Die Screenshot-Galerie zu Oblivion

Adash ist einer der Besten, hier wurde aber viel Potential verschenkt. Ich hätte zum Abschluss alle Meldungen, wie "ist in dieser Version noch nicht möglich", entfernt. Geht eben nicht weiter oder es geht eben in das angrenzende Gebiet. So wird einen unnötig vor Augen gehalten, das es noch nicht fertig ist. Ein paar Tiere in der Wildnis hätten auch ganz gut getan. So hätte man mit wenig Aufwand die Sache rund gemacht.
Nehrim fand ich nicht schwer, aber richtig genial. Wurde auch wegen Skyrim nicht weiter gemacht, ohne, dass es in Skyrim weiter ging.
Orden der Drachen finde ich sehr gut, nur die Wüste mit ihren ewigen Sandstürmen fand ich nervig. Dann eine ungenaue Wegangabe und man rannte wieder voller Frust ewig im Kreis.
Richtig gut, war auch die Welt von Marodan Osdakal.

Aber nun soll Destero, mal so richtig in Erinnerungen schwelgen.

Welch ein Schlag!


Muss wasserfestes Papier sein.


Normalerweise, spiele ich lieber ohne Begleiter, aber die Beiden, hätte ich zu gerne öfters gehabt.


Ja so sah es aus:








 
In Adash, mit den beiden Begleitern ist einer der Wenigen Moment, in Oblivion, wo man das Gefühl hat eine vollwertiges Rollenspiel zu spielen! Auch ich wünsche mir sowas wesentlich öfter. Ich glaube sowas zu modden ist ziemlich viel Arbeit, hat sich für Adash und das Spielerlebnis ausgezahlt! War einer der Punkte, die es für mich zum Besten Quest-Mod für Oblivion gemacht hat!
 
Rosaria, hat ein Zeltlager auf einer Anhöhe in der Nähe von Anvil errichtet. Bei schönem Wetter, geniesst sie mit ihrem Hund den traumhaften Sonnenuntergang.






Ups, wohl wieder beim Basteln was schief gelaufen :lol:.

 
So viele Fans gleichzeitig, sind eine Plage, aber kein Problem. Notfalls Rüstungs und Block-Trainer.


Man beachte die schönen Blumen im Vordergrund.


Kein Vermummungsverbot in Anvil.
 
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meine Merecille war an einem Ort den es (noch) nicht gibt, Der Stadt der Diebe
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eine Vanilla Fingerübung mit 10 Interieurs aber noch ohne Bewohner, und nur die Idee einer Hintergrundstory.
 
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Hallo Harvald:
Nachdem du ja nicht mehr Inseltester bist, erwarte ich zum Ende der Woche dein fertiges Druidenhaus und spätestens 2 Wochen später die Stadt der Diebe :lol:.
Ich warte! :hail:

Nochmal Dibellas Wacht:



 
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Das Tieber Septim Hotel ist immer für eine Überraschung gut. Als ich heute den Laden betrat, kämpfte die Besitzerin gegen Werwölfe aus dem Mod "Werewolf Legends" und einen Orkberserker aus "Dibellas Wacht". Wie auch immer die da hingekommen sind. Habe beide Mods schon länger durch :shock:.


Aus Spass, habe ich mich anschliessend auch in ein Werewolf verwandelt und meinen grossen Bruder geholt. Hat aber Keinen besonders beeindruckt :lol:.
 
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Typischer Moddingfehler.

Wenn Kreaturen aus einer Mod in einer Cell starten, die der Modder später gelöscht hat, erscheinen diese Kreaturen alle im Tiber Septim Hotel. Es ist die erste Adresse für alles, mit dem Oblivion nicht weiss wohin. Daher gibt's da häufiger Zoff zwischen allen möglichen Kreaturen aus allen möglichen Mods.
 
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Nach dieser doch recht kurzen Hasen Show, meldet sich ein alter Esel zu Wort. Da hier im Forum keine echten Esel sind, habe ich mal den Ork gefragt, ob ich hier unter seinem Namen was sagen darf.

Also mein Name ist Boro Kito, und ich wurde letztens von einer dunklen Schönheit gekauft. So denkt sie zu mindest. Aber Mal sehen, wer hier letzt endlich das Sagen hat.


Also, was ich nie verstehen werde, warum in der Wüste Elefanten zum Transport eingesetzt werden. Wir Esel könnten das auch, und wären da viel genügsamer.


Also meine Gefährtin, für die ich dieses ganze Wasser schleppe, hatte neulich in der Wüste mit einem Schlag einen Löwen um die Steinsäule gewickelt. Das hat selbst mich beeindruckt.


Ein Nashorn und ein Trockenhorn, gingen durch die Wüste. Da stolperte das Trockenhorn, das Nashorn sprach nur siehste. Hier ein Trockenhorn.


Ja, auch ich hatte mal Würmer, aber nicht so einen Grossen. Dafür waren es aber Mehrere.


Rosaria, erzählte mir von einem weissen Guar, auf dem sie reiten konnte. Der Wasserverbrauch und die Abgase, sollen aber ziemlich heftig gewesen sein.


Meine Freundin, hatte mal eine schöne Lampe gefunden. Als sie den Staub abwischte, erschien ein Dämon, bei dem sie drei Wünsche frei hatte. Das Pferd, welches sie sich gewünscht hatte, entsprach zwar in Sachen Sitzkomfort nich ihren Vorstellungen, war aber sehr sparsam in Verbrauch (und das ohne Abgase).


So meine Freunde, das war es für heute und bis die Tage (mal sehen wer morgen das Wasser schleppt und wer in einer Gruft für Ordnung sorgt).


Euer Boro Kito
 
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Zeit für eine neuen Char.

Samantha von Helmberg Teil 1:
Junge 20 Jahre alt und schon im kaiserlichen Kerker. Aber der Reihe nach. Meine Mutter starb an einer seltenen Krankheit, als ich gerade 12 Jahre alt war. Mein Vater, hat das nie richtig verkraftet und widmete sich von da an dem Studium der Totenbeschwörung. Er hatte wie besessen daran gearbetet, sie zurück zu holen, was ihm aber glücklicherweise nicht gelang. Ja, auch ich habe meine Mutter sehr vermisst, aber sie wäre nie die Mutter geworden, wie ich sie kannte. Eines Tages kamen Soldaten des Kaisers in Begleitung von Kampfmagiern und wollten meinen Vater verhaften, da Totenbeschwörung im Kaiserreich geächtet wurde (wer auch immer ihn verraten hatte). Bei dem Versuch zu fliehen, wurde mein Vater, dann leider getötet. Da aber auch ich in Verdacht stand, Totenbeschwörung zu betreiben, wurde ich in den Kerker der Kaiserstadt geworfen. Als ich voller Selbstmitleid in meiner Zelle sass, hörte ich mit einem mal aufgeregte Stimmen und sah, wie der Kaiser in Begleitung mehrerer Leibwachen meine Zelle betrat. Unfähig, irgend etwas zu sagen, starrte ich ihn nur an. Auch er wirkte erstaunt, als er mich sah, "ihr, ihr seid doch Samantha von Helmberg, wenn ich mich nicht täusche, der Ausübung von Totenbeschwörung verdächtigt... aber, das spielt im Moment keine Rolle, kommt folgt uns." Bevor ich fragen konnte, worum es geht, gingen schon alle durch einen Geheimgang, der sich komischerweise in meiner Zelle befand weiter. Nach dem wir eine ganze Zeit durch unterirdische Gänge gegangen waren, wurden wir mit einem mal von einer Gruppe gedungener Mörder angegriffen. Wärend sich die Leibwächter, mit dem Feind auseinander setzte, sprach der Kaiser zu mir, "hört genau zu, Samantha von Helmberg. Hier habt ihr mein kaiserliches Amulett. Geht damit zu Jauffre in der Weynon Priorei und gebt es ihn." Kaum hatte er geendet, sah ich wie eine Schwertklinge aus seine Brust trat. Da lag er nun, der Kaiser. Recht geschied im, wir in Helmberg, wurden zu oft vom Kaiser benachteiligt und verraten, und so ging ich alleine weiter. Nachdem ich endlich an der frischen Luft war, überlegte ich kurz, was ich jetzt mit dem Amulett anstelle. Eine Möglichkeit wäre, es hier ins Wasser zu schmeissen und nach Hause zu gehen. Ne, das geht nicht, die würden mich gleich wieder einsperren. Andererseits, wenn ich das Amulett abgebe, würde man mich vielleicht begnadigen. Also auf zur Priorei. Jauffre, nahm das Amulett entgegen und erzählte von einem Sohn des Kaisers, der in Kvatch lebe und dem ich suchen solle. Im erstem Moment, dachte ich bei mir, warum soll ausgerechnet ich so einen Bastard suchen, da gibt es doch sicher genug andere Idioten, die das könnten. Dann hatte ich eine Idee. Wenn ich diesen Martin denn finde und schöne Augen mache, vielleicht könnte ich dann Kaiserin werden. Ja der Gedanke gefiel mir, Samantha Septim, Kaiserin von Cyrodiil! Ja, das würde mir gefallen.
Also erst auf nach Helmberg und meine schönste, wenn auch etwas unbequeme Rüstung angezogen und auf noch Kvatch. Mein Onkel, der sich mittlerweile zum Graf von Helmberg hat küren lassen, war alles andere als begeistert, mich wieder in Helmberg zu sehen. "Was willst du hier, und gehe bitte vom Thron, der ist jetzt meiner. Und warum trägst du jetzt diese Rüstung, die du doch sonst nicht mochtest? Ohne nur ein Wort zu erwidern, verliess ich das Schloss und ging noch zum Grab meines Vaters, bevor ich mich auf dem Weg nach Kvatch machen wollte.



Mit einem mal stand Eliessa meine Tante, hinter mir und sprach, hier nehmt dieses Buch, es sind die Aufzeichnungen eures Vaters. Mein Bruder, hätte gewollt, dass ihr es erhaltet." Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging sie wieder in das Schloss. In Kvatch, war die Hölle los, die ganze Stadt war zerstört und Obliviontore sollen sich geöffnet haben. Bevor ich aber endlich meinen so hoffe ich zukünftigen Gatten kennen lernen durfte, sollte ich noch eines der Obliviontor schliessen. Nagut, nicht einmal der Tod ist umsonst, der kostet immerhin das leben. Nach dem ich dann endlich meinen Zukünftigen kennen lernen durfte, musste ich noch mit den Wachen ganz Kvatch von dieser dunklen Brut befreien. Da stand er endlich vor mir, mein Martin. Naja, ist zwar eher ein Langweiler, aber es gibt schlimmere Männer.



Also auf zur Priorei und Vollzug melden. Blöderweise, hat sich der Depp von Jauffre das Amulett klauen lassen. Jetzt ging es gemeinsam zum Wolkenherrscher Tempel, da angeblich Martin nur da sicher wäre. Martin, wirkte sehr zurückhaltend oder soll ich sagen sehr schüchtern. Da wird wohl noch einiges an Überzeugungsarbeit nötig sein. Des Nachts, las ich im Buch meines Vaters. Hier waren alle seine Forschungsergebnise aufgeführt, darunter einige Beschwörungszauber, die sicher nicht zu den im Kaiserreich erlaubten gehörten.



Als ich mich am nächsten Tag in der Gegend umschaute, wurde ich von einen Banditen angegriffen. Doch, bevor dieser zum Schlag ausholen konnte,hatte ich einen der Beschwörungen aus dem Buch meines Vaters gesprochen und ein alter Klingenkrieger stand an meiner Seite. Nachdem wir den Bandit gemeinsam erledigt hatten, wollte ich mir noch die Höhle ansehen, aus der dieser Kerl kam. Mit Hilfe meiner Magie und meinen Begleiter, hatten wir dann die Höhle von allem Unrat befreit.


Als ich mich etwas ausruhen wollte, spürte ich eine seltsame Veränderung. Vor 3 Tagen, hatte ich in einer Ruine, in der Nähe von Helmberg Kontakt mit Vampiren. Ja, ich wusste, dass da Vampire leben, aber es gab da nie Probleme, man kannte sich und ich hatte Schutz vor dem Regen gesucht. Und nun, hatte mich der Patriarch ungefragt zu einen der Seinen gemacht. So ein Mist, wie soll ich als Vampir Kaiserin von Cyrodiil werden??

 
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Samantha von Helmberg Teil 2:
Kaum hatte ich die Höhle verlassen, war mir klar, was es heisst ein Vampir zu sein. Ich hatte das Gefühl, mitten in einem Backofen zu stecken, meine Haut verfärbte sich und ich wurde immer scwächer. Mit letzter Kraft, schleppte ich mich wieder in die Höhle zurück und musste meine gesamte Heilkunst einsetzen, um halbwegs wieder auf die Beine zu kommen. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als den ganzen Tag in diesem Loch zu verbringen und um zu überlegen, wie es jetzt weiter geht. Irgendwann, erschien dann ungefragt mein knöcherner Freund und sprach, "darf ich mich vorstellen, Adomat von Helmberg, Meister der Klingen. Und wer seid ihr, die mich ungefragt zurück aus dem Reich der Toten geholt hat?" Nachdem ich meinen Vorfahren eine Zeit ungläubig angestarrt hatte, antwortete ich etwas irretiert wer ich sei und erzählte auch meine Geschichte, welches Jahr wir haben und wer jetzt über die Burg Helmberg herrscht. Für eine ehemalige Klinge, war es natürlich eine Frage der Ehre, an meiner Seite für den Kaiser zu kämpfen und auch mich bei meinem Wunsch Kaiserin zu werden zu unterstützen. Blöd ist nur, dass ich jetzt Vampir bin. Am frühen Abend, machte ich mich dann auf,um den Vampir zu Rede zu stellen, der mir das angetan hatte.


Der Pariarch, grinste mich nur an, "Wisst ihr, es gibt da einen Vertrag, zwischen eurem Vater und mir. Ich habe ihn in Vielen seiner Vorhaben unterstützt und auch einiges über Totenbeschwörung beigebracht. Dafür, hat er mir versprochen, dass ich euch zu einer von uns machen darf. Aber was beschwert ihr euch, seht doch auch mal die Vorteile, die das Vampirdasein hat." Nachdem ich ihm erklärt hatte, was in Kvatch passiert ist und welche Rolle ich da spiele und auch noch spielen wolle, überlegte er kurz und sprach," Hm, also rückgängig, kann ich dass nicht machen, aber es gibt einen Weg, wie ihr wenn ihr es wünscht, wieder eine Menschliche Gestalt annehmen könnt. Die Sonne, wir euch weiterhin schwächen, aber nicht mehr verbrennen. Ihr seid zwar weiterhin vom Blut der Menschen abhängig, aber dass Problem könnt ihr bestimmt irgendwie lösen." Er erzählte mir von einem Haus südlich von Bravil und wie ich da in einem Labor mit bestimmten Zutaten einen Trank brauen könne und an einem Altar eine Formel zu sprechen habe. Dann wäre es mir möglich, mich auf Wunsch zu verwandeln. Also auf zu dieser Hütte und erst einmal Schadensbegrenzung betreiben. Von aussen, sah das Haus eher unscheinbar und ungepflegt aus. Im inneren, war aber alles sauber und geschmackvoll eingerichtet. Ich wurde beim Betreten des Hauses sogleich von einer leicht gekleideten Hochelfin begrüsst, die mir anbot, von ihren Blut zu trinken. Frisch gestärkt, schaute ich mir dann das Anwesen an. Der Besitzer, schien eine Vorliebe für junge Frauen zu haben, überall hingen Bilder von irgendwelchen Damen. Nachdem ich das Labor gefunden hatte, machte ich mich sogleich an die Arbeit, um so schnell wie möglich zum Wolkenherrschertempel zurück zu kehren.





Nachdem man mir meine Lügen geglaubt hatte, warum ich solange fort war, erzählte man mir, dass eine Mytische Morgenröte hinter dem ganzen stecke. Mich bat man, zu einem Heiligtum von Merunes Dagon zu gehen und einem Mankar Camoran, das Amulett wieder abzunehmen. Braves Mädchen, welches ich bin, stimmte ich zu und machte mich etwas mürrisch auf dem Weg. Als Jauffre meinte, ich solle doch bis zum Morgen mit dem Aufbruch warten, meinte ich etwas ungehalten, "und ich dachte es eilt etwas." Drehte mich um und verschwand in der Dunkelheit.
Nachdem, der Pförtner, mir geglaubt hatte, das ich zu dem Verein gehöre, öffnete er mir die Tür. Im nachfolgenden Gang, wurde ich dann aufgefordert all meine schönen Sachen abzugeben und eine blöde rote Robe anzuziehen. Da ich hierzu aber nicht bereit war, kam es zum Streit und ich durfte alleine weiter gehen. Kaum, dass ich weiter ging, wurde ich wieder von einen dieser Anhänger angegriffen. Jetzt aber bitte etwas vorsichtiger, sonst habe ich noch die ganze Sekte am Hals.


Wohl im letztem Moment, wurde ich Zeuge, wie dieser Mankar Camoran mit dem Amulett durch ein Portal verschwand. Dann, wurde ich auch schon entdeckt. Mist, also doch metzeln und schauen, ob da noch was zu retten ist. Dank meines Vorfahren an meiner Seite (sein Schwert und meine Magie), wurden wir mit der Übermacht fertig. Ausser einem Argonier auf dem Opferaltar und einem Buch, namens "Mysterium Xarxes" war da aber nicht mehr viel.



Also Richtung Heimat und Bericht erstatten. "Oh, ihr scheint eine Vorliebe für die Nacht zu haben." Bemerkte Jauffre, bei meiner Ankunft.



Martin sass wieder über Bücher gebeugt und schien mich kaum warzunehmen. "Halloo, mein Kaiser, ich bin zurühück". "Hallooo!"


Ach, da seid ihr ja wieder mein Freund und wie ich sehe unveletzt." Augenrollend und seufzend, erzählte ich dann, dass ich anstatt des Amuletts nur dieses Buch habe. Und schon war Martin in der neuen Lektüre vertieft. "Bitte kommt morgen wieder", war alles, was er dann zu sagen hatte.


Schmollend, zog ich mich dann zurück. Mal sehen, ob er mich morgen wahr nimmt und was er dann wieder von mir wünscht. Mein Freund hat er gesagt, pah, er weiss schon, dass es auch bei den Menschen Frauen und Männer gibt?
 
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