Die Drachenschreie in TES 5

Es geht hier um die Egoperspektive, nicht Third-Person ;)

so ist es :)
ich will ja nur sagen das schon in morrowind der char wenigstens in dem bereich auf seine umgebung reagierte...dieser unscheinbare kniff den char bei sturm den arm vor sein gesicht halten zu lassen hatte für mich einen wesentlichen beitrag zur atmo gebracht.

ich könnte mir vorstellen das bethesda wenigstens jetzt mit skyrim diesen ansatz in der egoperspektive weiter entwickelt...kann aber auch sein das ich mir das nur wünsche...

lg Gah-Ju
 
Eine wirklich sinnvolle änderung wär das Kampf-System ich meine damit Kurzschwerter/Langschwerter/Dolche genau so im Kampf aussahen wie die Stumpfen waffen.Interresanter wär es doch zuzustechen ohne direkt ´durchzustechen´.
 
Ich hoffe auf ein etwas ausgereifteres Handelssystem. In Morrowind war es vielleicht noch soweit realistisch, dass sich ein einfacher Händler niemals ein Artefakt kaufen könnte, allerdings hat man in Morrowind ja so ab der Dwemer-Rüstung bereits Schwierigkeiten gehabt noch einen Händler zu finden. In Oblivion dann das andere Extrem, ein paar Talgkerzen (DLC) kosten mehr als ein daedrisches Artefakt.

Da muss es doch irgendwo auch noch einen Mittelweg geben.
 
Ich hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen, aber einige waren richtig gut.

Meiner Meinung nach ist das schlimmste was Bethesda machen kann, das neue TES in ein Aktion orientiertes in Level aufgeteiltes Spiel sein, also kein Open World, keine Gilden, fast keine Nebenquests...
Aber ich hoffe natürlich das das nicht geschieht.

Ansich würde ich mir am Gameplay etwas mehr Waffen wüschen, auch eine größere vielfalt an Gegnern und das man für manche Gegner eine Strategie braucht um zu gewinnen(ala Monster Hunter).

Was Bethesda aber wirklich noch machen kann ist das Schleich System zu überarbeiten, das war mir bisher immer etwas zu "seicht". Sie sollten mehr varianten einbauen sich zu verstecken, in etwa an die Wand pressen und so den Blicken anderer zu entgehen, um Ecken spähen, ...
Das wichtigste ist mir aber das sie ein System einbauen jemanden zu Meucheln. In Oblivion gabs zwar den Schleich-Multiplikator, aber warum sollte ich einen Gepanzerten von hinten in die Rippen schlagen wenn ich ihm auch den Dolch in den Hals stecken kann und so auf Nummer sicher gehe?(ersteres war Oblivion, lezteres was ich mir wünsche)
 
Das wichtigste ist mir aber das sie ein System einbauen jemanden zu Meucheln. In Oblivion gabs zwar den Schleich-Multiplikator, aber warum sollte ich einen Gepanzerten von hinten in die Rippen schlagen wenn ich ihm auch den Dolch in den Hals stecken kann und so auf Nummer sicher gehe?(ersteres war Oblivion, lezteres was ich mir wünsche)

Weil The Elder Scrolls eine Rollenspielreihe und kein Assassins Creed ist. RPGs streben keinen Realismus in Sachen Einstecken und Austeilen an, weil das Spiel ansonsten zu actionreich werden und in etwas shooterartiges abdriften würde. Außerdem wäre so kein Raum nach oben frei - wenn du einen Gegner mit einem Schlag ausknocken kannst, wo ist dann noch der Sinn von Leveln und Fertigkeitsstufen?
 
Naja, Bethesda strebt mit seinen Spielen schon einen All-In-One-Status jenseits des klassischen Rollenspiels an. Da wären ausgefeiltere Systeme in allen Bereichen durchaus denkbar und sinnvoll.
 
Die ganzen Gildenquests sollten ausgebaut und bedeutend umfangreicher werden. Auch sollte nicht in jede Gilde eingetreten werden können, vor allem nicht, wenn sie Kontra sind (reedlich oder unreedlich), besser nur in eine.
Auch sollte der Handlungsstrang fortgeführt werden, wenn man denn dann Gildenchef ist, denn da fangen die Aufgaben meist erst an.
Wünschenwert, wäre auch ein Jahreszeitenwechsel, weiß aber nicht, ob daß in einer Hochgebirgswelt soviel Sinn macht. Da gibt es eigentlich nur Nadelbäume und die sind immer grün.
 
Da gibt es eigentlich nur Nadelbäume und die sind immer grün.
Schau dir mal die Alpen an:
Es gibt viele Nadelwälder, aber der grösste Teil sind Mischwälder, besonders in den gemässigteren Gebieten.
Und es gibt nicht nur Immergrüne Nadelbäume. Da gibt es mindestens einen Baum (fragt mich nicht welcher, Bio ist nicht so mein Fach) der im Winter seine NADELN verliert
 
Man könnte ja auch einfach ein paar Bäume und Pflanzen erfinden, die irgendwelche erwünschten Eigenschaften aufweisen. :D
Ist ja Fantasy. Die Riesenpilze auf den Zitternden Inseln fand ich cool. Riesenpilze passen vielleicht nicht so nach Skyrim, aber vielleicht in den etwas gemäßigteren Zonen ungewöhnliches Moos oder dem Schnee trotzende bunte Blumen. (Damit nicht alles so ein Grau-in-Weiß-in-Grün wird.)

In Skyrim könnte ich mir ein völlig vereistes Gebiet vorstellen, in dem Pflanzen (und Tiere?) in Eis erstarrt sind... Oder so ein Szenario wie in dem Buch Imajica, wo der Protagonist Gentle im durchsichtigen Eisboden gefrorene Frauen entdeckt und diese befreit. ^^
 
Da gibt es mindestens einen Baum (fragt mich nicht welcher, Bio ist nicht so mein Fach) der im Winter seine NADELN verliert

Das ist die Lärche.

Schau dir mal die Alpen an:
Es gibt viele Nadelwälder, aber der grösste Teil sind Mischwälder, besonders in den gemässigteren Gebieten.

Und ja da sind wir bei den Unterschieden. Alpines Klima und gemäßigtes Klima. Ich will jetzt nicht argumentieren, bis wo was wächst. Es ging lediglich um die Jahreszeitenwechsel.
PS: Ich bin im Gebirge aufgewachsen, denke mal, das ich weiß was dort wächst oder nicht wächst.
 
Man könnte ja auch einfach ein paar Bäume und Pflanzen erfinden, die irgendwelche erwünschten Eigenschaften aufweisen. :D
Ist ja Fantasy. Die Riesenpilze auf den Zitternden Inseln fand ich cool. Riesenpilze passen vielleicht nicht so nach Skyrim, aber vielleicht in den etwas gemäßigteren Zonen ungewöhnliches Moos oder dem Schnee trotzende bunte Blumen. (Damit nicht alles so ein Grau-in-Weiß-in-Grün wird.)

In Skyrim könnte ich mir ein völlig vereistes Gebiet vorstellen, in dem Pflanzen (und Tiere?) in Eis erstarrt sind... Oder so ein Szenario wie in dem Buch Imajica, wo der Protagonist Gentle im durchsichtigen Eisboden gefrorene Frauen entdeckt und diese befreit. ^^

Es könnte aber auch sein, dass sie die Drachen das ganze Land auftauen lassen, um die Riesenpilze aus Morrowind nach Skyrim zu holen :-D
 
Es könnte aber auch sein, dass sie die Drachen das ganze Land auftauen lassen, um die Riesenpilze aus Morrowind nach Skyrim zu holen :-D
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit.:-D
An anderer Stelle hab ich mir mehr Realitaet bzw bessere Umsetzung gewünscht.
Dazu gehört auch die Fauna. Ich bin der Meinung, allein mit dem was die Realitaet bietet, liesen sich wunderschöne Landschaften (auch für Skyrim) gestalten.
Ein Übermaß an Fantasieobjekten würde mich in dieser Gebirgswelt stören.
Auch in TESIV ist man bereits schon diesen Weg gegangen. Da gibt es natülich viele Landstriche die eintönig sind, aber mindestens genau soviele Landstriche die sehr gelungen sind.
Grob gesagt, ich wünsche mir keine quietschebunten WoW-Style. Mit SI war man ja mal, auf den Weg dorthin.
 
An anderer Stelle hab ich mir mehr Realitaet bzw bessere Umsetzung gewünscht.
Dazu gehört auch die Fauna. Ich bin der Meinung, allein mit dem was die Realitaet bietet, liesen sich wunderschöne Landschaften (auch für Skyrim) gestalten.

Wie wäre es, Du machst einfach mal die Tür auf und gehst raus? Da hast Du genug Realität! Im Moment sogar viel Schnee! ;) ... Muss ja nicht unbedingt alles überzeichnet sein, wie bei WoW oder bei Gothic (zu diesen Spielen gehört das allerdings dazu) - aber sich einen Nachbau einer realen Umwelt zu wünschen ist schon krass! Es ist ein Fantasy-Spiel und da gehört auch eine gehörige Portion Phantasie rein! - Meine Meinung ;)

GreeZ,
Suchan
 
Hmm was ich mich frage:Werden sie irgendwann diese ominöse Schattenmagie implementieren?

Man könnte um sie eine verzweigte Quest für Magier machen,in der der Spieler,ähnlich wie in Dragon Age,vor eine moralische Entscheidung gestellt wird,um diese Schule der Magie benutzen zu können.Alternativ bräuchte man einen hohen Charismawert oder ähnliches damit man keine unangenehme entscheidung treffen muss (in etwas so wie in Fallout 3/New Vegas).
 
Man kann sich natürlich an der Realität orientieren, aber nicht an dem, was langweilig ist, weil es kaum Wiedererkennungswert hat. Es gibt auch z.B. in Deutschland viele sehr märchenhafte und ungewöhnliche Orte (z.B. im Harz oder der Teufelstisch, das Elbsandsteingebirge (!), die Kreidefelsen,...). Wenn man sich an sowas orientieren würde, dann hätte man Realismus, aber keinen langweiligen Realismus.
http://www.heise.de/imagine/RQFs6LuUwLcRQ2YYAJKlrRhlSCk/gallery/Bastei-im-Elbsandsteingebirge.jpg
--> Geil! :-D
(Darf man hier Links setzen?)

Als ich die Landschaften von Oblivion zum ersten Mal "durchwandert" habe, fand ich die alle schon schön, aber für mich hatten die kaum einen Wiedererkennungswert. Bei Morrowind war's schon eher so, dass ich mich selbst nach Jahren noch besser an bestimmte Pfade usw. erinnern konnte, obwohl ich beim ersten Spielen Morrowind nur halbherzig begonnen und nix gerafft hatte. (Z.B. der Weg nach Arkngthand, der Aufenthaltsort von Umbra, ...)

Es gibt so seltsame Pflanzen und Tiere auf der Welt, da braucht man eigentlich gar keine quietschbunten Fantasy-Bonbons.
(Schon mal gelesen, wie der Chinesische Raupenpilz wächst? :shock:)

Meiner Meinung nach haben Bethesda z.B. bei der Gestaltung der Gegend von Skingrad sehr viel Potential veschenkt. Wenn die mal eine interessante Weingegend sehen wollen, könnten sie z.B. mal die Steilhänge an der Mosel anschauen mit Schieferbrüchen dazwischen und 20m-Mauern, die mit Moos überwuchert sind. Aber bei Skingrad sind einfach ein paar kümmerliche Weinreben vor die Stadt geklatscht worden. Und das soll eine Weinregion sein? Das ist ein Vorgarten.
Auch die Moore bei Leyawiin hätten viel spannender sein können.

Die Unique Landscapes gehen schon in eine gute Richtung.
Aber ich will keine Klischee-Mittelalter-Fantasy, das ist doch immer dasselbe. Und Fachwerkhäuser kenne ich schon aus den deutschen Altstädten zur Genüge, also, da schaue ich mir lieber mal Pilzhäuser oder schwimmende Pyramiden an. ^^
 
Wie wäre es, Du machst einfach mal die Tür auf und gehst raus? Da hast Du genug Realität! Im Moment sogar viel Schnee! ;) ...
Mach keinen Mist, da wär ich selber nicht drauf gekommen.:eek: Ich lauf täglich meine 10 km, bei Wind und Wetter, daran wirds wohl nicht liegen.

Es gibt auch z.B. in Deutschland viele sehr märchenhafte und ungewöhnliche Orte (z.B. im Harz oder der Teufelstisch, das Elbsandsteingebirge (!), die Kreidefelsen,...). Wenn man sich an sowas orientieren würde, dann hätte man Realismus, aber keinen langweiligen Realismus.
Genau das ist was ich meine, das läßt sich auf viele Staaten erweitern. Da es zum kommenden Spiel passen würde, wären da die Rockys in Nordamerika mit ihrem sogenannten "indianischen Herbst", die Fjordlandschaft in Norwegen oder die Alpen in Europa.
Das alles sieht wunderschön aus und muß nicht mit kunterbunten Magiekram zugepfropft werden.
Ich würde es jedenfalls als störend empfinden. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. Manche mögen es eben kunterbunt.
 
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ich hoffe das die Dialoge so richtig gut werden, einzelne NPC's (wichtige) individueller werden, man durch falsche antworten z.B. streit provozieren kann und die Leute einem dann nicht helfen (z.B. weniger Informationen preisgeben)...

Vielleicht gibt es auch richtige "Gefährten", welche einem immer mal wieder aus der Klemme helfen

Bei den Kämpfen würde ich mir mehr Taktik wünschen, und bessere Animationen, Grafisch könnte man zum Beispiel den Schaden an Rüstungen gut darstellen (Beulen, Risse) oder an Waffen (Blutflecken, Scharten)

Bei den Quests würde ich mir wieder richtig viel Abwechslung wünschen...


Aber am wichtigsten ist ein vielseitiges CS, eine stimmige Übersetzung und ein Bugfreies Spiel!
 
Bei den Kämpfen würde ich mir mehr Taktik wünschen, und bessere Animationen, Grafisch könnte man zum Beispiel den Schaden an Rüstungen gut darstellen (Beulen, Risse) oder an Waffen (Blutflecken, Scharten)

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Aber am wichtigsten ist ein vielseitiges CS, eine stimmige Übersetzung und ein Bugfreies Spiel!

Dir ist schon kalr, dass sich diese beiden Forderungen widersprechen? Jede mögliche Beule müsste dann natürlich auch gemoddet werden. Allein diese Komplexität dürfte die meisten Modder überfordern.
 
Vielleicht wäre Wesens Forderung mit den Beulen so umzusetzen, dass es vielleicht zwei oder drei Schadenstufen gibt, in denen die Rüstung zuerst tiptop aussieht, nacher beschädigt oder völlig ramponiert. Wenn diese Schadensstufe erreicht wurde, müsste "nur" die Textur angepasst werden. Wäre aber schon etwas komplexer, das muss ich dir zugestehen, Killfetzer.