Nähe von Skingrad lag, wollte ich natürlich als erstes in Skingrad vorstellig werden. Schon von weiten, sah ich das Obliviontor. So beschloss ich, erst einmal das Tor zu schliessen, bevor ich den Graf von Skingrad um einen gefallen bitte. Schon ausserhalb des Tores, musste ich gegen die Kreaturen aus Oblivion antreten. Aber dank meines Ahnen, waren diese Wesen schnell Geschichte.


So kämpften wir uns in bewährte Weise bis fast zum Siegelstein vor.


Als wir fast am Siegelstein waren, erschien ein zweiter Ahne, der in den Kampf eingriff. "Samantha, meine Samantha, bist du gross geworden und wunderschön. Wo sind wir hier eigendlich, und wer ist der Kerl neben mir?", sprach das Skelett. Leicht irretiert, erklärte ich allles. "Und wer seid ihr?" lautete meine erste Frage. "Du erkennst mich nicht? Ich bin deine Grossmutter Dianne." Ich stammelte nur, "ach ja, gut siehst du aus, aber irgend etwas stimmt mit deinem Zahnfleisch nicht." Nachdem wir ausgiebig gelacht hatten, zogen wir dann zu dritt weiter, um all das Böse zu beseitigen, welches unseren Weg versperrte.



Siegelstein entnehmen und Tor schliessen. Wer könnte es besser, als die von Helmberg.



Wir zogen dann von Stadt zu Stadt, von Obliviontor zu Obliviontor, bis nur noch Cheydinhal übrig war.




Ich hatte schon viel zu lange kein Blut mehr getrunken. Wenn ich auch hier Erfolg haben wolle, muss ich mir erst einmal jemanden suchen, der bereit für eine Blutspende war. So schlich ich mich am helligen Tag in das nächstbeste Haus um von hinten ein ahnungsloses Opfer anzuzapfen. Frisch gestärkt, machte ich mich dann auf dem Weg um auch das letzte Tor vor einer Stadt zu schliessen.


Vor dem Tor, standen schon Stadtwachen und erzählten uns, dass der Sohn des Grafen sich mit seinen Gefährten in das Tor begeben haben. Ritter des Dornenordens nannten sie sich, vorlaute junge Männer, die der Gefahr nicht annähernd gewachsen sind. Man bat mich, hier zu retten, was noch zu retten sei. Toll, nicht nur durch Monster schnetzeln, sondern auch noch Kindermädchen spielen. Missmutig schritt ich auch in diese Einöde. Gleich am Anfang, fand ich dann die Leiche eines dieser Nichtskönner.


Einige Leichen später und kurz vor dem Siegelturm, traf ich dann auf den kläglichen Rest der Truppe. Es waren nur noch ein eher überheblicher Grafensohn mit einem seiner Mitstreiter. Wo ich solange geblieben war, und dass wir jetzt gemeinsam das Tor schliessen werden. Am liebsten, hätte ich diesen Schnösel in den nächsten Lavasee gestossen, oder besser noch vorher ausgesaugt. Da ich aber ein Meister der Selbstbeherrschung bin, zogen wir dann doch zu dritt in den Siegelturm und machten uns an die Arbeit. Vorsichtshalber, verzichtete ich darauf, einen meiner Ahnen zu beschwören, um nicht in verdacht zu geraten ein Totenbeschwörer zu sein. Das machte die Geschichte nicht gerade leichter, da ich auch permanent damit beschäftigt war, meine Begleiter am Ableben zu hindern. Mehr als einmal, waren meine Heilkräfte gefragt, um dieses Mittelmass am Leben zu erhalten.



Da standen sie nun stolz vor dem Siegelstein und dachten wunder, was sie geleistet hätten. Toll, normalerweise wären sie lange tot, wenn ich nicht permanent Heilerin und Leibwache gesoielt hätte.


Naja, Der Graf war wenigstens sehr zu frieden mit mir und ich konnte mich auf dem Weg zum Wolkenherrschertempel machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samantha von Helmberg Teil 4:
Mit Freude, nahm man zur Kenntniss, dass alle Städte bereit waren uns zu unterstützen. Das ich aber dafür jedes mal aus ihrer Sicht alleine durch die Hölle musste, wurde kaum zur Kenntnis genommen. Ich war auch nicht besonders erstaunt, dass es auch gleich wieder neue Aufgaben für mich gab. In alten Büchern, kämpft normalerweise immer ein edler Ritter gegen das Böse, um die Gunst einer Prinzessin zu erhalten. Irgend etwas, mache ich wohl falsch, dass es bei mir andersrum läuft. Frustriert, zog ich los um ein daedrisches Artefakt, die alte Rüstung von Tiber Septim und einen grossen Varlastein zu besorgen. Ein daedrisches Artefakt, befand sich schon in meiner Sammlung in Schloss Helmberg. Ich hatte auf meinen Reisen für Malacath, schon einen riesigen Hammer erhalten, da ich für ihn ein paar Oger aus einer Miene von Fürst Drad befreit hatte. Nicht, dass ich Mitleid mit den Ogern hatte, aber den Drads, hatte ich diese Niederlage und Schmach schon gegönnt. Der Hammer, war aufgrund seines Gewichts, eh nicht mein Ding.


Als ich in meinem Zimmer im Schloss ankam um das Teil zu holen, hatte ich ein längeres Gespräch mit meiner Grossmutter. Meine Grossmutter sprach mich an, als ich mürrisch den Hammer holte und mich wieder auf dem Weg machen wollte, dass nächste Teil zu holen. "Kind, magst du deiner Grossmutter sagen, was dich so bedrückt?" Einem gebrochenen Damm gleich, schoss ein endloser Redeschwall aus mir heraus, "...und da gibt man sich alle Mühe, um den angehenden Kaiser zu gefallen, und der scheint ein nicht mal richtig zu bemerken," endete ich dann etliche Minuten später etwas mehr als frustriert. Nach einem kurzen Moment, antwortete meine Grossmutter, "weisst du, Männer wollen nicht erobert werden, sie wollen erobern. Und deine doch recht freizügige Kleidung, lässt ihn wohl auch denken, dass du eben sehr leicht für jeden zuhaben bist. Ziehe dir was anderes aber trotzdem adrettes an und wirke notfalls auch mal unnahbar und er wird dann vielleicht mehr Interesse zeigen."
Also in meinem Kleiderschrank rumgekramt. Lederrüstung, bäh wie die stinkt. Mithril, trägt heute schon selbst der Pöbel. Ebenerz, viel zu schwer. Ah, das Teil sieht gut aus, das nehme ich. Nachdem ich auch noch meine Frisur geändert hatte, konnte es losgehen, um die alte Rüstung zu besorgen. Als ich meinen Onkel traf, bemerkte der nur ironisch, "Ah, die kleine Samantha, macht sich mal wieder hübsch. Und ich dachte schon, dass du echte Aufgaben zu erledigen hast..." Ohne nur eine Reaktion zu zeigen, stürmte ich aus dem Schloss.


Mein Weg, führte mich in die hohen Berge in den Norden und ich war froh, nicht ganz so leicht gekleidet zu sein. Endlich, war ich nach einem langen Marsch am Ziel, um hier die Rüstung von Tiber Septim zu holen. Komischerweise, griffen mich die Skelette ausserhalb der Ruine nicht an. Nur zwei Lichs waren kurzfristig der Meinung, Streit suchen zu müssen.




Adobat, also der Urgrossvater meiner Grossmutter, meinte, dass es besser wäre, wenn ich ihn hier nicht beschwören würde. Da er nicht bereit ist, gegen Seinesgleichen zu kämpfen. Es sei schliesslich eine Frage der Ehre, wenn ich es hier alleine schaffen würde. In der Festungsruine, wimmelte es von Gespenstern, die mich aber komischerweise alle in Ruhe liessen. Da ich ein Vampir war, zählte ich für sie wohl zu ihres gleichen. Dann stand ich vor einem alten Klingenkrieger, der um Erlösung von seinem Schicksal bat. Nach einem langen und hartem Kampf, waren dann die Knochen über dem Boden verteilt und der Geist bedankte sich und verschwand.



Vor einer verschlossenen Tür, stand ein mich fragend anschauendes Skelett. Obwohl ich am Skelett kein Schlüssel baumeln sah, entschloss ich mich trotzdem dazu auch dieses Wesen zu zerlegen. Komischerweise fand ich dann doch zwischen den Knochen einen Schlüssel für die Tür.


Nachdem ich endlich vier Klingenveteranen von ihren Fluch befreit hatte, konnte ich endlich die Rüstung anmich nehmen.






Als nächstes musste ich den Varlastein besorgen. Also auf, wieder in den Süden des Kaiserreichs und in eine Ayleidenruine steigen.
Im inneren dieser Ayleidenruine, durfte ich mich gleich am Anfang mit stinkenden Goblins auseinander setzen.


Zum Glück, musste ich aber nur einmal gegen diese Brut kämpfen. In den folgenden Räumen. kämpften sie glücklicherweise gegen irgendwelche Untoten und ich konnte unbemerkt weiter schleichen. Komischerweise waren mir hier die Untoten nicht wohlgesonnen und ich musste doch noch gegen ein paar Skelette antreten.


Nach einigen lästigen Zombies, stand ich dann endlich vor dem Teil meiner Begierde. Ich dachte noch, dass war irgendwie zu leicht. Aber als ich den Stein an mich nahm, erschien ein Lich der fieseren Sorte in Begleitung zweier nicht gerade schwachen Zombie.



Stolz, kam ich Tage später im Wolkenherrschertempel an und lieferte meine Beute ab. Martin, der hing wie immer über seine Bücher, unfassbar! Ich setzte mich gegenüber und musterte ihn eine ganze Zeit. Das soll also der zukünftige Kaiser sein. Sass da in einer alten schon langsam stinkenden Robe mit ungepflegtem Haar.



Einmal, schaute er auf, musterte mich und sprach, "irgendwie seht ihr heute anders aus... so blass, geht es euch nicht gut?" Wütend stand ich auf und liess einen verwundernd dreinschauenden möchtegern Kaiser zurück.
 
Samantha von Helmberg Teil 5:
Am nächsten Morgen, staunte ich nicht schlecht, Martin frisch gewaschen in einer recht schmucken Rüstung zu sehen (geht doch). Man erklärte mir, dass jetzt noch ein grosser Siegelstein gebraucht wurde, um ein Tor zu Mankar Camoran zu öffnen. Dieses sei angeblich die einzige Möglichkeit, um das Amulett wieder zu bekommen. Hierfür, müsse man zulassen, dass ein grosses Obliviontor vor Bruma geöffnet wird. Ich solle nun die Gräfin, von Bruma davon in Kenntnis setzen und anschliessend den grossen Siegelstein besorgen. Etwas verwirrt, war ich schon. Was ist, wenn Martin sich in Allem irrte? Und wieso weiss er, dass ausgerechnet jetzt ein grosses Obliviontor entstehen könnte? Wer sagt mir, dass er nicht selber dahinter steckt? Egal, ich habe schon zu viel riskiert, um jetzt noch umkehren zu können. Also, sprach ich mit der Gräfin, und der Tanz konnte beginnen.



In der Kapelle, schaute ich Martin lange an, und sprach, "mein lieber Martin, es wäre mir eine Ehre, gemeinsam mit euch ein letztes mal ein Obliviontor zu schliessen und gemeinsam den grossen Siegelstein zu besorgen..." Nach dem Martin, mich eine Weile anschaute, schritt Jauffre ein und erklärte, dass das nun wirklich nicht gehe. Den zukünftigen Kaiser auf diese Weise zu gefährden, komme überhaupt nicht in Frage. Schluss, Ende der Diskussion. So zogen wir gemeinsam vor die Stadt. Das Volk jubelte und Martin hielt vor dem Tor eine flammende Rede.



Dann öffnete sich erstaunlicherweise, in genau diesem Moment ein Obliviontor. Nach dem sich nach einigen Kämpfen auch ein grosses Tor auftat, machte ich mich sofort auf dem Weg, auch hier brav meine Pflicht zu tun. Meistens, rannte ich nur an meinen Gegnern vorbei, da hier die Zeit etwas knapp war. Rein in den ersten Turm einen Hebel umlegen, über eine Brücke laufen und ein paar Kämpfe später war ich dann im Siegelturm. Geschafft, gerade noch im letzen Moment, bevor die Belagerungsmaschine die Stadtmauer erreichen konnte!




Nachdem wir anschliessend wieder im Tempel waren, öffnete Martin mit Hilfe der vier Objekte ein Tor in das Reich von Mankar Camoran. Also nicht gezaudert und durch das magische Tor geschritten.


Sofort, sprach eine Stimme zu mir, die mich "willkommen" hiess. So schön auch die Landschaft war, so wurde ich doch immer wieder durch eklige Kreaturen da drann erinnert wo ich wirklich war. Wenn nur nicht immer diese bescheuerte Stimme in meinem Kopf wär, die mir förmlich ein Ohr abkaut. Auch dieser Typ, der meinte, das es eine Ehre wäre, wenn er mich versklaven dürfe, da ich ja so ein toller Krieger sei, ging mir auf die Nerven. Langsam verspürte ich wieder den drang nach Blut und war froh, in einer Höhle die passenden Opfer zu finden.




Nach dem ich in dieser Welt einen Verbündeten gefunden hatte, der mir den richtigen Weg gezeigt hatte, stand ich endlich vor diesen Mankar Camoran. Ohne lange zu warten, was er mir noch alles zu erzählen hat, ging ich gleich zum Angriff über. Ich habe ja schliesslich nicht ewig Zeit. Endlich war die Brut ausgelöscht und ich nahm das Amulett an mich. Dann viel der Tempel in sich zusammen und ich war froh, wie durch ein Wunder, wieder im Wolkenherrschertempel zu sein.




Martin, trug nun eine Kaiserliche Robe und meinte, dass es nun an der Zeit wäre, zum Rat in die Kaiserstadt zu gehen um seinen Anspruch auf den Thron geltend zu machen. Als wir den Tempel verliessen, sprach Martin mich an, "meine liebe Samantha, wenn wir das hier endlich alles hinter uns haben, also ich meine.. . wollt ihr meine Frau werden? Ich liebe euch wirklich von ganzem Herzen, und naja..." Überglücklich, antwortete ich nur, "ja mein Martin, nichts wünsche ich mir mehr als eure Frau zu werden (juhu, geschafft!!)."



Als wir endlich beim Ältestenrat waren, kamen aufgeregte Wachen herreingestürmt. "Mehrunes Dagon, sei mit einer Armee in der Kaiserstadt." So stürmten Martin und ich so schnell es ging in das Tempelviertel, wo Mehrunes Dagon schon alles kurz und klein schlug. Als wie dann endlich im Tempel waren, zerbarst mit einem mal die Tempelkuppel und Mehrunes Dagon holte aus um Martin zu erschlagen. Martin starrte mich nur traurig an, und sprach, "es tut mir leid meine Geliebte, aber es muss wohl so sein..." Dann verwandelte er sich in einen Drachen und schickte den Feind dahin, wo er hingehört. Ich stand nur fassungslos da, als Okato erschien und mich fragte, was da geschehen sei.





Die nächsten Tage, verbrachte ich dann auf Schloss Helmberg. Meistens, sass ich auf dem Thron, in der Hoffnung, dass mein Onkel mich von da wieder vertreiben wolle. Aber den Mut, hatte er wohl nicht. Nur einmal sprach er mich etwas verlegen an und fragte nur, ob ich denn nicht wenigstens was essen wolle. Ich antwortete nur, "nein nur vielleicht etwas trinken (und zwar dein Blut).


Eine Woche später kam ein Bote aus Kvatch und teilte mir mit, dass Savlian Matius mich sprechen wolle. Er brauche dringendmeine Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samantha von Helmberg Teil 6:
Bevor ich noch trübsinnig werde, entschloss ich mich, nach Kvatch zu gehen. Mal sehen, was Savlian Matius denn so von mir will. Schon vor dem Tor von Kvatch, viel mir auf, dass hier ein Grossteil der Spuren des Überfalls beseitigt waren. Und auch im Inneren der Stadt, war man fleissig mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Savlian bat mich, Unterstützung von den Nachbarstädten Anvil und Skingrad einzufordern. Da auch ich zum Adel gehöre und soviel für das Land getan hatte... und, und, und. Augenrollend, unterbrach ich seinen Redeschwall und stimmte zu. Naja, vielleicht kann ich dann ja wenigstens Gräfin von Kvatch werden, weil es mit Kaiserin ja nicht geklappt hat.



Der Graf von Skingrad schaute mich durchdringend an und sprach, "Ich kenne meine Verpflichtung gegenüber Kvatch und ich werde ihr gerne nachkommen. Aber meine Dame, solltet ihr den Wunsch hegen Gräfin zu werden, werde ich das nur aktzeptieren können, wenn ihr kein Vampir mehr seid. Zwei Vampirgrafen in Nachbarschaft, wird irgendwann auffallen und für Unmut sorgen. Und ich werde nicht gewillt sein euretwegen meine Existenz aufs Spiel zu setzen." Als ihn ratlos anschaute, setze er nach, "geht zur Geheimen Universität und besucht meinen alten Freund Midas." Mein nächster Weg, führte mich aber erst einmal nach Anvil. "Ja, gerne werden wir euch beim Aufbau von Kvatch unterstützen." Sprach die Gräfin," Aber wo ihr gerade hier seid, hätte ich da ein Anliegen. An der Grenze zu Valenwald, liegt die Burg Schimmerstein und sie war einst im Besitz der Familie eurer Mutter. Der jetzige Besitzer, ist ein elendiger Wegelagerer. Sein Vater, hatte damals nur die Burg übernehmen können, in dem er als Hauptmann der Wache euren Grossvater und seine Familie heimtückisch ermorden liess. Sagt mir wieviele Soldaten ihr braucht um dem endlich ein Ende zu bereiten. Dann sollt ihr es sein, der die neue Herrin von Schimmerstein ist." Ja, ich kannte die Geschichte nur zu gut. Meine Mutter, war die Einzige, die durch einem Geheimgang in der Bibliothek entkommen konnte. Und genau diesen Geheimgang, werde ich jetzt nutzen, um unbemerkt in die Burg einzudringen. Ich brauchte also nur ein dutzend Kämpfer, die vor der Burg für Aufmerksamkeit sorgen sollten, ohne aber irgendwelche Kampfhandlungen zu begehen. Während meine Begleitung lärmte und Feuer entzündete, schlich ich mich im dunkeln zur Burg. In der Bibliothek, war nur ein Magier, der aber schon am Boden lag, bevor er wusste, dass er Besuch hatte. Ein paar mal, wurde ich aber nur mit Unterstützung der Familie Herr der Dinge. Nachdem ich fast den Thronsaal erreicht hatte, entdeckte ich dann in einem Geheimraum die Leiche meines Grossvaters.




Entschlossen machte ich mich nun auf dem Weg, den Tot der Familie zu rächen. Als wir die Leibwachen im Thronsaal getötet hatten, fanden wir den jetzigen Herren der Burg in seinem Labor und töteten auch ihn. Der Rest der Mannschaft, hatte sich dann ergeben. Dann schickte ich meine Begleiter allein zurück nach Anvil, da ich selber hier noch etwas verweilen wollte. Ich musste nachdenken. Will ich Gräfin von Kvatch werden, wofür ich mein Vampirdasein beenden müsse oder bleibe ich Vampir und prakiziere hier in der Abgeschiedenheit Totenbeschwörung. Die riesige Bibliothek und die auch sonst sehr üppige Ausstattung, luden förmlich hierzu ein.



Eines Nachts, hatte ich einen Traum. Martin und ich gingen am Nieben spazieren und unterhielten uns über unsere Zukunft. Als ich ihn dann ins Gesicht schaute, wachte ich schweissgebadet auf.


Da entschloss ich mich für's erste für den Grafenposten in Kvatch. Wenn das nicht klappen sollte, könnte ich immer noch hierher zurück kehren.
Da Midas seinen Laden im Aussenbereich hatte, konnte ich ihn problemlos besuchen, ohne Mitglied der Magiergilde sein zu müssen. Midas schaute mich sehr skeptisch an," so, so, ihr wollt also kein Vampir mehr sein? Dumm ist nur, dass ihr da schon dran rumgepfuscht habt, in dem ihr euch am Tage zurückverwandeln könnt. Damit ist der sonst eher einfache Weg verbaut. Mh, Also lasst mich überlegen. Ja, irgendwo hatte ich mal ein Buch, wo genau so ein Fall beschrieben wurde. Ah, da ist es. Sagen wir mal 2000 Gold, und ich mach euch eine Abschrift der für euch wichtigen Passagen." "2000 Gold, kann es sein, dass ihr meine Lage ausnutzen wollt!" schrie ich. Letztendlich, habe ich gezahlt und wusste, was jetzt zu tun war. 5 Minotaurenhörner zu Pulver gerieben, dazu gebe man 10 Koboltgallen und das Auge einer Betrachterkönigin. Hier raus macht man eine Salbe auf der Basis von Trollfett. Dann bete man an den 3 Schreinen der grössten Vampirjäger und bitte um Vergebung. Zum Schluss begebe man sich zu den 7 weisen Magier, reibe sich mit der Salbe ein und verbringt einen Tag in ihrem Heiligtum. Tja, eigendlich ganz einfach. jetzt müsste ich nur wissen, wie ich da überall hinkomme. "Tja, diese Informationen, sind nicht gerade billig..." wollte Midas gerade sagen. Als er mein zorniges Gesicht sah und das meine Hand meinen Schwertgriff berührte, sagte er hastig," aber da ihr ja uns alle gerettet habt, erhaltet ihr diese Information natürlich gratis."
Als erstes machte ich mich auf dem Weg zu Harvalds Druidenheim. Er könne mir sagen wo ich die Betrachterkönigin finde. Vor dem Baumhaus liefen zwei merkwürdige Pilzgestalten auf und ab, liessen mich aber unbehelligt das Haus betreten. Ich staunte nicht schlecht, als ich das Innere sah, es war hier alles sauber und vom feinsten eingerichtet. Ich wurde von einer Dämonin empfangen, die mir aber leider mitteilen musste, dass Harvald nicht da sei. Er treibe sich im Moment auf irgend einer Insel rum und Keiner, weiss wann er wieder zurück kommt "Ihr wollt nur wissen, wo die Betrachterhöhle ist? Ach das ist ja leicht." Sprach die Dämonin, als sie mein enttäuschtes Gesicht sah. "Ratet mal woher er es weiss. Bleibt über Tag hier und ich werde es auch euch erzählen.



Als ich einen Abend später am Ziel war, begab ich mich sogleich in die Höhle. Erschrocken nahm ich zu Kenntnis, wie gross die Biester waren, um nur festzustellen, dass dies noch die kleinsten waren.



Endlich stand ich dann der Königin gegenüber, ein wares Monstrum, unendlich zäh und bewarf mich mit heftigsten Zauber. Doch wie gewohnt mit vereinten Kräften waren wir mal wieder Sieger,



In der Nähe, sollte sich auch eine riesige Steinstatue befinden, an deren rechten Bergflanke, sich um Mitternacht ein Geheimer Eingang öffnen soll. Hier soll sich die Ruhestätte von Anduil befinden. Nachdem ich drei Tage später diese Statue, die nun wirklich nicht klein war gefunden hatte, wartete ich bis Mitternacht und betrat das Heiligtum. Als ich mich aber dem Schwert Anduils näherte, erschienen vier Geister und schriehen nur, tötet den Eindringling. Es ist ein Vampir, der die Ruhe Alduins beflecken will!! Es waren wirklich vier absolute Meisterkämpfer und wir hatte viel Mühe, hier die Oberhand zu erhalten. Dann war es geschafft und ich betete am Grab Alduins und bat um Vergebung.




In der Hoffnung, dass die nächsten Aufgaben etwas leichter sind, zog ich weiter Richtung Bravil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samantha von Helmberg Teil 7:
Kurz hinter Pells Tor, traf ich dann auf einen Minotaurus. Ok, ich hätte die Zutat vielleicht auch in Bravil kaufen können, aber das empfand ich als unsportlich. Der Minotaurus, schwang einen riesigen Hammer, der mich bei einem Treffer unangespitzt in den Boden gerammt hätte. Da er aber nicht besonders schnell war, war das eher Training und Spass, statt echter Herrausforderung. Nach dem ich seine riesigen Hörner entfernt hatte, überlegte ich kurz, sollte ich jetzt 3 Hörner oder 3 paar Hörner besorgen? Egal, wegschmeissen, kann ich immer noch, muss ich wohl nochmal nachfragen. Auf meinen weiteren Weg Richtung Bravil , durfte ich dann glücklicherweise noch weitere Minotauren kennen lernen.





Dann betrat ich eine Höhle, von der man mir in Pells Tor berichtet hatte. Hier sollen angeblich immer ausreichend Kobolde zu finden sein. Fast taten mir die kleinen putzigen Kobolde leid, aber wenn sie meinen, mich angreifen zu müssen, muss ich mich natürlich wehren. Auch wenn ich es war, der in ihr Revier eingedrungen ist. Nach dem ich genug Koboltgalle und auch ein paar Schätze an mich genommen hatte, ging ich weiter nach Bravil. Glücklicherweise waren da noch ein paar Banditen am Wegesrand, die mir wenn auch nicht ganz freiwillig ihr Blut überliessen. So musste ich nicht in Bravil für Unmut sorgen.



So, mal schauen, ob mir hier jemand weiter helfen kann. Auf einer Bank, saßen zwei junge Damen und schauten mich interessiert an. "Entschuldigt, aber ich suche das Grab von Ruun, wer hier im Ort, könnte mir da weiter helfen?" Die beiden schauten sich an, als ob ich einen tollen Witz gemacht hätte. "Ja, also, wenn ihr mir hundert Gold gebt, können wir die Nacht miteinander verbringen. Vielleicht wisst ihr es dann." Lautete die Antwort einer der beiden "Damen". Nachdem ich den beiden klar gemacht hatte, dass ich nicht auf Frauen stehe, schickte man mich zu einen alten Krieger. "Ah, die junge Dame möchte mit mir ein Abenteurer bestreiten. Bedaure, aber im Moment quält mich meine Prostata, wenn ihr versteht. Nagut, wenn ich euren grimmigen Gesichtsausdruck richtig deute, wollt ihr also nur eine Information. Also, am Besten, ihr geht zu dem Händler Ma Sid Jun." Augenrollen, ging ich weiter, wo war ich hier nur rein geraten. Ma Sid Jun, war auch nicht gerade dass, was ich als normalen Händler durchgehen liesse, aber zumindest, konnte er mir weiter helfen. Nagut, das Buch war mit 1600 Gold nicht gerade preiswert, aber Ma Sid Jun meinte, dass wenn ich denn einen echten Liebhaber der gehobenen Literatur fände, könnte ich es ja mit Gewinn verkaufen.




Endlich erreichte ich den Tempel, und war auch ganz froh, meinen angestauten Frust an ein paar Goblin ablassen zu können. Nachdem ich dann in einen endlostiefen Schacht gesprungen war, weil es hier oben nicht so richtig weiter ging, fand ich ein riesiges Skelett. Neben dem Skelett, lagen zwei noch warme Leichen, die mir wohl etwas Arbeit abgenommen hatten.


Etwas später, traf ich auf einen Abenteurer, der auf eine vemeindliche Tür einzureden versuchte. Als er mich bemerkte, erschrak er. "Uahh, und ich dachte schon, das noch so ein Monster erscheint, welches schon meine Kameraden getötet hat." Und schon war er wieder mit der Tür beschäfftigt. Bevor ich aber beleidigt sein konnte, dass mich die Männerwelt wieder nicht war nimmt, kam ein Goblin und stürmte an mir vorbei. Ja sollen sich die Kerle hier prügeln, und so schaute ich nur interessiert zu. "He, du hättest mir ruhig helfen können," meinte er nur verärgert, während ich ihn nur Charmant anlächelte. Nachdem er sich wieder der Tür zuwandte, erkundete ich einen angrenzenden Raum. Oh, ein Schalter, was der wohl bewirkt? Nachdem ich dann den vierten Schalter betätigt hatte, hörte ich in der Ferne das öffnen einer Tür (natürlich an einer anderen Stelle im Raum). Sajid, so nannte sich der Abenteurer, dachte natürlich, dass einer seiner Sprüche den Erfolg gebracht hatte. Ich liess ihn fürs erste bei diesen Glauben, da ich keine Lust auf Diskussion hatte.



Gemeinsam, betraten wir eine riesige Halle, an deren Ende, das gesuchte Grab Ruuns war. Als wir uns dem Grab näherten, kam eine Priesterin auf uns zu und sprach ,"Was will ein Vampir an diesem heiligen Ort und dann noch in Begleitung eines Blutsklaven?" "Moment, Moment," sprach Sajid ganz aufgeregt, " wie meint die das? Ihr, ihr seid doch nicht etwa...oh nein sagt, das es nicht war ist..." Ich blickte Sajid fest an, "wenn du nicht gleich die Klappe hältst, werde ich dir zeigen wer oder was ich bin." Etwas beruigter, erklärte ich beiden, warum ich wirklich hier bin. Dann kniete ich nieder um zu beten und auch diesen Vampirjäger um Verzeihung zu bitten. Dann durften wir gehen, so ganz ohne richtigen Kampf.



Die Pristerin lachte uns noch hinter her ,und sprach, "ja, und glaubt ja nicht, dass ihr den Tempel jemals verlassen könnt." Sajid, flüsterte nur, " wie meint die das nur, und wo sind vor allem nur die ganzen Schätze, derentwegen ich gekommen bin?" Wie die Priesterin das meinte, von wegen den Tempel nicht verlassen, war uns schnell klar. Stundenlang irrten wir in einem riesigen Labyrinth rum, ohne auch nur eine Ahnung zu haben, wie wir hier raus kommen könnten. Schon etwas frustriert, fing ich an, die Statuen zu untersuchen, die überall rum standen. "Ha, hast du das gehört, irgendwo hat sich jetzt eine Tür geöffnet," sprach ich siegessicher, als ich eine der Figuren bewegen liess. Wir stellten aber leider fest, dass wir nur in einem weiteren Bereich des Labyrinth's gelandet waren. "He, warum tun dir die Zombies hier nichts, das ist unfair. Komm schon und helft mir wenigstens," fluchte Sajid lautstark. Nagut, ich bin ja kein Unvampir, sprach ein paar Feuerzauber und heilte meine Begleitung. Wer weiss, wieviel später, fluchte Sajid, "och nö, ich glaube hier waren wir schon 10 Mal, mir tun langsam die Füsse weh und ich habe Durst. Ähm, nein, ich hoffe ihr habt noch kein Durst," ergänzte er hastig. Amüsiert, wollte ich gerade diese Sackgasse wieder verlassen und hielt aber kurz inne. "Wie kann man nur so blind sein," fluchte ich. An einer Wand, befand sich ein Hebel, der die Wand vor uns versenkte. Einige Meter später, waren wir in so etwas wie einen Brunnenschacht. Ungläubig, starrte ich auf den alten Krieger, dem ich schon in Bravil begegnet war. "Also, ich dachte, dass es eine gute Idee sei euch und euren Verehrer hier eine Strickleiter hinzuhängen." Überglücklich, küsste ich den Alten und stieg die Leiter empor.



"Schön, wieder an der frischen Luft zu sein, aber was ist den nun mit Schätzen?" Schimpfte Sajid. Nachdem ich ihn eine Zeit gemustert hatte, sprach ich,"Aber du hast doch gerade den grössten Schatz erhalten, den man nur erhalten kann. Und zwar dein Leben." Sajid, hatte erst einmal genug von der Schatzsuche, und so bot ich ihn an, fürs Erste in Schloss Helmberg leben zu dürfen. Nein, beruhigte ich ihn, ich bin da die einzige Vampirin und er müsse mir kein Blut spenden. Nur die klappe solle er halten, sonst...


Ich selber, zog erst erst einmal Richtung Kaiserstadt, um das Grab von Wolfgar zu (be)suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samantha von Helmberg Teil 8:
Um keine weitere Zeit zu verlieren, machte ich mich sofort auf den Weg in die Kaiserstadt.


Das Grab von Wulfgar, soll über den Keller einer Taverne zu erreichen sein. Das klingt erstmal nach Sauftour. Nach der fünften Taverne, ging ich noch halbwegs gerade ins Elfenviertel in Taawwärnä numa sekks (hicks). Mir viel sponan auf, dass der Wirt statt keine Ahnung, nur fragte, warum ich das wissen wolle. Aha, hier könnte es sein, dachte ich so bei mir. Mit der Entschuldigung, dass mir nicht gut sei, ging ich in den Keller, einen dumm dreinschauenden Wirt zurück lassend.
Hinter ein paar Fässern, fand ich dann auch eine Luke, die ich mit meinem Können in Schlösserknacken, zumindest heute nicht öffnen konnte. Also einen Zauber drauf gewirkt und die Luke war offen. Nach einem Lagerraum, fand ich in einer Wand einen Durchbruch in eine widerlich stinkende Höhle. Uah, hier bin ich wohl richtig. Nachdem ich mir die ganzen Getränke nochmals durch den Kopf gingen liess, kam auch schon ein unfreundlicher Goblin in Begleitung merkwürdiger Geister. Oh man, die Untoten in dieserm Grab, sahen nicht nur anders aus als die bis jetzt gewohnten, sie griffen mich mit einer stärke an, die ihres Gleichen suchte. Zu allem Überfluss, konnte ich hier nicht mal meine Ahnen beschwören.




Dann kam ich in einem Bereich mit riesigen Pilzen und durfte mit einigen Argonierzombies tanzen.


Endlich, hatte ich den Raum mit dem Grab von Wolfgar erreicht. Aber auch hier, wurde ich gleich von einem halben dutzend Skelette angegriffen.
Als ich dann endlich allein an das Grab treten durfte, verschlug es mir die Sprache. All diese Schätze, die hier lagen.... Ich beherrschte mich aber, um meine Mission nicht zu gefährden. Notfalls, könne ich ja später nochmals zurück kommen.



Nachdem ich auch hier gebetet und um Verzeihung gebeten hatte, verliess ich die Gruft wieder (natürlich nicht so ganz ohne Kämpfe).



Als ich mit all meinen Zutaten bei Midas ankam, staunte dieser nicht schlecht, mich so schnell wieder zu sehen. "Und, habt ihr alles erledigt und auch alle Zutaten dabei?" Fragte er hastig. Als ich ihn die Zutaten übergab, bemerkte er, " und, wo ist denn jetzt das Trollfett? Ihr habt ja gar kein Trollfett mitgebracht! Na gut, na gut, ich habe hier noch eine ausreichende Menge, die ich euch zur Verfügung stellen könnte." Bevor ich fragen konnte, wieviel Minotaurushorn jetzt von nöten sei, sagte er nur errregt, "kommt morgen früh wieder, dann habe ich die Salbe fertig. Geht schon mal zu Portas, damit er das Teleporttor vorbereitet." Irgend wie hatte ich den Eindruck, für Midas auf günstige Weise nur ein Paar seltene Zutaten besorgt zu haben, aber was soll's. Als ich Portas ansprach, meinter der nur," und, habt ihr den auch die acht Varlasteine dabei?" Einer Ohnmacht nahe, musste ich dieses verneinen. "Ja, dann tut es mir leid, die brauche ich aber dafür. Da werdet ihr wohl noch einige Ayleidenruinen durchsuchen müssen. Wenn ihr dann Alle bei sammen habt, müsst ihr die sieben Magier informieren, damit ich euch alle auf das Heiligtum schicken kann." Es half nichts, Portas, hatte nicht einen und meine Sammlung, war in der Burg hinter Anvil. Mir schwirrte der Kopf, und das lag nicht an meiner gestriegen Zechtour. Als ich etwas mehr frustriert in die Taverne im Aussenbezirk der Geheimen Universität ging, sass da ein Magier in der Robe eines Novizen, der sich als Orgias vorstellte. Nach dem zweitem Met, erzählte ich ihn fast den Tränen nahe, welches Problem ich hatte. Sein Blick, war so eine komische Mischung aus Mitleid und Spott, die ich normalerweise auf dem Tot nicht ab kann. "He," meinte er, "also... wenn ihr es wünscht, kann ich euch helfen." Grimmig entgegnete ich nur, "und wen muss ich dafür töten?" Lachend, antwortete er, "nein, nein, Es würde mir reichen, wenn ich nach Abschluss meiner Ausbildung eine Anstellung als Hofmagier bei euch finden könnte." Nachdem ich zugestimmt hatte, ohne überhaupt seine Fähigkeiten zu kennen, setzte er nach, "also, die acht Varlasteine, könnte ich besorgen, wenn ihr mir versprecht, sie zu ersetzten. Kein Magier wird bereit sein, euch seine zu überlassen, da sie mehr als schwer zu beschaffen sind. Gebt mir später die Varlasteine und sechzehn Welkyndsteine zurück und alle sind zufrieden." "Und was ist mit den sieben weisen Magiern? War dann meine nächste Frage." Orgias lachte nur, "Ja, wir... ähm die sieben Weisen, leben alle hier in dieser Akademie. Es sind überwiegend die Lehrer... ach vertraut mir, morgen Vormittag kann es losgehen, das wird spassig." Ungläubig, ging ich dann erst einmal ausgiebig schlafen. Warum hatte ich nur den Eindruck, dass sich alle nur einen Scherz mit mir erlauben wollten?


Am nächsten Tag, erschien ich dann pünktlich beim Teleporter. Portas nahm ungläubig die Varlasteine entgegen und traf die nötigen Vorbereitungen. Dann war es endlich soweit, ich trat mit einem Behälter merkwürdig aber sehr angenehm richender Salbe das Portal und war im gleichen Moment auf einer Plattform oberhalb der Kaiserstadt, allein...


Erleichtert, nahm ich aber zur Kenntnis, das gleich hinter mir die sieben Magier in merkwürdigen Roben auftauchten. Etwas unsicher, zog ich mich aus. Als ich dann völlig nackt war, nahm ich die Salbe und rieb meinen kompletten Körper unter anerkennenden Gemurmel damit ein. Einer der Magier, sah mich anerkennend und verwundert zu gleich an und sprach, "ja, ihr seid wirklich sehr gut gebaut und euer jetzt so schön glänzender Körper... aber warum tut ihr das? Fast von Sinnen, schrie ich fast, "aaber, das gehört doch zu dem Ritual, genauso, wie das Besuchen der Gräber von drei Vampirjägern!!!" Fast mitleidsvoll entgegnete der Magier nur, "es ist schön, dass ihr diese Gräber von den Untoten befreit habt, aber es hätte völlig gereicht, wenn wir uns hier nur versammelt hätten. Aber ihr habt ja sicher deren mächtigen Schwerter als Belohnung mitgenommen." Nein, habe ich natürlich nicht! Ich dachte nur, Midas! Ich bringe euch um und zog meine Rüstung wieder an.
Dann ging es los, ich verwandelte mich in einen Vampir, mir wurde sehr, sehr heiss und ich verlor das Bewusstsein. Mein letzter Gedanke war, hoffendlich klappt alles und ist nicht wieder nur ein böser Scherz. Es war schon dunkel als ich wieder zu mir kam. Ich spürte sofort, dass es geklappt hatte und machte mich sofort auf dem Weg nach Kvatch.




Kvatch, war nicht mehr wieder zu erkennen. der meiste Schutt war beseitigt, und viele Gebäude sahen von aussen wieder wie Häuser aus.



Savlian, kam mir erregt entgegen,"stellt euch vor, ich habe ein Buch gefunden, in dem von einem Sohn des letzen Grafen die Rede ist. Was haltet ihr davon, diesen Grafensohn zu suchen, damit wir ihn zum Nachfolger ernennen können? Aber meine Werteste, was ist, fühlt ihr euch nicht wohl?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Samantha von Helmberg Teil 9:
Natürlich, stimmte ich zu den Grafensohn zu suchen. Es wäre nicht auszudenken, wenn jemand anderes die Aufgabe übernimmt und wohl möglich Erfolg hat. Ich habe einfach zu viel investiert, um mich jetzt nur auf meinen Familienbesitz zurück zu ziehen. In dem Tagebuch, stand etwas von einem Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn. Tiranus, so hiess der Spross ist dann mit einem Freund Richtung Bravil gezogen, wo sie sich einer Gruppe Abenteurer anschliessen wollten.
Also wieder auf in dieses stinkende Kaff von Bravil. Nach längeren suchen, fand ich auch jemand, der mir Auskunft geben konnte. Es waren, wohl eher eine Gruppe von Banditen, denen sie sich angeschlossen hatten. Aber irgend wann, hatten sie sich wohl mit den falschen Leuten angelegt, denn seit geraumer Zeit hat niemand mehr etwas von ihnen gehört. Am nächsten Tag, ging ich dann die Küste südlich von Bravil entlang, in der Hoffnung einen Beweis für das Ableben von Tiranus zu finden.
Auf einer kleinen Insel, traf ich dann auf einen Geist. Es war der Freund von Tiranus. Sie hatten an einer Flussmündung ein altes Schiffswrack gefunden und gehofft hier noch etwas Beute zu machen. Die Freude war gross, als sie mehre Kisten mit Skooma fanden, die sie sofort in ihr Versteck brachten, um sie bei Zeiten zu verkaufen. Dummerweise, kamen beim dritten Besuch des Wracks eine Gruppe Khajiit. Diese Schmuggler, hatten aber überhaupt kein Verständnis, dass man ihnen ihre Ware gestohlen hatte. So haben sie uns alle gefoltert, in der Hoffnung ihre Ware wieder zu bekommen. Nur Tiranus war mit seiner Freundin Nora entkommen und sie müssen das Skooma wohl woanders hingeschleppt haben. Irgend wann sei auch er entkommen, wurde aber hier auf dieser Insel von einem vergifteten Pfeil getroffen worden. Und seit dem ist er verflucht hier jede nacht zu erscheinen. Auf die Frage, wo hin sie gegangen sein könnten, antwortete der Geist nur, "Noras Bruder, habe sicher etwas bei sich gehabt, was hier einen Hinweis drauf geben könne, er selber wisse nichts.


Dann werde ich mir wohl das Wrack ansehen müssen, sprach ich zu mir und machte mich auf dem Weg. Das Wrack, war schnell gefunden und es wimmelte im Wrack von den Gespenstern der Banditen. Nach dem die Gespenster dann endlich ihren Frieden gefunden hatten, fand ich bei einem Skelett einen Brief. Den Brief war zu entnehmen, dass Noras Familie aus Cheydinhal kam. Also auf, nach Cheydinhal, in der Hoffnung hier die Beiden zu finden.





In Cheydinhal, bei schlechtesten Wetter angekommen, setzte ich meine Nachforschungen dann fort. In der örtlichen Buchhandlung, hatte ich dann auch Erfolg. Nora, war vor einiger Zeit in Begleitung eines Mannes heimgekehrt und wohne jetzt in dem elterlichen Haus oberhalb von Cheydinhal.


Ja wer Graf sein will, der muss leiden, dass lässt sich nicht vermeiden, dachte ich so bei mir und machte mich auf zu diese Hütte. In der nähe der Hütte, wurde ich sofort von zwei Khajiit angegriffen. Aber auch im Inneren der Hütte, waren zwei dieser Skoomaschmuggler. Nachdem alle vier Katzenfutter waren, fand ich die verkohlte Leiche einer Frau, wahrscheinlich war das die Leiche von Nora. Die Schmuggler, hatten hier alles kurz und klein geschlagen, alles war durchwühlt, als ob die Khajiit irgendetwas gesucht hätten. Da von Tiranus jede Spur fehlte, machte ich mich ausserhalb der Hütte auf Spurensuche, die mich nach kurzer Zeit zu einer Höhle führte.



In der Höhle wimmelte es nur so von diesen Skoomajägern und ich war froh, wieder meine Familie an meiner Seite zu wissen. Nach dem keiner mehr am leben war, fand ich in einem abgesperrten Bereich den Grafensohn. Dieser griesgrämige hässliche Bandit, soll anstatt meiner Graf werden? Niemals! und so zog ich mein Schwert und nach einem kurzem Kampf, lag er genauso in einer Blutlache, wie einst sein Vater. Von so einem Versager, lasse ich mich doch nicht um die Früchte meiner Arbeit bringen, zog als Beweis einen Ring von der Hand der Leiche und machte mich auf die Reise nach Kvatch.




Savlian, wirkte betrübt, da er den Sohn wohl gerne als Graf gesehen hätte und er selber nicht mehr die Kraft für dieses Amt hätte. Dann stellte er endlich die Frage, auf die ich so sehr gehofft hatte. "Meine Dame, auch wenn ihr vielleicht andere Aufgaben im Sinn habt, ihr habt soviel für die Stadt und für das Land getan. Ich glaube, wenn jemand der Aufgabe gewachsen ist, dann ihr." Wäret ihr bereit unsere Gräfin zu werden? Bitte." Ich senkte kurz dem Blick und anwortete nach einer Weile, "Ja, ich bin mir der Verantwortung der Aufgabe bewusst, und ich werde alles tun um eine gute Gräfin zu sein."



Da noch nicht alle Baumassnahmen am Schloss abgeschlossen waren, ging ich erst einmal in das Schloss in der Nähe von Anvil, um mich etwas zu erholen und zu entscheiden welche Wertgegenstände ich von hier mitnehmen werde. Nach einem Monat, kam dann ein Bote, der mir mitteilte, dass ich im Schloss von Kvatch einziehen könne. Zu erst, ging ich aber nach Schloss Helmberg um von hier meine persönlichen Sachen mitzunehmen. Nachdem ich mich von meinem Onkel verabschiedet hatte, zog ich dann mit Sajid und meiner ehemaligen Blutsklavin Richtung Kvatch. Die Häuser, sahen von aussen wieder richtig gut aus,besonders im Abendlicht. Auch, wenn es im inneren der Häuser sicher noch viel zu tun gab.



Ja, jetzt bin ich Gräfin von Kvatch... und im siebten Monat schwanger. Als ich damals die drei Artefakte abgeliefert hatte, und beleidigt den Raum verlassen hatte, kam Martin mir hinter her. Er entschuldigte sich und wir nahmen uns in den Arm und küssten uns. Und wir hatten auch die Nacht miteinander verbracht. Da ich wohl kein richtiger Vampir war, hat es wie auch immer funktioniert. Ich entschloss mich aber, niemand zu erzählen, dass mein Sohn irgendwann der Kaiser werden könnte. Ich wollte ihn nicht aufziehen, immer in der Angst, dass irgend jemand ihm seiner Herkunft wegen nach dem Leben trachten könnte. Wer weiss, welche Intriegen in den nächsten Jahren geschmiedet werden bis er das richtige Alter für den Kaiserthron hätte. Zumal, ich es auch nicht beweisen kann.



Ende


So, geschafft, hatte ja doch mehr Zuhörer, als gedacht.
Und ich hoffe, es hat euch auch gefallen, die Geschichte mal aus diesem Blickwinkel kennen zu lernen.
 
Hach wie romantisch! So so, hat der Martin also doch einen Nachfolger. :-D Na ja, bei so einer hübschen Frau eigentlich kein Wunder.
Danke für die nette Geschichte!
 
  • Like
Reaktionen: Veterano
Ich habe per PN die Bitte erhalten, kund zu tun, was ich an Mods drauf habe um dieses Ergebnis zu erzielen.

Puh, das macht ja fast soviel Arbeit, wie eine ganze Folge zu schreiben :shock::lol:.
Aber dem werde ich wohl nachkommen müssen. Vorab, etwas Grundsätzliches:
Man braucht als erstes ein Blick für Motive, muss ähnlich der echten Fotografie auf Belichtung, Vorder und Hintergrund, Bildausschnitt und dem richtigen Zeitpunkt achten. Für manche Szenen, habe ich 50 Bilder gemacht um nacher 4-6 auszuwählen. Da ich eine Gamertastatur habe, wo die Screentaste in Griffnähe liegt, war das nicht so schwer. Während man in Skyrim extra ein Mod für Playerhaedtracking braucht, ist das in Oblivion Standard. Auch die Mimik ist von Haus aus in Oblivion sehr reichhaltig. In Kombination, ergeben sich hier eine Vielzahl an Gesichtsausdrücken, die ihr auch bei genauer Betrachtung in der Geschichte erkennen könnt. Samantha sieht teilweise sehr unterschiedlich aus, ohne, dass ich irgend etwas hierfür tun musste. Ich habe auch kein Mod, um die Kampfszenen zu verbessern. Mit etwas Geduld und Geschick, kann man auch mit dem Standard gute dynamische Kampfszenen einfangen.

Auch habe ich an der INI Hand angelegt, um zum Beispiel im Wasser Spiegelungen von Bäumen etc. zu haben. Aber auch um das Spiel stabiler zu machen. Anfänglich, hatte ich hier viele Probleme, wie Einige wohl auch in anderen Threads von mir lesen konnten. Oft hiess es, ist der Rechner auch stark genug? Oblivion, wurde vor Ewigkeiten für Einkernprozessoren geschrieben. Angeblich, kann man mit ini Einstellungen auf Zweikern umstellen, was bei mir aber gar nichts gebracht hatte. Aber, ein Kern, hat bei mir auch schon über 3 GigaHerz, was zu Anfang von OBL kein Prozessor hatte. Komischerweise, lief mein letzter Char deutlich stabiler, als die Vorigen, ohne, dass ich noch viel getan hatte. Ich hatte nur alle Saves anderer Chars vorher ausgelagert.
Um ein gutes Ergebnis für ein vollgepacktes Obl zu erhalten, waren folgende Seiten/Mods hilfreich:

http://forum.scharesoft.de/showthread.php?5165-FAQ-Performance-in-Oblivion
http://www.nirn.de/forum/index.php/topic,19687.0.html
http://www.nexusmods.com/oblivion/m...ds.com/oblivion/ajax/modfiles/?id=22282&pUp=1
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/45266/?
http://www.scharesoft.de/joomla/index.php?option=com_remository&Itemid=27&func=fileinfo&id=1283
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/22410/?

Zum Sortieren und Einbauen, nutze ich mittlerweile nur noch den Nexus Modmanager. Ich will spielen und kein Informatikkursus belegen. Wenn ich ein Mod direkt über Nexus runterladen kann, tue ich es auch meistens. Ich habe mittlerweile ein Gefühl dafür, wann es nicht sinnvoll ist. Diese Mods werden dann manuell eingebaut. Auch Mods aus anderen Quellen, lassen sich problemlos über den NMM einbauen. Meistens endpacke ich sie aber paralell, um zu sehen, wie der Aufbau ist. Sortieren tue ich nur noch über NMM, nach eigenen Regeln. Das heisst an erster Stelle, alle Questmods nach unten.

Hier nochmals meinen Dank, an alle die auf meine vielen nervigen Fragen geantwortet hatten.


Bei einigen Mods, steht nichts für schwache Rechner. Es mag sein, dass noch einige auf Rechnern aus der Obl Anfangsphase spielen. Wer aber einen neueren Rechner hat, dürfte deutlich seltener Probleme haben. Ich hatte mal aus Verzweiflung alle Mods ausgeschaltet, ohne, dass die FPS sichtbar besser wurden. Die Standardeinstellungen hoch zusetzen, hatte deutlich mehr Leistungseinbuße gebracht. Aber wer will noch mit niedrigen Einstellungen spielen. Auch eine aufwändige, wohlmöglich spiegelnde Rüstung verbrauchte bei mir scheinbar mehr Leistung, als die aufwändigsten Landschaftsverbessereungen. Ein Leistungsfresser sind natürlich die Wasserreflektionen und Spiegelungen, die man über die ini einstellen kann. Anfänglich, dachte ich, die Weitsicht verbessern zu müssen (ugridstoload grösser Standard von 5, in der ini ). Damit, hatte ich aber nur noch Ruckler und Abstürze.

Aber nun zu den Verschönerungsmods, die hier zu sehen waren (habe bestimmt was vergessen):

Landschaft:
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/17818/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/16544/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/44741/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/27887/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/4003/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/8500/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/11891/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/37825/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/30054/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/44772/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/18801/?
http://forum.scharesoft.de/showthread.php?10665-RPG-BlackDragons-LowTriPolyGrass

Kreaturen:
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/14265/?
http://www.scharesoft.de/joomla/index.php?option=com_remository&Itemid=2 7&func=fileinfo&id=1336
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/26634/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/14532/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/44859/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/29638/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/29569/?
http://forum.scharesoft.de/showthread.php?1541-Living-Dolls-NEUE-VERSION-5.0

Charakter:
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/10753/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/m...ds.com/oblivion/ajax/modfiles/?id=15802&pUp=1
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/40532/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/42738/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/m...ds.com/oblivion/ajax/modfiles/?id=44676&pUp=1
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/18589/?

Kleidung, Waffen:
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/13437/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/m...ds.com/oblivion/ajax/modfiles/?id=12659&pUp=1
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/38431/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/24194/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/5138/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/7487/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/40824/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/m...ds.com/oblivion/ajax/modfiles/?id=36563&pUp=1
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/41835/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/39504/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/m...blivion/ajax/modimages/?id=10544&user=1&pUp=1

Genutzte Questmods, 7 Magier:
http://forum.scharesoft.de/showthread.php?39399-And%FAril-Reforged-DV
http://forum.scharesoft.de/showthread.php?32281-D%E4monengruft-Das-Geheimnis-unter-der-Kaiserstadt
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/21698/?
http://www.nexusmods.com/oblivion/mods/39842/?
http://www.scharesoft.de/joomla/index.php?option=com_remository&Itemid=27&func=fileinfo&id=2074
http://www.planetoblivion.de/index.php?Itemid=72&id=685&option=com_content&task=view

Häuser:
http://www.scharesoft.de/joomla/index.php?option=com_remository&Itemid=27|Hier&func=fileinfo&id=1518
http://forum.scharesoft.de/showthread.php?12071-Schloss-Helmberg-1.3
http://www.scharesoft.de/joomla/index.php?option=com_remository&Itemid=27&func=fileinfo&id=217
http://forum.scharesoft.de/showthread.php?49808-Harvalds-Druidenhaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Veterano, vielen Dank für die umfangreiche Geschichte mit der tollen Bebilderung und die Mühe für die Liste der verwendeten Mods! :) Ich mache mich dann mal daran die Liste abzuarbeiten.
 
  • Like
Reaktionen: Veterano
Nachdem ich den Laden hier genug vollgemüllt habe, mache ich ab Freitag erstmal wieder 4 Wochen Ferien auf Lanzerote (nein, Mareike, du darfst auch dieses Jahr nicht mit :lol:).
Mal sehen, was ich danach Spiele. "Dishonored", liegt schon bereit.

Die Drei von der Trankstelle.


Wer erkennt die Damen?
 
  • Like
Reaktionen: das*sternchen*tala

Meine Elfe die ich nach meiner Mutter (Ursula .H.) benannt habe zum gedenken an ihr.

Schöne Rüstung die nicht nach Rüstung aussieht. Macht Sie daher wunderschön.

Auch eine schöne Rüstung die zum Baden geeignet ist.

Sieht an Ihr echt toll aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hier sind die Bilder meiner anderen Elfe Lu Wong


Dieses Besteht aus einem Mix aus Kleidung und Rüstung ( Korsett Kleidung alles andere sind Rüstungsteile)



Lu Wong auch diese Rüstung eignet sich zum Baden

 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: alien_seth
ich hasse Harvald und *********:thunder:

a5mop9sqnemg.jpg


fgzmsaw6dxg.jpg


febcmxps62ut.jpg



Erst erzählt er er will mich für den Wettbewerb Miss Tamriel anmelden und dann nicht. Er darf angeblich nur eine von uns anmelden und hat sich für die blöde, alte Waldelfe entschieden. Das ist Diskriminierung von Vampiren. Aber da kommen noch mehr die protestieren werden
 
Zuletzt bearbeitet: