Die Drachenschreie in TES 5

Wahrscheinlich geht es so in Richtung Alpen, nur etwas extremer, Italien ist Cyrodiil, auf der anderen Seite der Jerall Berge geht es wieder runter und statt Deutschland ist dort Himmelsrand. Nur eben alles ein bisschen kälter.
Wo ist die Schweiz?


Waffen könnrn im Kampf zerbrechen

Und dann findet man das abgebrochene Stück nicht mehr und die Waffe kann nicht mehr repariert werden. Cool! Vor allem wenn man mit Goldbrand oder Umbra kämpft...
 
@Bone Head,
Es wird eine neue Handlung und Umbra war In Cyrodil, ebenso wie Goldbrand, ich hoffe das es auch neue Daedraprinzen geben wird

Ích meine wenn es nur wenige Jahre nach de Handlung in Cyrodil spielen soll ist der Held schnell mal nach Skyrirm gelaufen und hat dort Goldbrand un Umbra dort fallen gelassen ;)

Natürlich bei sehr wertvollen Schwerten könnte man zuerst das Schwert repairien und dann neu Verzaubern lassen(also so mit Quest)
 
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ich hoffe das es auch neue Daedraprinzen geben wird

Ich will doch schwer hoffen, das nicht. Die Lore gibt seit Arena die 16 Daedraprinzen vor. Da kann man nicht einfach mal neue dazu erfinden, vor allem da wir über die meisten der bereits existierenden kaum etwas wissen.

Ích meine wenn es nur wenige Jahre nach de Handlung in Cyrodil spielen soll ist der Held schnell mal nach Skyrirm gelaufen und hat dort Goldbrand un Umbra dort fallen gelassen ;)

Die daedrischen Artefakte haben die "Angewohnheit" (sprich die Verzauberung), dass sie nach einiger Zeit zu ihren Fürsten zurückkehren, damit er sie neu vergeben kann. Kein Sterblicher kann ein daedrisches Artefakt für ewig besitzen. Somit muss der Held von Kvatch es gar nicht verlieren, es wird von selbst zu Clavicus Vile bzw. Boethiah zurückkehren.
 
Was ich in Oblivion schmerzlich vermisst habe, war die Tagebuchfunktion aus Morrowind. Ich will endlich wieder ordentliche Tagebucheinträge. Ich finde das tut der Übersicht und Athmosphäre gut.
 
Was ich in Oblivion schmerzlich vermisst habe, war die Tagebuchfunktion aus Morrowind. Ich will endlich wieder ordentliche Tagebucheinträge. Ich finde das tut der Übersicht und Athmosphäre gut.
Ganz deiner Meinung, aber das ganze sollte übersichtlicher gestaltet sein, z.B so:

Das Tagebuch wird über eine Taste aufgerufen wie in MW. Gestaltet wird es wie ein Buch mit den Questeinträgen.
Wann immer ein neuer Tag beginnt, wird eine neue Seite generiert, in der alles Festgehalten wird, was an diesem Tag geschehen ist.
Über Optionen sollte kann man Folgende Funktionen auswählen:

-In Alphabetischen Modus wechseln (sortiert die einträge so, wie in MW, wenn man auf einen Buchstaben drückt)
-Aktive Quest (kann ausgewählt werden, um schnell wiedergefunden zu werden, sollten Questmarker vorhanden sein, werden diese zu dieser Quest angezeigt)
-Questübersicht (wie in obl, aber sortierbar nach gilden, zeitpunkt des erhaltens, zeitpunkt der letzten erneuerung und alphabetisch)
-Suchfunktion
-Schreiben (ermöglicht es, selber einträge zu verfassen, nach wahl am jetztigen tag oder hinten im Buch, als Notiz)
-Notizen (anzeige aller Notizen, die neuste zuerst)
 
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"Ein einzigartigeres Gefühl von Kultur"

Einige Fans aus der englischen Community haben scheinbar sämtliche Podcasts und Interviews, die Todd Howard in der Vergangenheit gegeben hat, genauestens durchforstet. In einem Interview mit Kotaku Anfang 2010 antwortete er auf die Frage, wenn er eine Sache aus Morrowind in den nächsten TES-Teil bringen könnte, was dies dann wäre. Nach einem kurzen Zögern antwortete Howard, dass dies wohl ein einzigartigeres Gefühl von Kultur wäre.

Damals, als TES V noch in weiter Ferne lag, hat man dem wohl nicht allzu viel Bedeutung zugemessen, aber mit der Ankündigung lässt das zumindestens was die Atmosphäre betrifft nicht auf ein zweites Cyrodiil hoffen.

Thread im Bethesda-Forum
Podcast bei Kotaku

//EDIT: Wusste ich doch, dass mir das Zitat bekannt vorkommt. Scharesoft hat dies schon vor geraumer Zeit hier erwähnt; einen Humpen feinsten Thirsk-Met auf ihn! Aber dennoch sollte man es angesichts von Skyrim nicht in Vergessenheit geraten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein besseres Tagebuch, wie in Morrowind wäre wirklich gut, ich würde mir generell überhaupt mehr Bücher wünschen, die man dann bei einem importierten Dunkelbier in einer nordischen Taverne lesen kann.

Zu den abgebrochenen Waffen:
Es wäre toll, wenn eine Waffe, z.b. bei einem sehr starken Hieb, der geblockt wurde abbrechen kann, manchmal weiter oben, manchmal weiter unten, je nach dem wie viel Klinge man noch hat, kann man stärker oder schwächer damit weiterkämpfen, verzauberte Waffen, können nicht zerbrechen.
Auserdem wäre es schön, wenn man das Schwimmen so ändert, dass man nicht mit einer Daedrarüstung an der Oberfläche schwimmen kann wie ohne Rüstung!
 
Ein besseres Tagebuch, wie in Morrowind wäre wirklich gut, ich würde mir generell überhaupt mehr Bücher wünschen, die man dann bei einem importierten Dunkelbier in einer nordischen Taverne lesen kann.

Noch mehr Bücher? :eek:
Elder Scrolls enthält schon mehr Ingame-Literatur wie die meisten Spieler in ihrem Bücherschrank stehen haben ;)

Auserdem wäre es schön, wenn man das Schwimmen so ändert, dass man nicht mit einer Daedrarüstung an der Oberfläche schwimmen kann wie ohne Rüstung!

Aber im Inventar darf man sie ohne weiteres mit sich rumtragen? :p
 
Aber im Inventar darf man sie ohne weiteres mit sich rumtragen? :p
Dabei müsste man gerade noch etwas anmerken: Wo ist das Inventar eigentlich? Sicher, man hat ein Schwert in der Schwertscheide und Pfeile im Köcher, aber wo ist der ganze Rest? Verzauberte Taschen in der Unterhose? Da würde ich mir etwas realistischeres wünschen, z.B. einen Sack, den man über den Rücken trägt (meinetwegen verzaubert, um mehr platz zu schaffen) Dazu Pferdesatteltaschen, Lasttiere und Söldner, wie in Tribunal, nur mit der möglichkeit, dem Spieler zu folgen, wenn dieser durch eine gescriptete Teleportfunktion (Poryplonindex kommt mir da in den sinn, oder Teleport durch ein Gespräch, wie in Tribunal) die Cell wechselt

Um jedoch zurück zum Schwimmen mit Rüstung zu kommen: Das Tragen einer Rüstung behindert die Bewegungsfreiheit, wodurch Schwimmen ziemlich unmöglich werden würde. Trägt man die Rüstung dagegen im Beutel auf dem Rücken, ist zwar ein ein stark erhöhtes Gewicht da, welches jedoch die Bewegungsfreiheit nicht beeinflusst.
Fazit:
Schwimmen mit Rüstung = Langsameres vorankommen, möglicherweise ertrinken.
Schwimmen mit Rüstung im Inv. = Schnelleres sinken der Ausdauer, was ebenfalls zu ertrinken führen kann.

Schlusswort
Ja, ich mag Klammern.
Und es ist so: Ich mag die Rechtschreibung nicht :lol:
 
Hie wird ziemlich viel gehypt,

Manche sachen wie
´Es ist nicht möglich eine ganz offene Welt zuspielen kommplett ohne Ladescreens!´

Meine Antwort:So etwas gibt es doch schon siehe ´Risen´

´Es soll Realistisch sein!´

Meine Antwort: Alter es gibt Magie,Fabelwesen und sonstige merkwürdigen Sachen da sollte man sich nicht über kleinigkeiten wie ´Pfeilgeschwindigkeiten´ ärgern :D

´Es soll mehr Splatter usw. geben!´

Meine Antwort:Es ist immernoch TES und nicht Fallout oder CoD

Ich hoffe damit niemanden zu nahe zuträten aber zu manchen Sachen fällt mir der eine oder ander Kommentar ein.

´Ich will wenn ich gegen eine Wand laufe die Hände sehen damit man sich abfedert!´

Wenn man so sehr drauf versessen ist gegen eine Wand zulaufen Bitteschön das kann man im echten Leben ;D
 
´Es soll Realistisch sein!´

Meine Antwort: Alter es gibt Magie,Fabelwesen und sonstige merkwürdigen Sachen da sollte man sich nicht über kleinigkeiten wie ´Pfeilgeschwindigkeiten´ ärgern :D
Meine Antwort: Man kann sich sehr wohl über Pfeilgeschwindigkeiten ärgern, immerhin gibt es Pfeile auch im Real Life und daher sollte sich Beth ein Vorbild an richtigen Pfeilen nehmen. Immerhin muss man sowit ich weiss nur eine einzige Zahl im CS ändern um einen Pfeil schneller fliegen zu lassen. (Gut, eine Zahl bei jedem Pfeil, aber das ist nebensächlich, Beth legt ja die Zahlen selbst fest)
 
Das einzige, was mich an den Pfeilen aufregt, ist die Physik! Ich hoffe, dass einen in Skyrim Pfeile nicht in einem Kreisbogen (horizontal) verfolgen können....ich meine, wenn es denn wenigstens verzauberte Pfeile wären...nein! :mad:
 
´Ich will wenn ich gegen eine Wand laufe die Hände sehen damit man sich abfedert!´

Wenn man so sehr drauf versessen ist gegen eine Wand zulaufen Bitteschön das kann man im echten Leben ;D

Dieser Einwand war aber durchaus berechtigt.

So wie ich das intepretiere, wünscht sich da einer, dass die Egoperspektive in TES V verbessert wird. Das mit der Wand war nur ein Beispiel, es ging demjenigen darum, dass man seinen gesamten Körper betrachten kann (so wie in Crysis), damit das Spiel noch ein ganzes Stück realistischer wirkt. Dasselbe wünsche ich mir auch, es kann nicht sein, dass man in den meisten Spielen nicht mal seine Füße sehen kann, wenn man den Boden betrachtet, auf dem man sich bewegt.

Betw.: Es gibt eine Mod für Oblivion, die die Egoperspektive auf diese Weise verbessert. Aber die kann man knicken, total buggy.

Grüße,

peecee
 
Ein gutes RPG ist für mich sozusagen ein virtuelles Buch. (Damit meine ich nicht, dass man stundenlang Text lesen muss.) Man selbst ist der Protagonist des "Romans" (darum mag ich auch lieber die Egoperspektive bei RPGs). Anders als bei einem richtigen Buch hat man aber mehr Handlungsfreiraum/Gestaltungsfreiraum als als Leser. Bei Morrowind gefiel mir, dass sehr traditionelle Fantasy-Elemente mit eher ausgefallenen Ideen gemischt wurden. Das war bei Oblivion weniger der Fall.
Wahrscheinlich stehe ich da relativ alleine da, aber die Welten der anderen Kontinente von Nirn hätte ich möglicherweise sogar interessanter gefunden als die Welt von Tamriel. Je aparter, desto besser. Und in Cyrodiil und Skyrim leben Menschenrassen, die auch (mW) eine Kultur pflegen, die zum großen Teil von Kulturen inspiriert sind, die uns Spielern noch einigermaßen bekannt sind (aus dem Geschichtsunterricht z.B. :D) oder zumindest nicht völlig fremd. In Morrowind sind's ja wenigstens noch die Dunmer mit ihrer teilweise bizarren Architektur. Außerdem gibt's in Morrowind so ein paar skurrile Ideen. Und das Ganze mischt sich dann mit eher traditionell anmutenden Elementen (die Festungen des Kaiservolks und die Städte Caldera, Pelagiad). Das war doch mMn das Geniale an Morrowind: die einheimische "Leitkultur" vs. die "Eindringlinge" vs. die einheimische Subkultur vs. die Sklaven, die wieder von "ganz woanders" herkommen, vs. den Antagonisten, der mit diesem Chaos in seiner eigenen Weise aufräumen will. In Cyrodiil gibt's zwar auch verschiedene Einflüsse, aber na ja, eher so als Nebeneinander oder Einheitsbrei (war jedenfalls mein Eindruck).
Dabei ist es doch am interessantesten, einen "Clash" der Kulturen darzustellen, so, als würden inmitten der Gesellschaft des Sonnenkönigs Stämme Zentralafrikas leben oder als würden "Abtrünnige" des Biedermeiers den eleusischen Mysterien beitreten. Oder in europäischen Großstädten gibt es doch oft die Sinti und Roma, die dort wie in einer anderen Welt leben. (Man sollte nur nicht zu viel zusammen mischen und schon gar nicht bezuglos nebeneinander stellen.)


Nur wird die Mehrheit der Spieler wohl nicht so gerne in einer Welt, bevölkert von Krecken oder komischen Schlangenvampiren spielen, oder?!
Dabei gibt es für den Spieler, der lieber die klassische Fantasywelt mag, doch schon so viele RPGs.

Jepp, mir ist langweilig, ich notiere hier mal chaotisch meine Gedanken, um die Zeit bis zur Bescherung zu überbrücken, auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. ^^
 
Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Aber vermutlich (und leider) wurde Skyrim (gesprochen Skirim^^) deshalb als Provinz gewählt, weil es nach Cyrodiil noch die am ehesten dem Mittelalter-Fantasy-Klischee entsprechende Provinz ist.
 
Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Aber vermutlich (und leider) wurde Skyrim (gesprochen Skirim^^) deshalb als Provinz gewählt, weil es nach Cyrodiil noch die am ehesten dem Mittelalter-Fantasy-Klischee entsprechende Provinz ist.

Naja, Hochfels und Hammerfell dürften ja auch eher der typischen Klassik-Fantasy entsprechen.
Wurde zwar schon in TES II behandelt, könnte in einer neuen Grafikengine jedoch wieder interressant sein.

Ich rechne bei TESV sehr stark mit einem "größeren Solstheim", nur in einer besseren Grafik.
 
Dieser Einwand war aber durchaus berechtigt.

So wie ich das intepretiere, wünscht sich da einer, dass die Egoperspektive in TES V verbessert wird. Das mit der Wand war nur ein Beispiel, es ging demjenigen darum, dass man seinen gesamten Körper betrachten kann (so wie in Crysis), damit das Spiel noch ein ganzes Stück realistischer wirkt.

peecee

genauso war es gemeint

´Ich will wenn ich gegen eine Wand laufe die Hände sehen damit man sich abfedert!´

Wenn man so sehr drauf versessen ist gegen eine Wand zulaufen Bitteschön das kann man im echten Leben ;D
erinnere dich mal daran was der char in mw bei sturm gemacht hat und erzähl mir nicht das jemand der will das seine spielfigur auf wind reagiert im echten leben nach sibirien auswandern soll ;)
 
Ich befürchte auch ein Solstheim 2.0... Nicht dass mir Solstheim missfallen hätte, im Gegenteil, ich empfand Bloodmoon als das bisher atmosphärischste Elder Scrolls. Aber ich bin allgemein kein Fan von Winter und Kälte. Man könnte die Welt natürlich sehr abwechslungsreich gestalten, indem man sich endlich mal traut wieder richtige Fantasy einzubauen. Nicht alle Eiszapfen müssen die realistische mini-Größe haben, nicht alle Monster müssen auch auf dem Planeten Erde in jedem zweiten Wald zu finden sein. Und damit beziehe ich mich nicht auf Daedra. Wie wäre es zum Beispiel mit verwehtem Schnee, der sich zu Gegnern manifestiert? Ein gewisser Schreckmoment wäre da schon drin.

Was das Gameplay betrifft erwarte ich vor allem Neuerungen im Hinblick auf die NPCs. Ich will glaubwürdige Beziehungen, ich will Intrigen, charakterstarke Anführer, verrückte Diener und arrogante Magier. Der zu Anfang angesprochene Rassismus eines Morrowind ist ein Beispiel für ein Element, das eine Welt glaubwürdiger macht. In Shivering Isles gab es so herrliche Figuren - das ist es, was ein RPG in der Erinnerung des Spielers hält.
Und dann würde eine gehörige Portion "Epicness" natürlich nicht schaden. Pompöse Bosskämpfe oder ein Sturm auf eine Festung, die Seite an Seite mit vielen anderen Soldaten eingenommen wird. Die handlung muss packend sein, man braucht endlich ein richtiges Feindbild, jemanden der einem selbst geschadet hat und nicht einem Kaiser zu dem man keinerlei Emotionen aufgebaut hat. Da dürfen ruhig Klischees auftauchen, solange das ganze nicht zu exzessiv wird.
Außerdem braucht man Charaktere, die einen durch die ganze Handlung begleiten. Was war ich doch gepackt vom Ende von Nehrim.... Ihr wisst schon was ich meine.

Ebenfalls zu begrüßen wäre eine konsequentere Welt. Einen Questgeber töten? Warum sollte das denn bitte unmöglich sein? "Person X ist ohnmächtig"... Quatsch! Abgesehen von der Mainquest sollte die betroffene Person dann nicht wieder aufstehen, die Quest dann aber noch nicht beendet sein. Gegenspieler der getöteten Person könnten in Erscheinung treten, die Familie und die Freunde des Opfers könnten Rache schwören. Sowieso ist mir das Reputations-System zu schwammig. Der Wiederspielwert könnte sich entscheidend erhöhen, wenn viele, und damit meine ich wirklich viele Quests nur zugänglich wären wenn man entweder verschrien oder beliebt ist. Das Spiel sollte den Spieler zwingen sich zu entscheiden und nicht alle Möglichkeiten offen halten, egal was der Held tut.

Kleiner Zusatz am Rande: Nebenbeschäftigungen wären auch was schönes. Schießbuden oder ganze Bogenschützen-Turniere, Pferderennen, Instrumente spielen, Faustkämpfe etc.

Weiter zum Diebstahl-System: Hier sollten in meinen Augen noch mehr Möglichkeiten eröffnet werden. Insgesamt ist das Spiel als Dieb bzw. Waldläufer meiner Meinung nach nicht lohnend genug. Ich will eigentlich garkein Krieger sein, bin es aber trotzdem, weil sich alles andere nicht wirklich lohnt. Erfahrene Bogenschützen könnten sich im Stile von Robin Hood im Wald ansiedeln (vielleicht eine Siedlung aufbauen?) und zusammen mit Gleichgesinnten am Wegrand lauern um Reisende auszunehmen. In einer Baumkrone versteckt auf den richtigen Moment warten und dann zuschlagen, um eine Kolonne zu erleichtern. Auch als Städte-Dieb könnte einiges getan werden: Geheimgänge in Schlössern, Unique-Items als Belohnungen, packende Stealth-Quests... all dies mag vielen nicht zusagen, würde das Spiel aber wahrscheinlich bereichern. Ich habe die Graufuchs-Quest geliebt, sich einen Ruf als gefürchteter Dieb oder als Rächer der Unterdrückten aufzubauen hätte durchaus seinen Reiz. Tagsüber die Leute über die eigenen Taten reden hören, nachts mit einer eigens angefertigten Diebes-Maske für Schrecken sorgen. Möglich wäre es dabei, einfach einen normalen Helm oder eine Maske mit einem Zauber zu belegen, der dann dafür sorgt, dass das Kopfgeld ggf. auf diese Maske übertragen wird. Damit man nun diese Maske nicht für Massenschlachten am hellichten tage missbraucht könnte sie dem Helden bei zu engem Wachen-Kontakt entrissen werden -> Kopfgeld wird auf den normalen Spieler übertragen. Ich bezweifle aber ganz ehrlich dass soetwas nur annähernd umgesetzt werden könnte, denn für packende Fluchten bei Nacht müssten die Level entsprechend konzipiert sei und dann wären wir schon fast bei Assassins Creed. Das wiederum wünsche ich Elder Scrolls keinesfalls.